Beiträge von Shadowwing

    Mhm. Ok. Das mit den THs war eh der Plan. Nur ist eben oft RiN empfohlen worden, obwohls wohl eigentlich gar nicht zu empfehlen ist. Deswegen wollte ich nochmal nachfragen. Auch im Hinblick auf andere Orgas die es da noch gibt.


    Und ich glaube Ich musste einfach mal meine Gedanken und meine Aufregung loswerden. Am liebsten würd ich jetzt schon losziehen, aber ich hab von Anfang Februar bis Ende März ein Praktikum und da könnte sich tagsüber niemand kümmern... :(


    Hi Leonie :smile: ja, wenns im zu Klick macht is alle Vorbereitung und vorüberlegung eh passe :D darauf bin ich vorbereitet. Also eigentlich hätte ich gern einen inlandshund, da ich den Eindruck habe, dass die aktuell nur zu oft vergessen werden wenn es um Tierschutz geht. Werde mich aber auch bei auslandshunden umsehen, die schon in niedersachsen in pflegestellen sind. Tierheim oder pflegestelle ist mir im Prinzip wurscht...
    Ja mir ist auch wichtig wie die betreuer mit den Tieren umgehen, aber da hatte ich auch bei RiN nen ganz guten Eindruck. Aber da scheint wohl vieles beim Verein selbst im Argen zu liegen und so was wollen wir nicht unterstützen.

    Hm schade noch gar keine Antworten :( habe ich vielleicht nicht deutlich genug gemacht worum es geht? :headbash: Ok also nochmal:
    Ich wüsste gern, woran ich eine gute ts Organisation erkenne. Kennt ihr evtl sogar welche?
    Ich werde diese und die Tierheime in der Gegend dann ab Januar etwa abklappern um unser neues Familienmitglied zu finden :smile:
    Oder würdet ihr uns bei dem was wir uns vorstellen eher zum Gang zum Züchter raten?

    Hallo ihr Lieben,


    nach dem letzten von mir gestarteten Thema und den vielen lieben Antworten haben sich jetzt noch viele neue fragen und Gedanken ergeben. Deswegen muss ich "leider" noch ein Thema starten. Es lässt mir sonst keine Ruhe. Ich fürchte der Text wird ziemlich lang. Ich entschuldige mich also schonmal im voraus bei allen nicht-leseratten.


    Also nochmal zu unserer grundsätzlichen Situation. Wir (Softwareentwickler und Studentin) leben in einer 100qm Wohnung im 6. Stock mit Aufzug. Direkt hinter unserem Haus beginnt eine sehr ländliche Gegend mit Feldern und sogar einem kleinen See. Der hundeverein ist 3qm weit weg. Nun schreibe ich ab Anfang April meine masterarbeit und bin ab da bis Anfang Oktober komplett Zuhause. Die Gelegenheit wollen wir nutzen einen Hund zu adoptieren, weil mich in dem Zeitraum intensiv um unser neues Familienmitglied kümmern kann. Wenn ich ab Oktober dann arbeiten gehe ist der Hund trotzdem nicht allein, weil mein Freund selbstständig ist und von Zuhause aus arbeitet.


    Soweit so gut. Folgendes können wir unserem neuen Schatz realistischer weise bieten:
    2-3std täglicher Spaziergang (mit viel Training und Spiel)
    Tägliche Übung der zu lernenden Kommandos
    Begleitung von Herrchen und Frauchen wo und wann auch immer es geht
    Wöchentlicher Besuch des hundevereins
    Begleithundeschule und -Prüfung


    Das wünschen wir uns von unserem Hund:
    Wir würden ihn gern überall mit hin nehmen
    Es sollte ein großer Hund sein
    Spaziergänge ohne Leine sollen langfristig möglich sein
    Verträglichkeit mit erwachsenen, Kindern, sowie anderen Hunden und Tieren


    So. Jetzt stellen sich die fragen: Welpe? Junghund? Erwachsener Hund? Tierschutz oder Züchter?
    Also das Ding ist, da wir einen Super sozialisierten und angstfreien Hund möchten und auch gern die ganze Entwicklung mitbekommen möchten hätten wir gern einen Welpen oder Junghund. Wir müssten wirklich DEN perfekten Erwachsenen Hund finden, damit wir uns dafür entscheiden könnten. Ein Junghund hätte den Vorteil, dass er bereits stubenrein wäre und wir nicht das Problem hätten den wuffi bei jeden Gelegenheit innerhalb kürzester Zeit aus dem sechsten Stock runter karren zu müssen.
    Auch hätten wir gern einen Hund aus dem Tierschutz. Da wir uns für einen labbie/goldie interessieren, habe ich mich mal über RiN informiert. Leider haben die einen extrem schlechten Ruf. Also wo suchen? Die meisten THs haben zumeist erwachsene Hunde die aufgrund ihrer traurigen Schicksale irgendwelche Ängste ausgebildet haben. Woran erkenne ich denn eine gute Tierschutzorganisation? Kennt ihr welche die Labbies/goldies oder andere Rassen vermitteln, die mir im letzten Threat empfohlen wurden oder die eurer Meinung nach gut zu uns passen würden?


    Ich fühle mich ein bisschen überfordert. Könnt ihr mir helfen? Ich hoffe ich konnte alle wichtigen Punkte aufschreiben. Meine Gedanken drehen sich im Moment nur darum. Ich weiß gar nicht wie ich die lange zeit noch aushalten soll?
    Achso: ich wohne in Oldenburg in Niedersachsen und der Hund den wir nehmen, sollte von nicht zu weit weg kommen, damit wir unser zukünftiges Familienmitglied auch vor den endgültigen Übernahme regelmäßig besuchen können.

    , ich bin im Moment echt froh, dass wir so viel zeit für die Vorbereitung eingeplant haben. Nachdem ich auf der Seite von RiN war dachte ich erst: Super Verein, das hört sich alles ganz toll an. Und ich war sicher, dass wir da unseren Hund finden könnten. Allerdings habe ich jetzt ein wenig recherchiert und fast nur schlimmes und abschreckendes über diesen Verein gelesen. Das hat mein Vertrauen in diese Orgas echt erschüttert.... Ich würde wirklich gern einen tierschutzhund aufnehmen, aber das wird wohl viel Recherche benötigen

    Ich denke es wird auf einen Junghans zwischen 6 und 12 Monaten hinauslaufen. Schon damit wir das Problem mit der stubenreinheit nicht mehr haben.


    Sativa: klar bekommt man keinen Hund aus dem Katalog wenn man sich für eine bestimmte Rasse entscheidet und es kann sein, dass man einen etwas aktiveren labbie erwischt. Aber das kann doch bei allen Rassen passieren oder nicht? Außerdem is es doch glaube ich bei fast allen Junghansen so, dass die sehr viel Energie haben.
    Das man sich drei Std pro Tag mit dem Hund beschäftigt ist mir auch klar. Mir ging es jedoch um die reine gassigehzeit in der Woche. Dass dazu noch Pflege, Training usw kommt ist klar

    Dieser Drang hat bei mir auch stark nachgelassen. Und wir haben das Glück, dass wir gleich mehrere Unterbringungsmöglichkeiten für hundi haben wenn wir doch mal beide weg wollen. Bin wegen der Selbstständigkeit meines Freundes, und Weiler doch gern mal weg geht häufiger mal allein. Freue mich auf einen kuschelpartner. Ich hoffe es klappt alles so wie ich mir das Wünsche. Habe ja noch so gar keine Erfahrungen mit einem eigenen Hund...

    Bin was goldies und labbies angeht total offen. Finde beide Rassen toll. Da kommt es dann wirklich darauf an, wo es Klick macht :D


    Ps: sitze grade allein Zuhause und freue mich auf die Abende an denen mir dann wenigstens der Hund Gesellschaft leistet :)

    Habe gerade gelesen, dass es viele negative Erfahrungen mit RiN gibt. Wie sieht das bei euch aus? Gibt es bessere Orgas? (Retriever-und-Freunde.de/Retriever-Netzwerk.de) woran erkenne ich eine seriöse Organisation? Das bezieht sich auch nicht nur auf Retriever-/ sondern auch auf andere Tierschutzorganisationen die sich zb mit bernern oder Hunden generell beschäftigen...