Hallo alle, ich hab leider auch keine Antwort sondern nur eine Frage :-)
Kam so ähnlich schon mal, ich hoffe, es überschneidet sich nicht ganz (bin neu im Forum).
Also: Wenn ihr vom Gassigehen kommt, putzt ihr dem Hund die Pfoten ab? Z.B. im Winter? Hab gelesen, jemand macht es mit Babytuch. Ist das gut für die Pfoten? Hintergrund: Mia turnt viel im Wald rum, aber auch mal bei den Großeltern auf dem land auf dem Misthaufen, und der besteht ja nun dort (Bauernhof mit Tierhaltung) zur Hälfte aus Kot... Dat will ich nicht in meiner Wohnung haben. Ein anderer User schrieb aber, den Hund sauber machen sei ein Eingriff der nicht nötig, eher sogar schädlich sei. Was meint ihr?
Liebe Grüße, Enza mit Mia
Beiträge von EnzasHund
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Hallo Zamikimo,
genau, wenn, dann eh ohne Shampoo. Diesen Herbst war sie ein paar Mal schon übelst im Wald unterwegs inklusive Matsch-Wälzen. Und da wir nicht die Wohnung nach jedem Gassi wischen wollten (und die Gute natürlich keinen Fußabsteifer "benutzt"), kurz unter die Dusche gehüppt. Also auch nix anderes als warmer Sommerregen. :-)
Ich kenn ein Kind, das mopst immer den Hundenapf, weil es alles spannend findet, was dem Hund gehört. Der Hund fand das gar nicht cool, weil der Napf seinen angestammten Platz hat...
Schöne Grüße, Enza -
Hallo Anyrad,
der Hund meines Freundes (allerdings kein Welpe) schläft in so einem samtigen Korb bisher, auch mit Decke. Es gibt also solche und solche Hunde: Mia schläft manchmal sogar aus eigenen Stücken UNTER der Decke, was ich sehr ulkig finde, wie ein Mensch. Vielleicht baut sie sich so eine Ruh-Höhle.. Wo ich mir nicht sicher bin mit der Größe: Braucht ein Hund Platz um sich herum im Korb, um sich mal zu drehen, zu strecken etc? Oder brauchen die, wenn sie klein sind,eher eine Begrenzung, wie Menschenbabys? :-) Das interessiert mich schon länger. Gibts da Erfahrungen von anderen Usern? Unsere dreht sich immer und lässt sich dann plumpsen, so als wollte sie sich eine Kuhle graben.
LG
Enza -
Liebe Granita,
hier stehen ja schon einige Antworten, und das Thema interessiert mich auch. Mein Freund hat seinen Hund, Mia, mit in die Beziehung gebracht. Es ist ein sehr lieber, ruhiger Hund. Trotzdem hatte ich als totaler Hunde-Neuling erstmal ziemliche Bedenken. Vor allem zum Thema Hygiene, Krankheiten... ich habe mich auch grad durch Andreas Beitrag gelesen, und muss sagen: Ich selber lese lieber nicht zuuuuu viel, denn man findet wohl immer was, wovor man sich fürchten kann :-) Ich denke auch, das beste ist, die grundsätzlichen Hygieneregeln einzuhalten, mit denen man sich auch selber wohlfühlt (da hat sicher jeder andere "Schmerzgrenzen"), für mich persönlich ist das: Händewaschen nach Hundstreicheln (speziell vorm Essen), Hund darf nicht ins Bett (mag die Haare nicht überall haben), Hund wird einmal am Tag gebürstet und hüpft ab und zu in die Dusche. Ansonsten halte ich mich an die Erfahrung meines Freundes, der sich ja auskennt (seid ihr beide, du und dein Partner, Hundeneulinge?) oder frage Freunde mit Hunden. Ich denke auch: Wäre es super"gefährlich", hätten wohl wenige Leute Hunde (für einen Hundhalter wirkt wahrscheinlich schon diese Überlegung hysterisch/hypochondrisch) und es gibt ja auch viele Familien mit Hund. Wichtig ist es wohl noch, dem Kind von Anfang Respekt vor dem Tier beizubringen und auch da Thema Hygiene (Kind isst nicht aus dem Hundenapf :-) ). Ansonsten wünsche ich viel Vorfreude und würde mich freuen, von euren ersten Erfahrungen zu lesen - für mich als "Ersthundfrau" immer interessant, wie andere mit dem Familienneuling umgehen :-)
Schöne Grüße, Enza