Unser kleine musst in der Tk bleiben,weil es sehr schwer war sie überhaupt aus dem Krampf zu bekommen.Sie war nach zwei Tagen wieder zuhause und fing am dritten Tag wieder leicht an zu krämpfen,da die abstände immer kürzer wurden haben wir sie wieder in die TK gebracht.Dort ist sie die Nacht zur beobachtung geblieben.Und hatte wieder kleine krämpfe aber zum glück keinen großen mehr.Sie sollte wieder eine Nacht dort bleiben weil man jetzt auf Tabletten einstellen wollte gegen Epilepsie.Sie schlugen auch erstmal gut an und war zwei Tage krampf frei.Wir konnten sie nun wieder nachhause holen und man sagte uns noch vorher am Tel das man erstmal kein MRT machen muss,obwohl sie uns von anfang an dazu geraten haben.Als wir sie abholen wollten sagte man uns das sie wieder sehr heftig gekrampft hat mit Kot und Orin absatz und das wir um ein MRT nicht rum kommen würden.Habe noch am gleichen Tag rum telefoniert und einen kurzfristigen Termin für den Tag drauf bekommen. Und dann kam die schlimme Nachricht die wir verdrängt hatten TUMOR nicht operrabel.Wir konnten nichts mehr für sie tun :-(Wollten sie dann noch ein paar tage nachhause holen,um ihr noch ein paar schöne stunden zu schenken.Sie hat nur geschrien und geschrien,war nicht mehr sie selbst.So schwer es uns auch gefallen ist ,aber wir mussten sie ihr einfach helfen und sie erlösen. Denn ein Hund schreit erst wenn er richtig heftige schmerzen hat.
Ich würde dir echt raten mal deinen TA zu fragen was er von einem MRT hält.Ich wollte es erst auch nicht,wegen Nakose,stress usw.Aber ich wollte wissen was los ist und würde niemals mein Tier leiden lassen wollen.Und konnte ihr wenigstens den leidensweg ersparen.
lg