Beiträge von Minnie26

    Also bei mir wurde damit die letzten zwei Male gearbeitet. Zwecks Blondierung trägt es schon dazu bei, dass man danach keine Strohkopf hat. Ob es nun DAS Produkt ist, kann ich nicht sagen. In Amerika läuft das ja sehr gut und hier haben es auch immer mehr. Ich denke schon, dass es hilft... hatte auch schon mal überlegt es mir zu kaufen.

    Fazit:
    Bin positiv überrascht. Mein Blond hat zwar jetzt eine undefinierbare Farbe angenommen aber der Ansatz ist weg, ist allerdings nicht so kühl wie mein Naturton. Dafür gott sei Dank keine Flecken oder harte Übergänge. Insgesamt ist alles etwas aschiger geworden, was mir sehr gefällt.


    vorher, hier sieht man den Ansatz leider nicht so... ich vollhorst hab die Bilder gelöscht... das war schon nachdem ich das Blond gemacht hatte.


    Und das hier ist es jetzt. in echt sieht man den Unterschied noch mehr, finde ich jedenfalls.


    Ich hatte gestern eine Anwandlung von "Ich muss jetzt sofort meine Haare ändern" :D
    Ich habe mir vor 5 Monaten für scheisse viel Geld (sorry, aber anders kann mans nich sagen :D) den Balayage-Look machen lassen und nun war mein Ansatz 5 cm rausgewachsen. Die Dame hat ihren Job damals super gemacht nur sie als Ansatzfarbe nicht meine Naturhaarfarbe getroffen, wie ich wollte. Es ist ein goldiger Ton und mein Naturton ist aschig und kühl. Sah dementsprechend scheisse aus.
    Nun wollte ich weder ewig auf nen Termin warten, noch nochmal soviel Geld ausgeben. Also habe ich mir etliche Tutorials und Bilder angeguckt und gedacht: das kannste auch :ugly: Habe mir bei DM einen richtig hellen Weißblond-Ton geholt und einen wo ich hoffe, dass er meinen Naturton trifft. Das Blond hab ich dann gestern in den Spitzen gemacht und nach oben in den Ansatz gezogen. Da ich schissig war, habe ich es nicht besonders lange einwirken lassen. Effekt: Da wo vorher schon blond war, hats mir zumindest den Gelbstich rausgeholt aber ansonsten ist nicht groß was passiert. Eben hab ich dann 2 Probesträhnen mit dem anderen Ton gemacht, habs 30 Minuten einwirken lassen aber konnte danach nicht genau sagen ob es jetzt einen Unterschied gab. Nun dachte ich mir: scheiß drauf, mach das jetzt einfach. Also habe ich den Ansatz gemacht und das dann mit einem Kamm runtergezogen, sodass ich gleich hoffentlich keine Flecken oder harten Übergänge habe und es genauso aussieht. Wenn nicht, muss ich morgen zu DM und komplett drüber gehen bzw. gehe ich eventuell in einen Friseurbedarf aber mal schauen... es wirkt noch ein.

    Im Vergleich zum Cocker haaren Beagle schon mehr, vor allem setzen sich die kleinen, kurzen Stichehaare überall fest. Mit etwas mehr Saugen und regelmäßigem Bürsten ist das aber machbar.

    ich dachte, mehr als mein Cocker geht nicht :ugly:


    Was du persönlich vllt noch machen könntest wäre vllt anzusprechen, ob man die Hunde, die einigermaßen unbeschadet die Versuche überstehen, nicht an die LBH abgeben könnte. Ist halt die Frage, ob die Hunde so unbeschadet sind...

    Das hatte ich mich auch gefragt. Ich war aber so sprachlos und geschockt, da ich ja doch irgendwie total damit überrascht worden bin, dass ich nicht gefragt habe wieso sie eingeschläfert werden.

    Ich wollte mich hier mal einklinken =)
    Momentan haben wir einen 3,5 Jahre alten Cocker Spaniel. Ich hätte sehr gerne noch einen Zweithund, meinen Freund muss ich erstmal weichklopfen :ugly:
    Eigentlich stand für mich immer fest: Nie wieder einen Jagdhund und nie wieder einen Hund der verfressen ist aber es kommt ja immer anders als man denkt...
    Ich arbeite seit Mai in einem großen Pharmakonzern und habe dort vor einiger Zeit die Werksführung mitgemacht. Ich möchte nicht sagen, dass ich davon nichts wusste aber es war nicht mehr so zu 100% in meinem Bewusstsein, dass natürlich auch hier diverse Dinge an Tieren getestet werden. So bin ich mir nichts, dir nichts total interessiert zu der Führung gekommen, wir betraten die Toxikologie und ich sah ein Bild einer Maus/Ratte und eines Beagles und da war klar: scheisse, die sind hier. Das man irgendwie eine Doppelmoral hat, wenn man bei so einem Konzern arbeitet und es gleichzeitig nicht gut heißt... ja das ist eben so, dass mag mich auch gerne zu einem schlechten Menschen machen aber so ist die Situation jetzt. Die Dame hat uns einiges über die Tierversuche erzählt und das natürlich nach Alternativen gesucht wird aber was bedeutet das schon, wenn man weiß, dass man keine 10m von einem Haufen Beagle entfernt steht, die gerade in einer Zelle hocken und Gott weiß was durchmachen. Da half mir auch ihr "Das wird alles streng überwacht, Vorschriften, etc pp." nicht mehr wirklich. Jedenfalls bin in an diesem Tag zurück ins Büro gekommen und habe für mich beschlossen, wenn es einmal ein Zweithund sein soll, dann ein Laborbeagle. Leider verliert man sofort seinen Job, wenn man da einbricht und die Hunde klaut |) :roll: Sie sagte auch, dass die Tiere nach Beendigung des Versuchs eingeschläfert werden. Das ist ja aber anscheinend nicht üblich, sonst gäbe es ja keine Laborbeagle oder kann das jeder anders regeln? Hat jemand einen solchen Beagle und kann berichten, was es heißt einen "vorbelasteten" Beagle zu haben? Trico ist auch aus dem Tierschutz aber hat bei weitem nicht sowas erlebt.
    Man kennt ja die klassischen Videos, in denen Beagle das erste mal Gras sehen und fühlen, ist das wirklich so krass? Mir kommen da jedes Mal die Tränen bei solchen Videos :verzweifelt:
    Und eine Frage, die vielleicht etwas merkwürdig ist, aber: haaren Beagle? Trico verliert so unfassbar viele Haare, wäre schön wenn sich das nicht noch verdoppelt :headbash:



    Und was macht der Mann? Er bleibt genau vor meinem Hund stehen, schaut ihm in die Augen und blubbert irgendwas auf ihn ein. Ich sag "Bitte einfach weiter gehen" und bevor ich den Satz richtig beendet hab, beugt sich der Mann über meinen Hund und will ihn streicheln, da hab ich recht laut gesagt "Bloß nicht streicheln!" und der Mann sagt "Ich hab aber keine Angst vor Hunden, hab auch einen zuhause" :headbash: Bin dann ein paar Schritte weiter gegangen und hab gesagt "Mein Hund möchte nicht von fremden angefasst werden." woraufhin der Mann kopfschüttelnd gegangen ist.
    Und ich muss mich jetzt noch drüber ärgern, gerade wenn er selbst Hundehalter ist müsste er doch wissen, dass er völlig daneben war mit seinem Verhalten. :???:


    Leider komm ich fast täglich in solche Situationen, was kann ich denn tun, um Fremde von meinem Hund fernzuhalten?

    Ich kann deine Wut so gut verstehen. Ich hab nicht mal das Problem, dass Trico Menschen nicht mag. Im Gegenteil... er klettert allen auf den Schoß und freut sich, als kenne man sich schon 50 Jahre. Trotzdem möchte ich nicht, dass mein Hund von fremden angesprochen oder gar angefasst wird aber die Leute lernen es nicht. Selbst wenn ich ihn hinter mir 'verstecke' wird einfach um mich drum gegriffen oder auch ein highlight... einfach zwischen den Beinen durch. Das sind die Momente wo ich doch traurig bin, dass mein Hund nicht zu schnappt |) Und auch diese Aussage "Ich habe keine Angst, ich habe selber Hunde". Freut mich für die Leute aber genau DAS sollte ihnen doch sagen, dass man fremde Hunde nicht ungefragt antatscht. Naja... Tipps hab ich keine, kann deine Wut nur verstehen und erlebe das nur zu oft.