Beiträge von Leyfa

    Hallo,


    bist Du Dir sicher, dass du das parallel zum Studium schaffst? Ich würde erstmal ein Jahr/Semester studieren und mich ein bisschen über Hundeerziehung/-rassen/-verhalten schlau machen. Viele Schüler schätzen das Studium chilliger ein als es ist. Ich hab hier selbst einen nebst Studium sitzen, würde es aber ohne unterstützung (finanziell wie zeitlich) niemals schaffen. Du musst bedenken, dass Praktika und Exkursionen hinzukommen. Manche Unis, beginnen Vorlesungen um 6:00 Uhr und haben die letzte um 22:00 Uhr. Da einem hund gerecht zu werden (und das vor allem bei einem Welpen) ist sehr schwer.
    Hier im Forum schwiert irgendwo ein Fragebogen für Ersthundehalter rum, zur Rassenauswahl. Vllt. füllst du den einfach aus, dann kann dir hier bestimmt besser geholfen werden.


    Da hab ich auch was zu: War auf einer Hundeaustellung. Die besten Junghunde wurden bewertet. Der Sprecher:" Und hier haben wir einen schwarzen weißen Schäferhund"! :ugly: Er meinte natürlich schweizer ;)

    Hey,
    ich habe einen von Trixi (mit Plastik innen drin) und einen von Hunter (der hat da auch einen Schutz drin). Bei den ganz "ekligen" Sachen, lege ich die in eine Plastiktüte. Der von Hunter geht wesentlich besser sauber als der von Trixie.

    Ich barfe zwar nicht, aber in unsere Futterbeutel kommt alles rein.
    Obst, Kartoffeln, Reis, Fleisch, ....
    Wir halt immer ausgespült und dann getrocknet. Klappt eigentlich ganz gut, nur das meine Hände sauber bleiben hab ich noch nicht so ganz raus. :headbash:

    Hallo,


    die Antwort lies etwas auf sich warten, da ich eine Woche auf Arbeit war. Morgen wird er vorausichtlich geholt (wenn der TA endlich zur Abschlussuntersuchung da war). Von dem Zustand der Zähne hätte ich ihn auch so um die 10 Jahre gezählt. Verhalten, Agilität, (vorhandenes) Fell, lassen ihn aber deutlich jünger erscheinen. Ich hätte so auf 5 Jahre getippt. Nun scharre ich ganz ungeduldig mit den Hufen und hoffe das es morgen dass ok gibt.

    Hey,


    unsere Hengste haben wir als Fohlen an Halfter und Hufgeben gewöhnt, dann sind sie bis sie 3 waren auf die Hengstweide gekommen (wurden an Hänger, Schmied und TA gewöhnt). Spielen, toben, Kommunikation lernen. Es gab nie irgendwelche Probleme, sind alles coole Pferde geworden. Sehr nett und respektvoll im Umgang ohne scheu zu sein. Die Pferde (also Stutfohlen) die bei uns geblieben sind, haben ehrlich gesagt auch nicht viel mehr gemacht als in der Herde stehen, Futter zu kriegen, sowie zu lernen sich bei Schmied und TA zu benehmen, mit 3 haben wir dann langsam mit Führübungen, longieren, handpferdereiten etc. angefangen.


    Wenn du was mit deinem machen möchtest, würde ich am vernünftigen Führen üben und dass er sich überall berühren lässt. Mit am wichtigsten bei den Youngstern war mir immer, dass sie lernen, dass Menschen "empfindlicher" sind als ihre Pferdekumpels und Pferdezähne an Menschenhaut nichts verloren haben, und auch freundliches anstupsen nicht sein muss.


    Meinen "Liebling" habe ich, nach beendigung des "Profi"reitens mitgenommen, ich würde hin für nichts im Leben hergeben wollen. Er ist eines der ausgeglichestens und mutigsten Pferde die ich kenne, obwohl er in seinem ganzen Leben nie etwas von Schrecktraining, Fohlenschule oder sonstwas gehört hat ;)

    S, war eben nocheinmal da. Der TA hat ihn durchgecheckt und hin auf 1,5 Jahre geschätzt :???:
    Ich nehme jetzt also einen Hund, mit einem geschätzten Alter von 1,5 - 11Jahren. Schon klar :headbash:


    Werd mit dem Zwerg wohl nochmal zu meinem TA tapern und mir seine Meinung anhören.