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habe ich das richtig gelesen du hast deinen hund weggegeben ohne es zu versuchen ihn auf tabletten einzustellen?????
ich habe selber eine hündin die seit 2 1/2 jahren epileptikerin ist und seit der einstellung auf medikamente so gut wie anfalsfrei ist.
so wie du die situation beschrieben hast vermute ich das dein hund noch nicht richtig aus dem anfall heraus war. meine hündin hatte auch verschiedene arten von anfällen. entweder hat es den ganen hund kreuz und quer durch die wohnung geschmissen oder sie lief gestresst durch die gegend bzw. lag nur für ganz kurze zeit völlig steif da. menschen gegenüber hat sie bis jetzt noch nichts getan aber wenn ihr dann ein anderer hund den sie nicht so gut kannte ( ab und zu ein urlaubshund ) in die nähe kamm denn hätte sie zerfleischt weil sie einfach in so ner art zwischenwelt war wo sie zum teil gräusche bewegungen usw mitbekam aber nicht einordnen konnte von wem oder von wo und da war dann halt mal angriff die beste verteidigung.
zum thema hunderassen und epilepsie; du kannst epilepsie bei keinem hund ausschließen; klar gibt es rassen die anfälliger darfür sind und welche die es weniger sind. bekomen kan es jeder; egal ob erblich bedingt oder aufgrund körperlicher krankheiten ( krebs usw..) bzw. spätfolgen von schweren erkrankungen ( unfall; vergiftungen )