Beiträge von Mäusemama

    Ich weiss gar nicht so recht wo ich anfangen soll...


    der Umgang deiner Mutter mit dem Hund ist nun wirklich alles Andere als
    vertrauensfördernd. Das Euer Hund bei solch einer Behandlung seinen
    Unmut ausdrückt ist völlig verständlich. Solche, in meinen Augen, gewalttätigen
    und unberechenbaren Handlungen wie runterdrücken und bewusstes Bedrängen
    am Rückzugsort sind "NoGo´s" !


    Deine Eltern haben sich tatsächlich durch diesen Dummfug eine Zeitbombe heranzezogen
    und ich rate dringenst zu einem gewaltfreinen und kompetenten Trainer, der deinen Eltern mal
    einen respektvollen Umgang mit dem Hund aufzeigt.


    Der Hundekorb ist sein Rückzugsort und dort soll der Hund, wenn irgend möglich nicht
    bedrängt werden.


    Mich schockt nicht die Reaktion des Hundes sondern eher die deiner Mutter. Seid froh,
    dass nicht mehr passiert ist.


    Mäusemama

    Hmmm... du kommst aus NRW und wenn sich die Frau
    verletzt hat, weil sie sich durch deinen freilaufender Hund
    bedroht fühlte und bereits ein Beissvorfall passiert ist,
    dann kann das Amt durchaus erstmal Leinen-bzw. Maulkorb-
    zwang auferlegen und den Hund als, im Einzellfall gefährlich,
    einstufen.


    Nun muss der Hund wohl zum Wesenstest zur Befreiung.


    Grüße
    Mäusemama

    Hi,


    was auch immer der Grund sein mag ( wir stehen ja nicht daneben ) also vermutlich
    Stress ! oder vielleicht sogar Spielverhalten ? solltest du es unterbinden um den Welpen
    zu schützen.


    Was heisst den "sie hebt das Bein " ?



    Grüße
    Mäusemama

    Zitat

    Mäusemama: Nur zur Hälfte richtig gebogen, jetzt hast du von like111 den Text nicht richtig zitiert...richtig zitieren will gelernt sein :p (sorry....war ein schwerer Tach auf Arbeit..mag heute Zungen rausstrecken)


    EDIT: Okay...hast editiert...


    ...ich bitte um Nachsicht...bin doch noch neu hier =)

    Zitat

    das bringt der Threaderstellerin aber alles gar nichts denn a.) kann sie das Verhalten des Kindes, da nicht ihr eigenes, kaum verändern und B) trifft die Strafe aufgrund der Gefährdungshaftung des Tierhalters immer diesen. Das weiß man als Hundehalter und agiert entsprechend vorsichtig.


    Gerade gebogen und .... :gut:

    Zitat

    Ich will jetzt sofort wissen wie alt das Kind war......bitte liebe TS!!!


    Das macht für mich schon einen Unterschied (das Alter).
    Wenn ein 3 jähriges Kind einen Hund ärgert (an den Ohren zieht etc pp), dann wäre das für mich abgehakt unter "ausprobieren"...wenn ein 6 jähriges Kind einen Hund ärgert, werde ich schon ein wenig unruhig...wenn ein Kind über 8 einen Hund ärgert.....dann frage ich mich schon, ob in dem Gehirn des Kindes etwas nicht stimmt....und ob dieses Kind evtl in der Schule auch schwächere Mitschüler ärgert....und wer weiß...vielleicht entsteht da ein kleiner Soziopath :mute:
    (das ist jetzt nicht speziell auf DIESEN Fall bezogen, sondern im Allgemeinen)


    Und was Schuld oder nicht Schuld angeht.....es ist mir egal, wer genau schuld hat oder nicht.
    Hauptsache sowas passiert nicht nochmal in der selben Konstellation.


    ...abgesehen davon, das wir nicht blind oder taub sind ;) spielt es keine Rolle ... selbst
    Erwachsene machen dumme Sachen, selbst wenn sie vorher eingehend gewarnt werden :ugly:
    kenn ich aus eigener Erfahrung zur Genüge :muede:


    @ Tromba... warum dran aufhängen und aus dem Zusammenhang zitieren =)

    Zitat

    das kinder (egal welchen alters) fähig sind zu lernen und regeln zu befolgen. vor allem das man sich in anderen heimen zu benehmen weiss.
    und das ich meinen hund nicht wegzusperren brauch, wenn mal welche zu besuch kommen.



    Gaby :gut:


    ...in welcher Welt lebst du ?


    Ich hab zwei völlig unauffällige Hunde was Kinder angeht...ABER, wenn da die Dötzchen Dönkes
    machen oder, wie Manu schreibt, ein vielleicht behindertes Kind "anders" reagiert hat das nix mit
    Regeln oder Lernen oder Benehmen zu tun....ich finde es tatsächlich weltfremd sowas anzunehmen :???:

    Mein Gott... es kann tausend Gründe haben warum Kinder nicht mit Tieren
    können. Unerfahrenheit oder Unsicherheit , Grenzen testen oder sie sind eh vielleicht linkisch
    im Umgang oder aufsässig oder aufmerksamkeitsheischend oder wissen schlicht nicht, wie man sich richtig
    benimmt und verhält....Kinder eben ;)
    Nun kann ich sicherlich meinen Beitrag zum besseren Verständnis leisten und auch an die Eltern
    appelieren...aber diesen Perfektionismus im Umgang erwarte ich werde von meinen Tieren und erst recht nicht bei Kindern..schon gar nicht wenn ich jemande einlade oder eingeladen werde.


    Selbst wenn ich den Eltern bis Nimmerlein ins Gewissen rede...steckt man da nicht drinn ;)


    LG Mäusemama

    Zitat


    :gut:



    Ich bitte euch...wir reden hier von Kindern. Ich konnte bei unserem "nicht nettem" ;) Hund
    nicht mal Erwachsenen immer klar machen das Anfassen verboten ist. Meine Familie und
    auch Freunde,für die mein "origineller" Hund ob der fehlenden Erfahrung eine Gefahr darstellte,
    muss deswegen nicht in den Pfeffer. Ich weiss, wie nervenaufreibend solch eine "Dauerkontrolle"
    sein kann....als Gast gerade noch erträglich...aber als Gastgeber würde ich mir das einfach nicht
    geben.


    Mäusemama