Beiträge von Leyfa

    Hallo,


    erst einmal vielen Dank für die vielen und schnellen Antworten (und sorry für die Rechtschreibfehler). Also die allg. Benimmregeln üben wir auch, bzw. sitzen schon (nicht -anspringen, - zu anderen Hunden rennen, etc.). Dann bin ich ersteinmal beruhigt und "freue" mich auf die Pubertät :irony3:.


    Das "anwuffen" macht er ja nicht ständig (das wäre in der Tat veränderungswürdig), sondern nur bei ungewohnten Begegnungen (Es tritt plötzlich jemand aus dem Gebüsch, "kreative" Kopfbedeckungen, ...). Es kommt im Durchschnitt einmal pro Woche vor. Ansonsten ist er über Menschen immer äußerst entzückt :roll:


    Das "Rand" möchte ich ihm vorallem für das Reiten beibringen, war/ist bei der Bracke äußerst praktisch. Es weiß nur niemand mehr wie wir im das beigebracht haben,


    (Ich: Wie hat er das mit dem Rand eigentlich gelernt?
    Ma: Das konnte er schon!
    Ich: :stick1: (wir haben ihn (also Bracki) mit 12 Woche geholt)
    Ma: :ops: ; gute Frage?
    Beide: nachdenkliche Blicke zum Hund)



    Aber gut, ich hoffe mir fällt da noch was ein. Vllt. hat ja noch jemand Ideen.


    Beim Joggen also wie beim Radfahren? Okay, dann warten wir ;)

    Hallo,


    also ersteinmal Vorabinfos, ich habe einen 4 Monate alten Labrador/Dalmatiner+Senf Mischling. Meine Probleme sind eher Kopfprobleme :roll: Und zwar bin ich etwas verunsichert, ob ich zuviel mit ihm mache. Er zeigt keine Anzeichen von Überforderung und verhält sich ganz normal. Mir ist aber aufgefallen, dass alle anderen Hundebekanntschaften weitaus weniger "hören". Ich arbeite durch positive Verstärkung mit ihm.


    Wir können:


    -Die Klassiker:


      - Rückruf (unter hoher Ablenkung)
      - Sitz, Platz (auch auf Distanz)
      - An der Leine laufen (ohne ziehen)
      - Alleine bleiben (natürlich im Rahmen)
      - Aus (im Sinne von; Egal was du hast: Ausspucken!)
      - Nein (Egal was du tust, hör auf damit)


    - Spielereien:


      - Nimm
      - Seite
      - Pfötchen
      - Bring


    Alle Kommandos beherscht er sicher und führt sie mit Freude aus. :smile:
    Nun bin ich mir aber unsicher, ob das in Ordnung ist....Unser Familienhund, ist eine Dt. Bracke und da ging alles viiiiiiiiiiel langsamer. :???: Und wo ich gerade dabei bin auch zuzutexten noch ein/zwei Fragen:


    - Wie habt ihr euren Hunden "Rand" (also an den Strassenrand laufen" beigebracht?
    - Ab wieviel Jahren kann er kleine Joggingstrecken mitlaufen?
    - Was haltet ihr vom "Zähneputzen", da habe ich schon soviel versciedenes zu gegehört?
    - Ist es bedenklich, wenn der Kleine mal Personen "anwufft"?


    Vielen Dank für eure Bemühungen im Vorraus =)

    Hatte Welpi gestern mit in der Reitschule. Longierte eine (ältere) Reitanfängerin.


    R:" Kannst du deinen Hund einsperren? Ich habe Angst dass das Pferd scheut!" (Kann man ja verstehen)


    Ich rufe meinen kleinen zu mir und lasse ihn neben mir absitzen


    R: "Der kann das schon? Ich dachte das wäre nur bei Collies angeboren?" :headbash:


    Ach so, deswegen wollen alle immer Border-Collies, die muss man nicht erziehen die können das von anfang an :ugly:

    Hallo,
    ich galube ich habe mich unklar ausgedrückt. der Hund wird natürlich mit einem Leckerlie belohnt! (Habe ich bis jetzt ja auch so gemacht) Komme dank Horseball auch weit genug "runter" um ihm das im Sitz, Platz, etc. zu geben.


    Ich habe nur das "Distanz"problem, wenn es um Übungen geht wo der Hund in der Entfernung ein Kommando ausführt. Im Prinzip das Gleiche, wenn das ausführen von Kommandos auf Distanz vom Boden aus geübt wird ?! Ich habe den Clicker (beim Pferd) so kennengelernt, dass durch das "clickern" die eigentliche Belohnung angekündigt wird und somit das Leckerlie mit zeitlicher Verzögerung gegeben werden kann.


    Zuwerfen halte ich für unpraktisch, da ich eine miserable Werferin bin und der Kleine wahrscheinlich ersteinmal Ewigkeiten suchen müsste


    Die reine Stimme ist das Problem das meine Pferde dann auch immer eine Belohnung erwarten :muede:


    P.S.: Das ich den clicker erst in ruihger Athmosphäre üben muss ist klar :smile:

    Hallo,


    ich möchte mit meinem Hund gerne reiten gehen. Wir üben auch schon fleißig und es klappt sehr gut :gut: . Nun habe ich aber das Problem dass ich ihn vom Pferd aus auf die Distanz natürlich sehr schlecht mit Leckerli belohnen kann. Ich habe mich jetz mit dem Clicker auseinandergesetzt. Aber wie weit hört der Hund den Clicker? :hilfe:


    Bsp.:


    Ich reite gen Straße der Hund läuft ca. 10m vor. Die Straße kommt und er setzt sich auf Triller brav vorher ab. Kann er den Clicker mit den ganzen Nebengeräuschen überhaupt noch warnehmen?


    Er arbeitet sehr motiviert mit (obwohl sich die Übungszeiten momentan noch auf 10 min beschränken ;) )

    Ich gehe mit meinem kleinen Labrador-Dalmatiner-Welpen in den Zoofachhandel um ihm ein passendes Geschirr zu holen. Nach vielen "Och ist der niedlich" kam natürlich auch die Frage nach der Rasse.
    Ich: "Das ist ein Labrador-Dalmatiner-Mischling" =)
    Darauf die Verkäuferin ganz entsetzt:"Dalmatiner? Das sind ganz sture Böcke, die brauchen eine ganz harte Hand! An dem Vieh werden Sie aber nicht viel Freude haben!" Sprachs und ließ mich und meinen Kleinen da stehen! :( :


    (Bin 1,5 Wochen später noch einmal hingegangen und habe stolz präsentiert was mein "sturer Bock" schon alles kann!) :D

    Hallo,


    ersteinmal vielen Dank für die hilfreichen Antworten :gut:
    Ich habe jetzt einmal nachgefragt, ob sie das mit den Übungszeiten vllt. falsch verstanden haben. Den Trainer kenn eich nicht [kann ja auch schlecht bei einem wildfremden T anrufen und ihn fragen, wie er wem was erklärt hat (?)].


    Treffe mich mit meinem Kleinen immer mit ein paar Leuten zum gemeinsamen Gassigehen und dackel mit ihm zur Welpenschule, wollte sie fragen ob sie Lust hat "nur zum Zuschauen" mal mitzukommen.


    Es war mit klar das Welpen auch ohne Welpenschule zu vernünftigen, sozialisierten Tieren werden, aber so ganz ohne fremden Hundekontakt, ist ja nun wirklich nicht das Optimum. Mein Kleiner ist den Besitzern leider zu groß für das gemeinsame Spiel :muede: -.-

    Hallo,


    Bekannte von mir haben sich nun einen lang ersehnten Wunsch erfüllt und sich einen Welpen geholt. Sie haben Ihn auch von einem seriösen Züchter und versuchen wirklich alles damit es diesem Hund gut geht. Der Welpe ist ein Jack-Russel- Terrier (Hündin).


    Nun haben sie mir schon vor dem Kauf erzählt, dass ein Hundetrainer gleich am nächsten Tag nach der Ankunft des Hundes kommen würde und ihnen erkläre, wie sie sich am Besten zu verhalten haben. Das fand ich ja ersteinmal sehr löblich. Dann wurde aber berichtet, dass der Trainer einen ganzen Tag kommen würde, da sie ja das nächste halbe Jahr ganz auf sich alleine gestellt wären - da ein Jacki zu klein für die Welpenschule sei :???: Alle gutes zureden, mit sozialisieren und so weiter wurde abgeblockt. Ich hatte ja die Hoffnung das das kleine Tierchen wenigsten auf Spaziergängen Kontakt zu Artgenossen bekommt.


    Nun habe ich sie letztens wieder getroffen und der Hund hing wie verrückt zerrend in der Leine. Auf meine Frage warum sie das denn nicht unterbinden würde kam ein: Nein grade ist doch nicht unsere Übungsstunde :headbash: Außerdem sei die Hündin ja noch keine 16 Wochen alt und vorher dürfe man ihnen eh nichts beibringen, da sie dann mit dem Stubenrein-lernen beschäftigt seien.


    Auf meine vorsichtige Nachfrage ob sie den Hund denn mal laufen lassen möchten (eingezäuntes Grundstück), kam ein "Nein, das machen wir nie. Sie kommt doch nicht zu uns!"


    Meine Frage ist:
    Wie bringe ich ihnen schonend bei, dass sie böse in die falsche Richtung unterwegs sind?
    Da der Trainer von einer recht bekannten Schule hier in der Nähe ist:
    Weiß jemand sinnvolle Argumente für ein aussetzen der Welpenschule für das erste Halbejahr? (Vllt. haben sie ja auch nur Trainingshinweise nicht richtig verstanden)


    Sorry das es so lang geworden ist, aber das sind super nette Menschen udn es wäre schade wenn das mit ihrem Hund schief geht.