Beiträge von viszlina

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    Als meine Hündin anfang des Jahres eine blutige Blasenentzündung hatte, habe ich am 2ten Tag der AB-Gabe schon eine deutliche Besserung bemerkt.


    Ist der Arzt sich wirklich sicher, dass es sich um eine Blasenentzündung handelt und nicht noch Spätfolgen der Ibu-Vergiftung sind?


    Ich würde an deiner Stelle auch zügig die Nierenfunktion überprüfen lassen, da eine Ibuprofen-Vergiftung auf die Nieren gehen kann (bis hin zum Nierenversagen). Daher würde es auch sinnvoll sein, wenn die TÄ auch die Blutwerte kontrolliert.
    Eigentlich hätte das AB schon längst eine deutliche Verbesserung hervorrufen müssen...
    Ich bin allerdings keine Medizinerin, aber kenne mich mit Blasenentzündungen ziemlich gut aus (leider), die möglichen Folgen einer Ibu-Vergiftung kann man googlen :smile:


    Gute Besserung und liebe Grüße

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    Ich muss mich mal outen: Meine dürfen ins Bett, wenn wir in fremder Umgebung schlafen. Da wir das extrem selten tun sind sie das nicht gewöhnt und kommen mit Körperkontakt am besten zur Ruhe. Sie haben auch völlig drauf, dass das Bett zu Hause weiterhin tabu ist :)


    Ist bei uns genau so - und ich finds auch schön, mal mit ihr im Bett zu schlafen... :smile:

    Ich würde auch - und gerade bei Allergien - eine gute Tierheilpraktikerin empfehlen. Aber sicherlich kann man auch noch die Schulmedizin ausreizen und ne Menge Geld da lassen...
    Ich habe bei mir selbst und bei meinen Tieren nur gute Erfahrungen gemacht, da ich aber selbst immer skeptisch war, hab ich auch erst Heilpraktiker hinzugezogen, wenn die Schulmediziner am Ende ihres Lateins waren, nun bin ich schlauer :smile:
    Aber das kann ja jede so machen wie sie denkt, auf jeden Fall sollte man die alternative Medizin im Hinterkopf behalten.
    Gute Besserung noch für die Kleine :smile:

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    Und da würde ich jetzt mal ganz einfach eher Seelsorge empfehlen, um Trauer und Verlust vernünftig zu verarbeiten und nicht den Hund auf den Friedhof mitzunehmen, um sich besser zu fühlen :???:


    Eine ganz normale und "vernünftige" Art Trauer und Verlust zu verarbeiten, ist genau der Gang auf den Friedhof (zum Grab). Dass man dabei eine emotionale Stütze gebrauchen kann, wird auch kein Seelsorger bezweifeln. Es ist auch absolut nichts "Unnormales", wenn es sich dabei um einen Hund handelt.
    Deswegen benötigt man noch keinen Seelsorger.

    Ich habe mir die Petition durchgelesen und es geht um das Mitführen von Hunden an "kurzer Leine".
    Ein Friedhof ist für mich keine Naherholungsgebiet und Bremen benötigt dringend Hundefreilaufflächen, ich denke also, es gibt in Bremen echt Wichtigeres als Hunde auf Friedhöfen durchzusetzen.
    Trotzdem finde ich das Anliegen angemessen. Es geht ja nur um die Begleitung eines Hundes, der auch noch an einer kurzen Leine ist. Es kann sehr tröstlich sein, einen Hund dabei zu haben, wenn man die Grabstätte eines nahen Angehörigen/Bekannten besucht.
    Natürlich gibt es auch rücksichtslose Hundehalter, aber für pietätsloses Verhalten benötigt man keinen Hund, das gibt es ohne Hund auch...ich denke, dass die meisten Menschen sich auf einen Friedhof dem Ort entsprechend angemessen verhalten und ihr Hunde auch. Und wenn sogar die kirchlichen Friedhöfe das Mitführen von Hunden gestatten, warum dann die kommunalen nicht?

    Meiner Meinung nach ist besonders und grade das Laufen auf Asphalt Gift für die Knochen und Gelenke, deswegen sollte man den Hund nur auf federnden Boden laufen lassen (z.B. Waldboden).
    Dabei ist gegen einen regelmäßigen Trab am Rad nichts einzuwenden, wenn man den Hund nicht überfordert.


    Ich persönlich würde aber trotzdem nicht so früh damit anfangen, das Risiko wäre mir einfach zu groß.
    Aber ich fahre mit meiner Hündin auch nur ausgesprochen selten Fahrrad - ihr macht es einfach keinen Spaß und ich weiß auch nicht, wozu es gut sein soll (außer zur Fortbewegung, also ich muss von A nach B). Sie bekommt nur noch mehr Kondition - nö, muss nicht sein...