Ich hätte nochmal eine Frage zum Schwarzkümmelöl. Zuviel davon wirkt ja toxisch auf die Leber( Oder wars die Niere? xD). Trico hat davon letztes und vorallem Vorletztes Jahr schon sehr viel bekommen, da ich das zu dem Zeitpunkt leider noch nicht wusste. Wird das irgendwann abgebaut sodass man jetzt wieder SKÖ in Tröpfchen geben könnte? Oder mach ich dann alles nur noch schlimmer für die Organe?
Beiträge von Minnie26
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Ich schließe mich dem Hilferuf von Mapeleca an. Allerdings nur bedingt wegen der Haarpflege.
Ich habe meine Haare in den letzten Monaten gezüchtet. Ich war total stolz wie lang sie geworden sind und hab mich total auf September gefreut. Da fliegen wir in den Urlaub und ich wollte lange Haare haben. Der Plan schien aufzugehen. Dann war ich beim Friseur.
Ich gehöre wirklich nicht zu diesen Frauen die heulen weil die Haare abgeschnitten wurden oder weil man nicht so zufrieden ist aber diesmal, ja diesmal war mir wirklich nur noch zum Heulen zu mute. Ich sagte der Friseurin, dass ich die Haare gerne wie ein V geschnitten haben will wobei von der Grundlänge nichts weg soll. Heißt, der längste Punkt von diesem V - da nur die Spitzen. Das es dann zur Seite hin kürzer wird ist ja logisch. Sie schnibbelte sich also einen zurecht und dann gings vorne los. Mehrfach habe ich gesagt, dass die Haare so lang bleiben müssen, dass sie in einen Zopf passen. Wir haben uns auf die Lippen als Markierung geeinigt. Und man kennt das ja... man sitzt da und guck so zu, dann wird die Schwere angesetzt und man fragt sich für eine Millisekunde wieso sie so weit oben ansetzt - sack - da waren die Haare ab. Ich habe jetzt quasi eine 90er Jahre Nena Frisur. Die Haare vorne sehen aus wie ein etwas zu lang geratener gerader Pony, sie halten nicht mal mehr hinter den Ohren. Ich trage seit 1,5 Wochen die Haare nur noch geschlossen und mit 5 Tonnen Haarspray befestigt, damit diese kurzen Haare vorne auch ja schön hinten bleiben und nicht nach vorne fallen. Ich war wirklich selten so geknickt. Die Frisur steht mir auch einfach gar nicht und ich bin tot unglücklich.
Ich hab also überlegt was ich jetzt mache. Als erstes kamen mir Extensions in den Sinn nur machen die die Haare ja auch nicht länger... und außerdem würde das vorne sicher scheisse aussehen. Dann hab ich recherchiert. Es gibt diverse Tabletten gegen Haarausfall und teilweise auch Wachstumsfördernde Shampoos aber fast überall liest man, sobald man das absetzt wird es schlimmer als vorher mit dem Ausfall. Nein, Danke.
Hat also iiiiirgendjemand eine Idee, was ich jetzt machen kann um das Wachstum irgendwie zu beschleunigen? Gibt es was in der Drogerie oder irgendwelche Hausmittel die Helfen? Ich weiß, normalerweise würde ich auch einfach sagen: Die wachsen ja wieder. Nur bin ich diesmal wirklich wirklich wirklich unglücklich und fast versucht alles zu tunDas waren sie vor 2 Wochen, ich war richtig glücklich wie lang sie geworden sind.
und hier sieht man mir ja meinem Blick an was Sache ist. Genauso kam ich aus dem Friseursalon raus.
ich habs dann zu Hause mit dem Glätteisen versucht und irgendwie gehofft, dass ich es verbessern kann aber.... mein Blick sagt auch hier alles.
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Die gibts doch schon lange nicht mehr.. ich denke... wie nämlich bei viele Menschen gibt es hier eine Verwechslung mit der FSME Impfung, gegen Borreliose ist auch der Mensch ungeschützt.
Sorry, dann gehöre ich auch zu denen, die das wechselt haben
Ich kam da allerdings drauf, da ich letztes Jahr wohl eine Zecke hatte (habe nur noch den Einstich vorgefunden) und der Arzt mich dann -O-Ton- gegen Borreliose prophylaktisch impfen wollte. Also nicht nur wollte, er hat auch. Damit meinte er dann wohl augenscheinlich FSME.
Ebenfalls hielt ich Borreliose leicht zu diagnostizieren, da ich beim TA war und die Ärztin fragte wie viele Zecken er denn so im Schnitt habe und als ich sagte "Pro Saison kommen wir auf 150-170" hat sie ein Blutbild gemacht. Auch hier der O-Ton: Dann machen wir ein Blutbild um zu sehen ob er Borreliose hat. Aber dann bin ich jetzt klügerEDIT: quatsch, quatsch, quatsch, ich wurde doch nicht geimpft, bei mir wurde ebenfalls - wie beim Hund - ein Blutbild gemacht.
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Eine allgemeine Frage zur Borreliose...
man merkt das ja natürlich nicht sofort, wenn die übertragen worden wäre... ist es sinnvoll nach jeder Zeckensaison das Ganze testen zu lassen?
So wie man Menschen dagegen impfen kann, kann man es bei Hunden ja höchstwahrscheinlich nicht?!Wie macht sich so eine Borreliose eigentlich bemerkbar? Ich muss ehrlich sagen... bisher hab ich das nie als so "schlimm" eingestuft. Erst in letzter Zeit hörte ich vermehrt, dass das tödlich enden kann. Ich versuche nächste Woche einen TA Termin zubekommen und dann gibt es irgendeine Chemie, bins leid mit den Zecken. Bin zwar immer noch mäßig begeistert, dass er vermutlich als Magnet trotzdem welche haben wird oder die erst anbeißen müssen aber naja...
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Wäre ja "witzig" wenn die Familie hier im DF wäre Die würden ja ganz schnell ihr Fett wegkriegen.
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Gut, dann mach ich mir künftig keine Gedanken mehr Dachte, ein Tag wäre viel
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Das hab ich über SKÖ auch schon öfters gehört bzw. gelesen. Aber ich habe auch gelesen, wenn es Kurweise und in Tropfen-Mengen gegeben wird, geht das wohl... hab aber keine genaue Ahnung.
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Wir hatten auch mal ein Anti-Jagd Training und es wurde im Wald eine Hasenzugmaschine aufgebaut. Lissy hat das Ding apportiert und dabei fast die Maschine zerstört und Jako bog direkt rechts in den Wald ab, um sich 'echtes' Wild zu besorgen.
Wir waren ja gerade wieder in Sachen Auslandstierschutz unterwegs und haben uns diesemal unsterblich verliebt. Wieder ein kleines 'Jagdschweinchen', sie wird in ca. 4 Wochen eingeflogen und das obwohl ich gechworen hatte nie wieder einen Hund zu holen der jagt, so geht's manchmal
Wie süß!
Ich kenn das... Möchte nach meinem Spaniel eigentlich auch keinen Jagdhund mehr aber mir gefallen leider nur die Jäger -
Trico durfte eine ganze Zeit ins Bett. Dann wollten wir konsequent sein
Das hat auch ein paar Wochen super geklappt aber gerade wenn mein Freund Nachtschicht hat, hab ich doch gerne was warmes, flauschiges neben mir
Es gibt allerdings 2 Probleme weshalb er eigentlich nicht ins Bett darf. a) Er haart unfassbar viel, man kann alle 2 Tage die Bettwäsche wechseln und b) runterschubsen gestaltet sich schwierig, wenn er einmal liegt will er da nicht weg und das wird dann auch durch knurren deutlich gemacht. Da hilft dann nur aufs Bett steigen und mit den Füßen runter schieben sonst wirds ungemütlich. Und das hasse ich so, dass er da nicht "normal" sein kann sondern direkt so besitzergreifend und aggressiv. Da er im neuen Haus komplettes SZ-Verbot haben wird -> weil Haare, hat sich das Thema dann sowieso erledigt. Aber ich sehe mich schon dabei, ihn doch reinzulassen wenn mein Freund nicht da ist