Also graue Haare habe ich auch noch nicht...
Was aber die Naturhaarfarben angeht.. ich hätte so gerne meine zurück. Weil wie schon erwähnt... diese Farbvielfalt und das schimmern, dass schafft man mit keiner normalen Farbe. Ich amüsiere mich ständig darüber, wie ich bereits bei 3 Friseuren saß, die so dermaßen stolz auf sich waren wie perfekt sie doch meine Naturhaarfarbe im Ansatz getroffen haben und oh mein Gott Frau T*****, sie können mir glauben, sie haben nie wieder einen Ansatz. Und so 2 Monate später sehe ich wie mein Ansatz rauswächst mit meiner Naturhaarfarbe und die gefärbte Farbe ist einfach meilenweit davon entfernt
Klar verändert sich gefärbtes Haar durchs waschen und sonne und und und aber die Farben waren bisher wirklich immer SEHR weit weg von der Naturfarbe. Vorallem immer viel zu warm. Mein Naturton ist sehr aschig, ein Traum aber es wird wohl auch einer bleiben sofern ich nicht nen Radikalschnitt mache oder alles rauswachsen lasse.
Beiträge von Minnie26
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Hast du ihn schon mal beim Ta gründlich durchchecken lassen?
Genaues kann ich dir nicht sagen, dazu kenn ich mich bei diesem Thema nicht gut genug aus, aber es gibt ja einige Krankheiten od "Störungen" die extremen Hunger verursachen! Hat er nämlich irgendsowas, ist natürlich auch ganz logisch warum dein ganzes üben u Training nix bringt.
Die Hündin einer Freundin hat früher ganz normal gegessen, u als sie bestimmte Tabletten nehmen musste, hat die wirklich abartigen Hunger bekommen! Die hätte 24/7 durchgehend nur gegessen wenn sie gekonnt hätte. Inkl. jammern u schreien während ihr Essen gerichtet wurde (3x tägl.!), Essen vom Tisch klauen u draußen Zeug von der Straße fressen - obwohl sie das davor nie gemacht hat, usw.Ich glaube schon, das in eurem Zusammen-leben grundsätzlich einiges schief läuft, bzw durch die blöden Erlebnisse die ihr BEIDE in den letzten Monaten/Jahren gehabt habt, in einer negativen Kreislauf gefangen seid. Aber wie gesagt, selbst wenn du 100%ig alles richtig machst, wenn ein Problem "im Hund drinnen" ist, KANN das gar nicht besser werden!
Prinzipiell ist das Möglich, wir haben ihn noch nicht durchchecken lassen. Ich glaube aber ehrlich gesagt nicht, dass er ein körperliches Problem hat. Trico hat einmal aus langeweile seinen Futtersack aufgekaut, den hat er auch nicht komplett geleert sondern nur bis er kugelrund war Er kennt also irgendwie schon ein "Satt". Als ich dann zum Testen was zu essen angeboten hab, wollte er es nicht.
Das kam bei ihm auch nicht von jetzt auf gleich. Das hatte er schon immer. Die Aggressivität ist natürlich mit den Jahren gestiegen. Zum Einen weil ich anfangs nicht wusste, wie ich damit umgehen sollte und es ganz klar falsch gemacht habe und zum Anderen weil er früher noch wesentlich öfters Erfolgserlebnisse hatte.Was mir beim nochmaligen Durchlesen auffällt: wie wurde denn am Thema Ressourcenverteidigung gearbeitet? Ich finde da nur, dass zeitweise nur aus dem Futterbeutel "gegen Arbeit" gefüttert wurde, was ich bei der Problematik für eher kontraproduktiv halte. Wurde das auch noch anders angegangen, und wenn ja, wie?
Meiner Meinung nach ist die Tatsache, dass Tico glaubt, Kauzeug & Co gegen dich verteidigen zu müssen wesentlich bedenklicher als dass er klaut wie ein Rabe. Ich lese immer nur von "wegnehmen" - könnte das ein Teil der Problematik sein? Dass er immer wieder die Erfahrung macht, dass man ihm Zeug wegnehmen will?
Richtig, ich finde es auch bedenklicher, dass er verteidigt als das er klaut. Es gibt viele Hunde die klauen und es sich dann entweder abnehmen lassen oder ausspucken auf Kommando.
Möglich ist es definitiv, dass er aufgrund des Wegnehmens alles verteidigt. Jedoch tue ich das seit knapp 2 Jahren nicht mehr. Mit der Martin-Rütter-Trainerin haben wir das Tauschgeschäft "erarbeitet". Ich habe also in 9,9 von 10 Fällen irgendwas als Alternative für ihn. Das funktioniert auch sehr gut. Es gibt für mich da aber 2 kleine Haken:
-> Draussen scheint für ihn nichts gut genug zu sein. Also während ich drinnen noch mein Käsebrötchen oder Salami als Tausch anbieten kann, zieht das draussen nicht. Warum? Keine ahnung
-> Was ich jetzt in meinen letzten Posts immer wieder geschrieben habe: die 0,1 wenn ich eben nichts in reichweite habe. Das ist eigentlich mein persönlich größtest Problem. Ich habe schon für jede seiner Aktionen Lösungen in dem Sinne bzw. weiß wie ich was wiederbekomme und was ich tun kann um was zu verhindern aber mir geht es hauptsächlich um die Fälle (und ja, die sind sehr sehr selten aber sie sind da) wo ich meine Alternativen nicht anwenden kann. Sei es, weil ich selbst nicht anwesend bin oder weil auch ich mal unaufmerksam bin oder oder oder. Ich mache mich in keinster weise davon frei, dass auch ich mal nicht alle Augen auf ihn habe. Dazu muss ich auch sagen, in unserer überschaubaren 2 Zimmer-Wohnung ist es seit ewigkeiten zu keinem "Zwischenfall" mehr gekommen. Beim Haus meiner Mutter allerdings haben wir eigentlich bei jedem Besuch etwas. Und ja: Er ist da oft angeleint oder muss in die Box um größere Schäden zu vermeiden. Beim Waffelessen war er auch angeleint. DIe Worte meiner Mutter waren: Es ist alles weg, du kannst ihn los machen. Natürlich ist es in dem Moment absolut meine Schuld, dass ich mich nicht nochmals selber vergewissert habe, dass wirklich alles weit genug weg ist aber solche Fehler passieren eben. ich bin ja kein Roboter. Und für genau diesen Fall möchte ich dann gerne schauen was ich machen kann... wenn es quasi schon "zu spät" ist.
Deshalb bin ich natürlich dankbar für jegliche Tipps NUR: Maulkorb, anleinen, Box das weiß ich schon alles und das wird auch angewendet. aber eben nur in 99,9% der Fällen. Auch wenn ich es gerne bei 100% hätte aber so ist es eben nicht.
Natürlich möchte ich, dass er keine Erfolserlebnisse mehr hat aber ich habe trotzdem immer noch dieses Gefühl, dass ich mit Box, Maulkorb und anleinen nur die eigentliche Problematik umgehe und nicht wirklich löse. Das ist sicher ein unfassbar komplexes Thema und das erfordert ganz klar konsequenz und Durchhaltevermögen. Ich gebe zu, in der Vergangenheit hatte ich das oft nicht. Aber inzwischen habe ich es und inzwischen bin ich konsequent. Aber wie jetzt schon oft genug gesagt... ich suche noch Ansätze für die Momente wo diese ganzen Punkte nicht ein bzw. zutreffen und ich nur ein paar Millisekunden zeit habe um zu handeln.Und zu dem Punkt "dann lass ihn eben nicht alleine":
Er war 2 Wochen bei meiner Mutter, weil wir im Urlaub waren. Jetzt könnte man sagen: Dann geb ihn zu ner Sitterin bzw. in eine Penision. Da war er bereits und obwohl ich das Thema ganz klar angesprochen und erklärt habe und es auch schriftlich im Vertrag festgehalten habe, wurde ich nach 1,5 Tagen angerufen, dass ich ihn abholen muss weil "der klaut ja alles und der schnappt nach mir". ACH WAS, hätte ich da am liebsten gesagt. Natürlich kann die Dame nichts dafür aber mehr als sagen kann ichs auch nicht und wenn man mir beim Kennenlernen groß erzählt wie viel Erfahrung man mit Hunden hat und nach Erklärung der Problematik ein: wissen Sie, ich bin auch Hundetrainerin, wir werden schon klar kommen. gesagt bekomme, ja was soll ich denn dann machen?
Soll ich jetzt nie wieder in den Urlaub fliegen?Fakt ist für mich das man sich nicht gegen alle Eventualitäten wappnen kann. Wir haben am Donnerstag (mal wieder) einen Termin mit einer Hundetrainerin. Die letzte Trainerin ist nun schon was länger her und ich hoffe, dass wir so etwas frischen Wind in die Sache bekommen. Ich hätte gerne mal einen Mann als Trainer aber gibts hier in der Region leider nicht Ich glaube fast, dass wäre für Trico besser.
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Aber genau das ist ja der Punkt. Wäre ich unten gewesen, wäre er gar nicht erst in die Küche gekommen. Hätte ich alles selber weggeräumt, wären die Waffeln aus dem Weg gewesen. Das sind ja eben die 1%-Fälle die passieren.
Und mit einer Hausleine, hast du völlig recht, umgehe ich das Problem. Meine Frage ist aber: Wie löse ich es? Denn für mich ist es eben kein Zustand, dauerhaft das Problem zu umgehen weil es Momente geben wird, wo er nicht 'aus dem Weg geräumt' werden kann. Klar, ich versuche es so oft es nur geht aber es gibt diese Situationen wo eben das nicht geht/klappt, wie auch immer.
Zuhause lassen geht nicht, uns trennen 250km, er war wegen meinem Urlaub hier. Jetzt könnte man sagen: Geb ihn in eine Pension. Ja, habe ich. Da wurde ich nach 2 Tagen angerufen, ich muss ihn abholen weil er schnappt und knurrt wenn es um Essen/Futter geht. Soll ich deshalb jetzt keinen Urlaub mehr machen? Genau das meine ich, ich will mich nicht dauerhaft einschränken und die Probleme nur umgehen. Ich möchte sie konkret lösen. -
Nach 1,5 Jahren wollte ich 'mein' Thema nochmal hochholen.
Inzwischen ist viel passiert, es hat sich auch einiges geändert - inbesondere ich. Nur sein Verhalten nicht. Und ich mein das echt nicht so negativ wie es klingt. Wir haben uns mit vielem oder besser gesagt mit allem arrangiert aber alle paar Wochen sitze ich Abends da und denke mir so: das kanns jetzt nicht sein. Ich kann nicht nur mich verbiegen bis zum Erbrechen, damit ich meinen Hund händeln kann, ich muss doch irgendwie den Hund 'verbiegen' können.
Ansich kommen wir in unserem Alltag gut klar, ich habe gelernt Situationen aus dem Weg zu gehen wo er Futter/Essen klauen kann, wo er sich bedrängt fühlt und deshalb schnappt... ich tue wirklich alles. Aber es gibt eben diese Momente wo ich diese eine Sekunde nicht hinschaue, diese eine Sekunde unaufmerksam bin und dann passierts wieder.
Wir sind gerade bei meinen Eltern, hier ist es sowieso immer stressig weil einfach viel Potenzial für ihn da ist. Wir haben Waffeln gebacken, gegessen, abgeräumt. Ich dachte die Waffeln seien weg - also für ihn unerreichbar... war sie nicht. Sie standen auf dem Küchentisch und es hat nur ein Sprung gereicht und er hatte sich eine gekrallt. Ich habe nicht versucht ihm die abzunehmen weil ich weiß, das würde mit Knurren enden. Nur setzte er dann wieder zum Sprung an und ich hab ihn vom Tisch weggedrückt. Dabei hatte er dann meinen Finger zwischen. Verbal brauch ich da gar nicht erst anzufangen...
Heute Morgen wollte der Lebensgefährte meiner Mutter ihn aus der Küche schicken. nur aus dem schicken wurde nichts, er beugte sich leicht über ihn und wollte ihn schieben. Ganz fartaler Fehler bei Trico. Er schnappte sofort und knurrte. Es sind immer wieder die gleichen Situationen. Hund in Küche, Hund soll raus, knurrt, schnappt, Hund klaut irgendwas, rückt es nicht raus, knurrt.
Es reicht auch, dass ich ihm einen Kauartikel gebe und nur an ihm vorbeigehe, ohne das ich das Teil überhaupt haben will und er wendet sich sofort ab und knurrt. Jetzt würden manche sicher sagen: Geb ihm keine Kausachen mehr aber ganz ehrlich, das seh ich nicht ein Es muss doch eine Möglichkeit geben? Soll ich ihn in der Wohnung an der Heizung festketten oder in die Box sperren damit nie eine solche Situation kommt? Das kanns doch nicht sein. Selbst die Martin-Rütter-Trainerin war mit ihrem latein am ende. Sie gab nur als Rat, solche Situationen zu umgehen und ja, das versuche ich auch und das geht auch in 99% der Fällen aber hin und wieder eben nicht und dann steh ich da wieder und bin in meiner Familie die mit dem bösen Hund der nicht hört und aggressiv ist. Und eigentlich weiß ich, dass er ein so lieber Hund ist.
Ich weiß einfach nicht wo ich bei der Futteraggression bzw. beim Futterneid ansetzen soll. Das wir sicher anfangs auf irgendwas verzichten müssen.... ja gut, aber das kann doch kein Dauerzustand sein?
Wir haben 3 Trainer durch, keiner kann uns helfen. Soll ich noch einen 4. aufsuchen? Soll ich aufgeben? Ich weiß es echt nicht. Ich blicke nur in die Zukunft und denke, wenn ich mal Kinder habe und die haben was essbares in der Hand, haben die in dieser einen Sekunde dann keine Hand mehr? Oder sonstige Bissverletzungen? Ich würde Trico niemals in meinem Leben wegen sowas abgeben aber die Frage die sich mir auch stellt ist, muss ich mit diesem ständigen Stress leben oder gibt es Lösungen? Kann man so einen Hund ändern? Was kann ich noch an mir ändern?
Oft höre ich auch so Aussagen wie: Cocker sind eben verfressen. Aber wenn alle Cocker Spaniel so drauf wären wie er, gäbe es diese Rasse nicht mehr weil das hält ja keiner dauerhaft aus...Ich habe auch schon eine Zeitlang nur über den Dummy gefüttert aber ich sehe keine Veränderung oder Verbesserung. Wir nutzen das Futter eben auch, wenn wir gehen. Er kriegt seine Schüssel und wir gehen. Klar kann ich das ändern nur besonders da habe ich angst, dass dann die nächste Baustelle beim alleine sein entsteht. Es ist einfach unser Ritual. Er kriegt auch oft genug so sein Futter wo ich da bin. Ich kann ihm die Schüssel auch unter der Nase wegnehmen ohne Probleme. Auch eine Sache die ich bis heute nicht verstehe, wieso lässt er das zu?
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Italienurlaub, viele Menschen am Strand, der Hund rennt freudig durch das Wasser, das mir bis zu den Knien geht, plötzlich macht sie komische Bewegungen, die ich nur zu gut Morgens kenne, ihre ich-mache-gleich-einen-Haufen-Bewegungen
Und dann setzte sie sich wirklich hin und ehe ich sie erreichen konnte, hatte sie bereit´s einen Haufen ins Wasser gemacht. Mitten ins Meer!!! Vor sonnenden Badegästen!!! Und ich ohne Kacktüte!!! (neuerdings sollte man wohl am Bikini noch Kacktüten dranpacken)Das ist mir mal an nem Badesee passiert und Trico hatte Durchfall. Wenn er Durchfall hat wandert er in der Kackposition hin und her. Wir gerne hätte ich ein Loch gehabt was aufgeht und in welches ich reinfallen kann. Zu allem Überfluss ist er dann noch ins Wasser und wieder raus und schön über die Handtücher anderer Leute gerannt.
Seitdem besuche ich Seen und besonders Badeseen nur noch bei schlechtem Wetter -
Das hat Trico auch mal gemacht Ich hab mich nich mehr eingekriegt vor lachen
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Ich habe mir nun die ersten beiden Bänder von der Hunter und Garcia-Reihe bestellt!
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Ich reihe mich auch mal ein.
Nächste Woche Donnerstag geht's knapp 2 Wochen in den Urlaub. Da ich am Strand neben nichtstun auch gerne mal lese, möchte ich mir 2-3 Bücher mitnehmen. Ich habe zwar schon die Amazon Bestseller-Liste durch aber ich hätte auch hier gerne EmpfehlungenMeine Anforderungen sind:
- Keine deutschen Autoren außer Fitzek (Wobei ich von ihm eigentlich fast alle durch habe :D) bzw. sollte es nicht in einer deutschen Stadt spielen oder deutsche Namen verwendet werden
- Es darf so abartig und krank wie möglich sein
- Ein Buch wo man erst auf den letzten Seiten selber erahnen kann wer 'der Mörder' ist oder sogar komplett überrascht wird.
- Ich will am Ende diesen: Oh ha, DAS hätte ich jetzt nicht gedacht - Moment haben, einfach was fesselndes wo man das Buch gar nicht weglegen mag.
- Zwecks Gewicht und Platz im Koffer sollte es als Taschenbuch erhältlich seinVielleicht habt ihr ja ein paar gute Tipps :)
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Ich habe gerade die Werbeanzeige von diesem Produkt gesehen: http://www.dyson.de/staubsauge…ampaign=Pillar4MattressQ3
Und dachte nur so: strange... wer braucht denn ne Blumenapplikation auf nem Haushaltsgerät?