baily hat heute zum ersten mal schnee gesehen und sie liebt ihn! hat gleich mal schneeflocken gefangen und ist rumgetobt total niedlich! :) aber wenn sie nicht draußen ist und vorm fenster liegt und den schnee anguckt, quiekt/winselt/seufzt wie auch immer sie sehnsüchtig und will wieder raus, dann kommt sie auch kaum zur ruhe ... ein paar bilder:
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und das hier (ein portrait von der seite):
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Beiträge von Bailyohnee
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Also bei Baily ist das auch sehr änhlich. Mit "komischen" Geräuschen hat sie allerdings immer weniger Probleme (also sowas wie Trekker, Laubgebläse,Staubsauger etc.) wobei ein Föhn ja wirklich böse ist, den muss man dann schon anbellen, er könnte sie ja wegpusten. Auch wenn sie schlafen gehen soll und wir sie dann nochmal wecken müssen um sie in ihren Kennel zu tragen macht sie lustige Geräusche, seuftzen, schmatzen, gluckern, stöhnen oder auch mal laut ausatmen. Was fremde Menschen angeht ist sie extrem offen, jeder der sie freudig anspricht ist sofort ein Liebling, sie will gestreichelt werden und dreht sich immer nochmal um... das ist ganz schön nervig. Eigentlich soll sie nicht jedem "hinterher rennen" :(, aber wir sind am trainieren.
Zur Nervenschwäche kann ich nur zustimmen, kommt auf die Situation und die Umgebung an, jeder Hund hat einen anderen Charakter und meistert unbekannte bzw. stressige Situationen souverän oder weniger souverän.
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Die kompetten Beine oder nur der untere Teil?
Cooper hat auch die Ellen leicht zusammenstehen und die Pfoten zeigen nach außen.Habe unsere TA darauf angesprochen - der sagt das sind "Kuhfüße" eine Fehlstellung die allerdings keine Beeinträchtigung im Bewegungsablauf oder für die Gelenke darstellt. In erster Linie ein Schönheitsmakel.
Achso, dann ist ja alles gut -
Die frage ist jetzt vielleicht etwas komisch, aber was soll's und zwar: wenn Baily steht, sind ihre Hinterbeine immer so komisch nach außen gedreht. Das ist normal oder? zum gleichgewicht halten vielleicht?
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Wir haben einen amerikanischen Collie (langhaar,white, mit darksable flecken), sie heißt Baily! Einfach, weil ich schon immer diesen Namen im Kopf hatte und er perfekt zu ihr passt! Nich zu verwechseln mit Baileys das hören wir nicht gerne
Vorher hieß sie Audrey, das konnten wir aber kaum aussprechen und der Name passte einfach nicht. -
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Ach sorry...tut mir leid, das war so ein fröhlicher Strang...aber ich weiß grad nicht, wo hin mit mir und meinem Kummer
Oh nein Wir drücken die Daumen bzw. Pfoten und wünschen euch nur das Beste! :suess:Und nochmal zum weißen Collie: Wir (ok Ich ) war absolut dagegen, aber auch ein weißer collie hat etwas besonderes an sich und ist schrecklich toll! Es kommt ja auch auf den Charakter an
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Ich habe jetzt auch mal Bilder von Baily hochgeladen Ich hoffe man kann die Fotos sehen
So sieht sie aus:
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Ein sehr herbstliches Foto mit ihrer Lieblingsmaushttp://img3.fotos-hochladen.ne…ads/img0815hq1p3t0nzg.jpg
Und das letzte Bild zeigt sie mit ca. 12 Wochen (wie klein sie da noch war ... die Zeit vergeht so schnell)Edit by Mod: Bitte zulässige Bildgröße beachten
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Nö - so ein Jungspund kann sich noch gar nicht so lange konzentrieren. IdR sind die Jungspunds vom Kopf her schon längst völlig platt und überhaupt nicht mehr aufnahmefähig. Das heisst nicht, dass sie nicht doch noch rein körperlich rumtoben können ... sie sind nur nicht mehr wirklich in der Lage, was zu lernen.
Das beste Beispiel habe ich hier - und Klein Jeanny war schon mit 3 Monaten eine kleine junge Dame, die wenn es an's Trainieren ging hochkonzentriert mitmachte. Inzwischen ist sie 6,5 Monate und selbst unter Ablenkung konzentrierter als so mancher deutlich ältere Hund. Trotzdem kann sie sich noch lange keine 30 min, von ner Stunde ganz zu schweigen, konzentrieren. Der Unterschied ist - die meisten Hunde reagieren nicht ganz so extrem wie Klein Jeanny - die fängt nämlich ggf. an zu tackern, wenn sie überfordert ist.
Und Welpenstunden mit zwischendrin noch Spiel und Rumgetobe .... das ist für jegliche Konzentration absolutes Gift.
Das erinnert mich an ein Gespräch vor zig Jahren, Yanta war damals gerade ein paar Monate alt. Ich meinte bei uns im Verein zu einer Trainerin: "können wir das Training für die Jungspunds nicht anders machen? Das bringt doch überhaupt nichts, die Jungspunds da ne Stunde lang auf dem Platz zu haben, und immer wieder Rumspielen, Trainieren, Spielen, Trainieren" ... die Antwort war: "Cindy, das weisst Du, das weiss ich, aber wir haben ja auch schon lange Erfahrung. Aber stell Dir mal vor, ich sage zu den ganzen Leuten, die jetzt hier mit ihrem ersten Hund auftauchen und unbedingt was trainieren wollen 'ok, wir trainieren 10 min einzeln, danach könnt ihr wieder gehen' - die denken doch 'die spinnt, 10 min Training, da bin ich ja dreimal länger unterwegs als ich trainieren kann, nö, da mache ich nicht mit'. Dass es für den Hund besser und generell effektiver ist nur 10 min zu trainieren und dann Schluss zu machen - das glauben die doch nie im Leben".
Tja - ich habe mir damals Klein Yanti geschnappt und bin in die THS-Gruppe zum Training gegangen - mit 9 Monaten bin ich Just for Fun mal in die BH-Gruppe, einfach um zu sehen, wie sie das packt so von wegen ne Stunde zu trainieren.
Was soll ich sagen - Klein Yanti war mit ihren 9 Monaten deutlich weiter als die 13, 14, 15 Monate oder noch älteren Hunde.
Ja, das stimmt schon, sie können si ch nicht lange konzentrieren weil ihr Gehirn schnell voll ist da stimme ich ja auch zu und so gesehen ist es dann ja wirklich " Mist" 1h Welpenschule zu haben :/ zum rumtoben und für die Sozialisierung mit anderen Hunden fände ich 30min angemessen, wovon 10min konzentriert trainiert wird -
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Der Pflegehund von meinem Papa hat ihn geweckt als eine Feuerwalze auf das Haus zu kam. Mein Papa hat es gerade so geschafft, das Haus mit dem Nötigsten zu verlassen, 7 min später stand sein Haus komplett in Flammen. Wäre der Hund nicht gewesen, wäre mein Papa jetzt tot...
Hier habe ich es ausführlicher beschrieben, falls es jemand lesen mag:
Heftige Geschichte :/ da hat Chicco das leben deines Papas gerettet, wow! Das ist echt krass, ich hoffe deinem pap geht es gut! ein riiiiiesen Lob an Chicco -
Zitat
Lenny hat unsere Katze gerettet - war erst grad vor ein paar Wochen
Der eine Kater hat uns auf unseren Spaziergang begleitet, ab einem gewissen Punkt hab ich ihn "zurückgescheucht", da ich Lenny sonst nicht von der Leine hätte lassen können.
Wir gingen die grosse Runde und kamen nicht mehr an dieser Stelle vorbei. 4h später keine Spur vom Kater, es war kalt, Nacht und normalerweise stehen sie dann immer miauend vor der Tür weil sie rein wollen. Männe also sich Sorgen gemacht, Lenny und Taschenlampe gepackt und sich auf die Suche begeben. Sie liefen dann genau den Weg wo ich am Abend mit Lenny spazieren ging und Männe sagte zu Lenny immer wieder (einfach so, ohne den Gedanken dass Lenny wirklich sucht!!) "Lenny, wo ist Tiger? Such Tiger!"
Und obwohl Lenny sonst im Dunkeln immer an der Leine ist und ich dachte, er rennt sicher weg, ist er bei Männe geblieben und hatte die ganze Zeit die Nase am Boden. An einem Punkt hat er sich ins Dornengebüsch geschmissen, ist in den Wald gerannt und schnurstracks zu unserem total verschüchterten Kater gerannt, der ca. 20m tief im Wald in einem Gebüsch sass.Waren ganz schön stolz, weil ich immer davon ausging unser Hund ist ein Dödel der rein gar nix überlegt. Aber irgendwie hat er wohl gemerkt um was dass es ging. Ohne ihn hätten wir wohl viel länger gebraucht und wären bestimmt 5x hin- und zurück gelaufen.
Da war er wirklich ein Held
Auch nicht schlecht! Man wundert sich doch manchmal wozu die hundis fähig sind!!