Ja das würde ich ja auch verstehen aber er macht das nun seit 4Wochen permanent und nur sobald er schneller läuft, quasi "galloppiert"
Beiträge von Brutus5
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Und noch ein "Problem"
Mein Pferd ist vor mittlerweile fast 4Wochen auf das Pfötchen von Brutus getreten
Wir hatten riiiiieeesen Glück, dass nicht mehr passiert ist, als dass der Ballen aufgerissen ist und es geblutet hat (hintere Pfote). Habe ihn sofort in die Klinik gebracht und sie haben es geröntgt und dann genäht. Er trug eine Woche einen dicken Verband drum rum und ist logischer Weise gehumpelt, hat also das HInterbein hochgezogen ganz dicht an den Bauch. Er war so aber trotzdem blitzschnell und es hat ihn kein bisschen eingeschränkt auf 3 Pfoten zu laufen! Zum pinkeln oder beim langsamen Laufen hat er sich da schon immer auf das kaputte Pfötchen gestellt und ich hatte auch nicht das Gefühl dass er Schmerzen hatte.
So, dann kamen irgendwann die Fäden raus, Verband ab, alles. Haben vorsichtshalber immer noch so einen dünnen Strumpf drüber gezogen. Er trat immer noch nicht auf.
Jetzt hat er mittlerweile garnix ehr dran, es ist laut Tierarzt super verheilt und es tut ihm nicht mehr weh (Tierarzt hat richtig dran rumgedrückt und er hat nichtmal gezuckt). Trotzdem: Noch immer das Hochziehen des Beines. Er setzt es ab und läuft normal solange er sehr langsam läuft oder steht. Mache ich die Leine jedoch los und er rennt los: 3 beiniger Hund
Tierarzt meinte dass sich kleine Hunde das sehr schnell angewöhnen und es schwer wieder rauszubekommen ist! Das ist doch nicht gesund für den Rücken!!Tipps wie ich das üben soll?
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Ja klar , aber in allen Ratgebern oder von allen Leuten die sich mit HUnden auskennen und selbst welche haben habe ich bisher immer den Rat bekommen: Nicht weich werden, jaulen lassen und in einem Moment holen in dem er grade mal ne Minute aufgehört hat. Und das langsam steigern. Wir können damit jedoch nicht beginnen, wenn er nach 10min jaulen geholt wird und dann dafür auch noch überschwänglich belohnt und gelobt wird.
Ja ich arbeite auch noch ab und an, jedoch nur 1 Tag am Wochenende eion paar Stunden und halt in den Semesterferien ca 2 Tage in der Woche. -
Achso und ich bin 3-4 Tage in der Woche an der Uni. Mehr nicht. Und dann ist er halt immer oben in der Zeit, was auch okay ist. Aber wenn ich zb um 15Uhr heimkomme, mit ihm reiten war, zu Hause etc und um 20Uhr nochmal für ein Stündchen weg will macht er halt Aufstand..
Nicht immer, aber oft
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Hallo ihr Lieben,
Also ich glaube einige hier haben die Situation nicht richtig verstanden:
Ich bin Studentin und habe grade 3 Monate komplett drei hinter mir (Semesterferien). Mein Hund führt ein tolles Hundeleben: Unsere Tage sehen oft folgendermaßen aus (eigentlich immer außer wenn ich an der Uni bin): Aufstehn, große Runde spazieren gehen (ich gehe dann oft 1,5std oder nehme ihn ne Std mit zum joggen), dann mach ich zuhause was und er folgt mir auf Schritt und Tritt. Er ist halt mega menschenfixiert und anhänglich - was denke ich auch das Hauptproblem ist, dass es mit dem Alleinsein nicht klappt! Dann gehen wir reiten. Ich habe ein Pferd und er kommt IMMER, dh fast täglich, mit zum reiten. Wenn ich ausreite rennt er nebenher u wenn ich in der Halle reite spielt er in der Zeit mit dem Hofhund. ER kommt allgemein fast überall mit hin: Wenn ich nachmittags ma in die Stadt mit jm Kaffee trinken gehe oder Essen gehe ist er immer dabei und liegt brav unterm Tisch. Ich hatte ihn aiuch schon ein paar Mal mit in der Uni in den Vorlesungen, wenn garkeiner Zeit für ihn hatte daheim.Also: Es ist absolut nicht so, dass ich ihn kaum sehe! Im Gegenteil.
Wenn ich an die Uni muss und lange weg bin (zwischen 6 und 12std) dann bin ich auch MEGA froh darüber dass ich diese top Lösung habe, dass die über mir den Hund so mögen und ihn dann komplett beaufsichtigen. Ich hole ihn dann ab wenn ich komme. Hab ich kein Problem mit!Womit ich jedoch ein Problem habe ist, dass wenn Brutus und ich so einen Tag hatten wo er echt den ganzen Tag dabei war und ABSOLUT ausgelastet ist und ich dann weggehe, nicht mal lange, 1,5std zb ins Fitness, oder ins Kino oder in die Sauna (Es gibt halt Sachen da kann ich ihn halt nicht mitnehmen!) wenn er dann einen riesen Aufstand macht und die ihn halt hoch holen.
Ich finde da muss er doch mal durch oder? -
Achso, Fernseh oder Radio an habe ich alles schon versucht. Halt immer ganz leise. Meint ihr es bringt was, wenn ich es laut anstelle, Rollos runtermache und ihn vielleicht nur in einen Raum sperre wo er am wenigsten hört?
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Habe ich ja. Wir haben das ganz langsam angefangen als ich in der neuen Wohnung war. Das hat auch gut geklapprt und er bleibt auch alleine wenn ich vorher laufen war und dann ohne ihn groß zu beachten gehe. Habe ihn schon gefilmt und meist blieb er dann sogar ganz still liegen oder ist zur Tür gelaufen aber 5min später wieder in sein Körbchen.
Alles ist also Okay solange er nichts hört: Hört er die oben mir drüber, oder läuft gar der POstbote zu meiner Haustür ist es vorbei, er rennt wie gestochen zu Tür und die mehrstündige Heulerei beginnt.Wenn ich nach 21Uhr weggehe ist es garkein Ding und wenn ich morgens so vor 9Uhr weggehe auch nicht. Da bleibt er ohne Aufstand alleine. Nachts komplett bis ich morgens wiederkomme ohne Problem und morgens solange bis er in der Wohnung über mir was hört..
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Hallo,
Um euch mein Problem zu schlidern muss ich etwas weiter ausholen und die umgebenden Bedingungen /Umstände zur Zeit erläutern: Es geht um ein sehr willensstarkes Exemplar des Zwergschnauzers.
Brutus ist 5 Jahre aLt. Die letzten 4,5 Jahre habe ich alleine mit ihm in einem Haus gewohnt. Er war es gewohnt täglich bis zu 7std alleine zu bleiben (nicht jeden Tag, oft nur so 2std). Von Nachbarn habe ich damals immer schon erfahren, dass er öfter mal jault wenn ich nicht da bin. Aber er würde wohl immer wieder aufhören und wenn ich abends heim kam hat er sogar oft geschlafen, nur manchmal saß er schon ganz aufgeregt vor der Tür.
Also es kann gut sein, dass er die meiste Zeit auch jaulte, aber es war ja niemand anders im Haus den es hätte stören können und die Nachbarn haben auch nur selten mal was erwähnt.Jetzt hat sich die ganze Situation verändert: Nun wohne ich in einem Haus, in dem noch Leute (zum Glück Familie) über mir drüber wohnen. Klar, er musste sich erstmal an die Wohnung gewöhnen etc. Der Vor- oder halt in manchen Bezügen auch Nachteil ist, dass die über mir drüber (nennen wir sie mal Frau Müller) den ganzen Tag zuhause ist und wenn ich länger Weg bin Brutus hoch holt. Sie hat noch eine 8-jährige Tochter die dann mit ihm spielt etc. Zudem ist es ja meine alte Wohnung. Ich habe zuvor mit ihm 4,5 Jahre da gewohnt wo Frau Müller nun wohnt. Für mich ist es gut dass er nicht 7std allein bleiben muss wenn ich an der Uni bin, für Sie ist es gut weil das Töchterchen ihn total liebt und sie auch und er dort oben den ganzen Tag bespielt wird.
Resultat: Er möchte manchmal schon garnicht mehr mit runter bzw macht einen riesen Terz wenn ich weg bin... Das geht so weit, dass er nicht mal abends wenn ich 1,5std ins Fitnesstudio gehe alleine bleibt. Er jault dann richtig schlimm und steigert sich total rein. Ich habs schon selbst von oben gehört und es ist echt ein Wolfsgeheul...das Schlimme ist es wird mit der Zeit nicht besser sondern eher schlimmer: Neulich hat Fr Müller ihn 3std (!!!) am Stück jaulen lassen bis sie dann aufgegeben hat und ihn hoch in das Haus geholt hat weil sie nichtmal mehr den TV verstanden hat und die Tochter nicht schlafen konnte
Das komische ist, dass er nicht immer so einen Aufstand macht. Ich nehme an es hängt mit der Ausgelastetheit zusammen und damit ob er etwas hört. Wenn die sich oben ruihg verhalten oder nachts wenn ich weg bin zum feiern ist es garkein Problem. Wenn jedoch jemand in dem Zimmer über meinem Wohnzimmer laut spricht oder runter geht in den Keller (ich wohne in der Kellerwohnung neben der Waschküche) um die Waschmaschine anzumachen ist es vorbei. Dann "muss" Frau Müller ihn holen weil sie sagt das hält kein Mensch aus!! Ich hab dann gesagt sie soll sich doch ihr Radio ma andrehen oder so, er MUSS unten bleiben um es zu lernen, er hört schon iwann auf zu jaulen....nach 3std musste sie jedoch aufgeben weil er einfach nicht aufhört und man das halt nicht ewig ertragen kann als vermieter.
Jeden Tag habe ich Stress mit denen weil sie den Hund hoch geholt haben wenn ich heimkomme. Einerseits verstehe ich sie, weil man das stundenlange Gejaule echt laut oben hört. Andererseits weiß ich nicht was ich davon halten soll... Manchmal ist er auch total gechillt wenn ich gehe zb morgens oder nachmittags so, aber so nach 2std alleine fängt er dann zu jaulen an...manchma auch garnicht, manchma nach 2minuten.
Was soll ich machen???? Habe keine Lust mehr auf Stress mit der Vermieterin. Habe ihr schon den Schlüssel abnehmen wollen damit sie ihn nicht holen kann wenn er jault aber da ich keine Miete bei ihr zahle undsie sagt ich muss sonst echt ausziehen wenn sie sich das Jaulen anhören muss und ihn NICHT holen darf dann, dass er still ist, kann ich das nicht machen.
Bin echt verzweifelt. Tagsüber nehme ich ihn schon fast überall mit hin. Lasse ihn teils im Auto sitzen 1-2std wenn ich einkaufe etc, wenn ich mich mit Freunden treffe kommt er mit etc...aber zb ins Fitnesstudio oder arbeiten gehts halt einfach nicht.Jemand einen Rat?