Beiträge von MissPatty

    Ja, das denke ich auch, dass das wichtig ist (also das abstimmen mit dem jeweiligen Sitter).


    Musste mir die Tage wieder mal anhören, dass ein Hund es bei mir nicht gut hätte, da er ja "soviel alleine" wäre... :roll: . Als ob ich das Tier in die Wohnung sperre und dann einfach gehe. (Das beste war dann noch die Frage "Was ist denn so schlimm daran, Dir einen Hund zuzulegen wenn Du in Rente bist?" - das sind noch ca. 40 Jahre bis dahin....)


    Na egal, das war ein wenig off topic. Danke nochmal für all Eure Beiträge!


    Frohe Weihnachten :D

    Hi,


    danke fürs Mut machen und antworten :-)


    Bei mir wären es zwei bis drei Tage in der Woche, in der ich eine Ganztags-Betreuung bräuchte. Hier in der Nähe gibt es eine Hundepension, die nehmen für zwei Tage i.d. Woche pro Tag (8-18 Uhr) 17,50 €, im Winter zzgl. 2 Euro Heizkostenpauschale. Es werden max. acht Hunde aufgenommen. Wenns soweit ist, halte ich diese Huta auf jeden Fall im Auge und schaue sie mir genauer an, ansonsten gibt es ja auch diverse I.netseiten (betreut.de etc), und schließlich noch die gute alte Zeitung bzw. einen Aushang an geeigneter Stelle :smile:

    Hallo zusammen,


    beim Stöbern im Inet bin ich auf folgende These gestoßen:


    "Wenn von vornherein klar ist, dass ich zur Betreuung meines Hundes einen Hundesitter benötige, läuft irgendwas falsch"
    (sinngemäße Wiedergabe)


    Nun frage ich mich, wie Ihr dazu steht? Ist es nicht (je nach Hundepersönlichkeit) besser, einen erfahrenen Hundesitter zu engagieren als den Hund allein zu lassen? Oder seid Ihr auch der Meinung, dass man eine Anschaffung (als Berufstätiger) dann lieber sofort wieder vergessen sollte?


    Über Antworten würde ich mich freuen! :smile:

    So nach einiger Zeit melde ich mich auch mal wieder zu Wort. Ich muß sagen, dieses Forum ist toll, denn es bietet doch für fast jede Frage eine Antwort :gut:


    Mittlerweile bin ich (auch durch das Lesen Eurer Beiträge) nach reiflicher Überlegung zu dem Schluß gekommen, dass ich einem Welpen nicht gerecht werden kann. Da steht einfach meine Berufstätigkeit im Weg.


    Da ich den Wunsch Hund nicht sofort aufgeben wollte, habe ich in Richtung TH weitergedacht. Nun bin ich in der Planungsphase, allerdings steht beruflich noch eine Entscheidung aus, die den Hundewunsch beeinflussen wird. Die Zeit bis dahin nutze ich weiterhin um (auch hier) möglichst viele Erfahrungen zu sammeln und Was-Wäre-Wenn-Theorien aufzustellen :)


    Der Thread "Tierheim Erfahrungsberichte" war da schon echt hilfreich!


    Das wars eigentlich auch schon - ich glaube, ich wollte einfach nur mal sagen, wie toll ich das Forum finde :D

    Zitat

    Du solltest dir erstmal klar werden ob du genug Zeit hast für einen Hund bzw. Betreuung gewährleistet ist. Mein Hund ist auch bei meiner Mutter wenn ich arbeitne bin. Klappt super. Wussten die vom TH auch von Anfang an und war dort kein Problem. Wichtig ist denke ich nur das du denen schon einen "fertigen" Plan vorlegen kannst. Am besten schon unterschriebene Bestätigung vom Vermieter, damit macht man gleich einen guten Eindruck. Und das du einen erwachsenen, älteren Hund aufnehmen willst finde ich super. Da profitiert man gerade als Ersthundhalter von. Wünsche dir viel Glück bei der Suche. Wie wärs wenn du erstmal als Gassigänger in TH gehst, so kannst du am besten herausfinden was du möchtest und welcher hund am bestne zu dir passt. :)


    Danke! Ich werde auch nicht aufgeben :-). Im Moment läuft noch die Vorab-Planung, sprich ich versuche alle Eventualitäten durchzugehen, um mir klar zu werden, ob ich einem Hund gerecht werden kann. Dazu gehört natürlich die Betreuung während ich arbeite, aber auch wenn mal etwas Unvorhergesehenes passiert, außerdem Kostenplanung etc.
    Ich dachte nämlich auch, dass ich wenn es soweit ist, direkt mit einem handfesten Organisationsplan ins TH gehe, damit die dort sehen, dass ich auch wirklich Verantwortung übernehmen kann/möchte.


    Was das Gassigehen angeht: Darüber habe ich auch schon nachgedacht, ich muß mich mal im TH in der Nähe erkundigen.

    Ich weiß, der Thread ist schon älter, aber es ist ja schon ...mmh erstaunlich, was man so alles im Tierheim erleben kann :???:


    Da ich gerne einen Hund hätte, aber voll berufstätig bin, habe ich auch überlegt, im Tierheim nach einem erwachsenen Hund zu schauen, der ein wenig allein bzw. bei einem Hundesitter bleiben könnte, ansonsten könnten auch meine Eltern einspringen (nur halt nicht immer). Arbeitsfreie Zeiten wären geklärt, Krankheitsfälle auch.


    Aber was ich hier so höre macht mich ein wenig unsicher, ob ich trotz genauer Planung ein richtiger Hundehalter fürs TH wäre....

    Vielen Dank!


    Zur Frage der Rasse: Mich fasziniert der Charakter des Bobtails - sensibel und verspielt, aber gleichzeitig durchaus manchmal dickköpfig. Außerdem ist es mir wichtig einen Hund zu finden, der sich mit anderen Haustieren und auch mit kleinen Kindern versteht (Freundeskreis).


    Und ganz zuletzt mag ich auch das Aussehen des Bobtails sehr gerne - das alleine wäre für mich aber nie ein Kaufgrund, es ist eher noch das "Sahnehäubchen" :smile:

    Hallo zusammen,


    ich hätte gerne einen Bobtail, da ich mir aber nicht sicher bin, ob meine Situation das zulässt, wollte ich Eure Meinung dazu hören. Zu meiner Situation:


    - Der Bobtail wäre mein erster Hund. Was Tierhaltung allgemein angeht, bin ich aber durchaus erfahren und es ist mir klar, dass Hund bei Wind und Wetter Auslauf und Beschäftigung braucht.
    - Ich arbeite in Vollzeit. Für die Eingewöhnung würde ich mir aber min. drei bis vier Wochen Urlaub nehmen.
    - Der Hund wäre an einem Tag in der Woche bei meinen Eltern, an einem anderen Tag wäre er morgens alleine und mittags würde eine Freundin mit ihm spazierengehen.
    - Es bleibt noch ein 9 Stunden-Tag jede Woche und ein weiterer alle 2 Wochen. An den anderen beiden Tagen wäre er ca. fünf Stunden alleine. Natürlich würde ich vor und nach der Arbeit selbst mit dem Hund spazierengehen, nachts bleibt er bei mir im Schlafzimmer, und im Urlaub ist er auf jeden Fall auch dabei. Im Krankheitsfall würden sich meine Eltern kümmern. Wir haben einen großen Garten und einige andere Haustiere. Der Hund hätte tagsüber die Möglichkeit, draußen zu sein wenn er das möchte. Meine Eltern hätten dort auch ein Auge auf ihn.
    - Über die finanzielle Seite habe ich mir auch schon Gedanken gemacht, das klappt. Und dass gerade ein Bobtail eine intensive Fellpflege benötigt, ist mir auch klar.


    Glaubt Ihr, dass es möglich ist, unter diesen Umständen einem Hund gerecht zu werden? Ich weiß, dass ein Bobtail als Hütehund viel Beschäftigung braucht. Ich habe schon darüber nachgedacht, ob man ihm evtl. beibringen könnte, Hühner/Gänse zu hüten?


    Über Eure Ratschläge und Meinungen würde ich mich freuen!