Beiträge von Minnie26

    Zitat

    Das mit dem Reh dürfen wir uns ungefähr so vorstellen....?


    http://www.youtube.com/watch?v=ansXHOxE0cE


    ..und ja, sowas gibt's. Wir hatten auch schon einen großen Zottel-Rüden, der die Intelligenz nicht wirklich mit Löffeln gefressen hatte, und meine superbrave Airedalehündin wäre da im Vergleich mit den Russells auch ziemlich weit hinten gelandet. Im Nachhinein würde ich sagen: sehr erholsam!


    Das Video ist ja der hammer :D könnte meine sein :p

    Am schlimmsten finde ich die kleinen Chihuahuas oder Miniterrier die Tysson heißen :D
    nervig ist auch "Lilly" wobe unser Familienhund auch so heißt.. war sehr unüberlegt denn es rennen 1000000000 Lillys bei uns auf dem Feld rum und das ist irgendwie ein sehr menschlicher Name... naja beim nächsten wirds besser ;)

    Hi Zusammen,


    ich hab bereits bei "Überlegungen vor dem Kauf" (Mein Thema ->unnsicher aber dennoch verliebt...) meine ganze Situation geschildert... immoment bin ich auf der suche nach einem kleinen Hund aus dem Tierschutz und ich hab mich immoment in 2 verguckt. Bei dem einen Verein mache ich mir keine großen Sorgen beim "richtigen" gelandet zu sein. Beim anderen jedoch war ich etwas schockiert, nachdem ich den Verein gegooglt hab und auch hier im Forum etwas rumgesucht hat. Es geht um Retriever in Not/Liberty for dogs. dabei interessieren mich die Retriever gar nicht sondern die anderen Mischlinge die sie "anbieten". jetzt möchte ich natürlich auf gar keinenfall einen Verein unterstützen der jetzt schon in einem verdammt schlechten Licht steht und viele sagen, wenn man einen Hund davon aufnimmt dann spornt die das nur an weiter zu machen.... was mach ich denn jetzt?
    Heute abend wollte ich da mal anrufen, weil ich mich wie gesagt für eine kleine Fellnase sehr interessiere. was mich schon sehr verwundert ist, dass man auf der ganzen Seite was die Schutzgebühr angeht, keine Zahlen lesen kann und im Internet hat jemand geschrieben, dass die bis zu 600€ nehmen würden o.O
    ich bin jetzt entwas überfordert und weiß nicht weiter... kennt sich da jemand aus? :hilfe:

    hat unsere genauso gemacht... als sie noch beim Züchter gewohnt hat, hatte dieser in der Welpenkisten Stroh und weches Material liegen und da durften die auch überall hin machen. wir hatten im Schlafzimmer dann eine glebe(!)(obwohl hunde ja wohl keine farben erkennen können) Decke.. total nichts ahnend und sie musste nachts nie raus.... was wir erst später gemerkt haben: sie hat immer auf die decke gemacht weil sie wohl dachte, das sei das stroh aus der Welpenkiste. wir haben die dann einfach weggenommen. da hilft wohl nix anderes als echt alles wegnehmen auch wenn euer Kleiner dann nichts mehr zum hinlegen hat. habt ihr Fliesen oder Holzboden? weil bei Fliesen wäre es ja echt etwas kalt aber ich glaub anders kriegt man das nich mehr da raus.

    So eine Aufstellung hab ich auch schon gemacht, ich habe mir bereits die Hundesteuer für Düsseldorf rausgesucht, Haftpflichtversicherungen verglichen und Angebote eingeholt, mögliche Kosten einer Hundeschule die bei mir direkt 2 Straßen weiter ist die übrigens auch Hundesitting machen. Da ich sowieso so ein Listen und Kostenberechnungsvanatiker bin, habe ich für meine Fixkosten sowieso jeden Monat eine Aufstellung. In den letzten 6 Monaten, die ich in Düsseldorf wohne, habe ich immer ca 250-300€ übrig (und damit fahr ich als Studentin schon extrem gut, Bafög sei dank ;P) die bis jetzt entweder aufs Sparbuch gingen oder für Tattoos drauf gingen :roll: also mit anderen Worten, ich hab mir Gedanken darum gemacht ob ich mir ein Tier überhaupt leisten kann.
    Mit der Vermieterin ist auch alles geklärt.
    Plan B sind bei mir finanziell gesehen meine Großeltern, was das Aufpassen auf den Hund betrifft, ist meine Mutter Plan B
    Zu der Zukunft... da sprichst du mir aus der Seele, bei jedem rechtfertige ich mich derzeit, dass sich mein Leben auch morgen schon ändern könnte, könnte sein das ich a) morgen keine Lust mehr habe zu studieren oder b) ein Unternehmen z.B. anfragt, kann ja immer passieren und was diese ganzen Möglichkeiten angeht habe ich für mich entschieden, dass wenn ich mich für einen Hund entscheide, dieser auch zur Priorität wird und wenn das heißt, dass ich eben nicht den absoluten 5000€ netto Traumjob in Buxehude bekomme dann ist das eben so.
    derzeit denkt meine Familie (Oma, Tanten etc....) dass das nur so ne "Phase" von mir wäre und ich in 2 Monaten vllt keinen Hund mehr will oder dann merke das es ne echt scheiss Idee war und wenn man eben Studentin ist und noch jung ist kann das passieren, klar nur bezweifel ich, dass wenn mich in 2 Monaten 2 Knopfaugen ansehen ich sage "uhh nee du das passt mir jetzt doch nich mehr, weg mit dir" im Leben nicht!!! Es ist fast wie mit Tattoos (gut, schlechter Vergleich :P) meine Mutter war total dagegen, ich total dafür, ich habs machen lassen und siehe da, aufeinmal fand sie es ganz toll. als ich ihr wo einigen Wochen von den ganzen Internetseiten erzählt hab, hat sie mir auch einen Vogel gezeigt aber wehe ich zeige ihr jetzt die Bilder, da würde sie am liebsten direkt hinfahren und alle mitnehmen....
    Ich denke, es gibt immer pro und contras und die optimalen Bedingungen für einen Hund hat niemand, ich will ja schließlich keine Dogge in meine kleine Stadtwohnung nehmen sondern einen kleinen Hund, den ich überall mit hinnehmen kann, der mal ein paar Stündchen alleine sein kann und einfach mein Freund fürs Leben ist....
    ich bin z.B. auch kein Partymensch, Freitagabend einen 2 Stunden Spaziergang? viiiiel lieber als mich irgendwo sinnlos besaufen... und wenn ich hier und da mal zurücktreten muss bei irgendwelchen Unternehmungen von Freunden dann ist das so, ich sitze dann wenigstens nicht alleine zu hause sondern hab jemanden der sich freut, wenn ich mit ihm rausgehe, spiele, tobe und spaß habe.
    hachh man kann sich so lange man will dumm und dämlich drum reden warum man einen will, warum man es lassen sollte... etc etc etc... :roll: wenn man etwas wirklich will, dann schafft man das auch.


    ach und wenn ich sterbe, bin ich sicher, meine Mum nimmt den Kleinen dann ;) :headbash: aber denken wir mal nicht so weit, noch habe ich mein ganzes Leben ja vor mir :D

    Hallo ihr Lieben,


    das ein Hund, egal welche größe, Rasse, Gewicht oder sonst was.... eine Haftpflichtversicherung braucht - klar
    jetzt stellt sich mir allerdings noch die Frage nach einer Krankenversicherung, speziell wenn man einen Hund aus dem Ausland bzw Tierheim aufnimmt. Grundsätzlich weiß man ja nie was man für ein Überraschungspaket bekommt.. bestes Beispiel dafür ist unser jetziger Hund... vom Züchter, kein Mischling, sämtliche Tests durchlaufen und bis jetzt hatte sie alles was ein Hund nur haben kann :/ :ill:
    Wie steht es zum Beispiel mit der KV und einer Kastration, bedeutet dass das man nur einen Teil bezahlt? oder geht es eher um größere OP's wenn der Hund sich verletzt hat oder krank wird und Medikamente braucht. Ich nehme mal an eine Hunde KV ist nicht mit einer Menschen KV zuvergleichen :ugly:
    ich bin da irgendwie etwas überfordert... :( : :headbash:

    ich hatte nun nochmal ein paar Tage zeit über alles nachzudenken und hab das Internet noch mehr durchforstet, verschiedene Seiten "verglichen" und versucht Leute zu finden, welche in der selben beruflichen Situation stecken wie ich und bin ich zu dem Entschluss gekommen keinen Welpen zu holen weil es für den Kleinen einfach nicht fair wäre wenn man nicht SO viel zeit hat wie für einen älteren... habe mir nun 2 ausgeguckt die schon einige Monate alt sind und mindestens genauso reizend wie die Kleine, in die ich mich anfangs verliebt hab, sie hat inzwischen sogar eine familie gefunden!
    Dennoch ist es schwer den Tierschutzorganisationen gerecht zu werden, denn die möchten natürlich nur das Beste für ihre Schützlinge und Stundenten die ihr Leben noch vor sich haben und ja immer ach so unentschlossen sind etc sind wohl nicht so willkommen wie leute die 24/7 zeit haben.... dennoch hoffe ich, mit der Unterstützung von meiner Mum eine offene Tür bei den Orgas zu finden :)

    ich finds immer schwierig sich so einen Hund per "katalog" auszusuchen. Bei uns war es damals so, dass wir eig. in einem Rassenbuch den "perfekten" gefunden haben. Es sollte ein Kromfohrländer werden. Doch dann entfernten wir uns wieder generell von Hunden.
    Als dann vor fast 5 jahren mein Vater im November gestorben ist habe ich danach so lange gedrängelt, bis meine Mutter sich wieder dem thema gewidmet hat. Durch zufall hatte eine Bekannte einen "Elo" mit auf einem geburtstag und meine Mutter war verliebt... wir haben sofort Zuüchter rausgesucht und schon im februar hatten wir Lilly bei uns :) Manchmal kommt das ganz unvorhergesehen. auch wenn vielleicht eine andere rasse "besser" gepasst hätte, man muss ein bisschen seinem Gefühl vertrauen :) und wie die anderen schon sagten... Hundeausstellungen, tierheime... gibt nix besseres als sich die Süßen vorher mal "live" anzusehen. :)