Beiträge von Luna77

    Also auf dem aktuelle Video sieht doch alles sehr gut aus.
    Der Hund hat zwar Stress, aber nicht so sehr, dass man sich Sorgen machen muss. Mal ein klein wenig fiepsen ist doch ok, solang er nicht völlig ausrastet.
    Ich denke, wenn ihr die Zeitabschnitte verlängert (langsam) dann wird er sich bald auch hinlegen und entspannt schlafen.
    Und das du die Videos aufzeichnest ist auch super. So sieht man doch, welche Fortschritte es gibt. Es ist ja wie so oft im Leben, man selbst sieht die Veränderung immer als Letztes.


    Ihr seid auf dem richtigen Weg. Macht weiter so :gut:

    Deswegen habe ich auch geschrieben, dass es dort oft Vermehrer gibt, nicht generell alle Züchter in solchen Verbänden sind Vermehrer. Ich kenne ein paar, die sich echt Mühe geben und tolle Welpen hervorgebracht haben. Und ich bin mir sicher auch im VDH gibts schwarze Schafe.
    Aber bevor das hier zu einer Grundsatzdisskussion wird, gilt für mich immer und überall folgendes:


    Ich würde immer auf saubere Papiere und einen sauberen Stammbaum eine anständige Zuchtstätte und gute Gesundheit schauen. Wenn da alles ok ist, dann ists doch egal ob der Hund von einem VDH- oder von einem Dissi-Züchter kommt ;)



    Falls du Lust hast, können wir uns auch mal auf einen Gassigang treffen, sobald meine Maus wieder gesund ist (Beinverletzung). Du wohnst ja in Mainz, hab ich gesehen. Ich wohne nicht weit weg und freue mich immer neue Ridgis kennenzulernen :smile:

    Hallo Miralady,


    ich würde mir zunächst die Websites anschauen. Da sieht man vorab schon mal einige Bilder und bekommt einen Eindruck von der Zuchtstätte und den Züchtern. Oft kann man dort auch schon vorab die Stammbäume der Elterntiere ansehen. Auch in welchem Verband gezüchtet wird (ich würde VDH / DZRR bevorzugen) sieht man auf seriösen Seiten meistens. Von sogenannten Dissidenzvereinen würde ich Abstand nehmen, da hier häufig auch sog. Vermehrer unterwegs sind, die oft keine Rücksicht auf Gesundheit in der Zuchtlinie nehmen.
    Wenn man den Stammbaum der Elterntiere einsehen kann, dann kann man da auch mal die Großeltern ergoogeln und schauen ob es da Auffälligkeiten mit Krankheiten wie dem Demoid Sinus, welcher bei Ridgebacks oft vorkommt, auftauchen.


    Ganz wichtig finde ich es, dass man die Zuchstätte vorher besichtigt und die Züchter kennenlernt. Man sollte immer darauf bestehen die Elterntiere und deren Umgebung kennenzulernen. Wenn der Rüde dort nicht lebt, dann wenigstens die Mutter begutachten, schauen ob es der gut geht, auf krankhafte Auffälligkeiten und das Wesen achten. Vom Deckrüden würde ich mir den Namen geben lassen, damit man dort auch nochmal recherchieren kann.


    Hast du dich für einen Züchter entschieden, ist noch wichtig, dass die Welpen geimpft, entwurmt und gechipt werden, bevor du ihn mitnehmen kannst. Medizinisch sollte natürlich auch alles ok sein. Das sollte auch dokumentiert werden.
    Lass dir auch zeigen, wo die Welpen geboren und die ersten Wochen aufgezogen werden.
    Optimal wäre ein Ort in der Wohnung mit Familienanschluss und den Alltagsgeräuschen und später dann auch eine schöne Auslauffläche mit einem Welpenspielplatz. Das muss nicht groß sein, aber so gestaltet, dass die Kleinen die Möglichkeit haben auch draußen einiges Kennenzulernen.
    Der Züchter sollte auch bereitwillig mit Rat und Tat zur Seite stehen und dir alle Fragen beantworten.
    Außerdem bieten seriöse Züchte auch eine Nachbetreuung an, wenn der Welpe schon bei euch ist. Der Züchter sollte bei gravierenden Probleme auch später noch der erste Ansprechpartner sein. Normalerweise sagt dir der Züchter das auch so beim Kennenlernen.


    So, das wäre mal eine grobe Richtung als Orientierung. Bestimmt hab ich auch noch was vergessen, was ja andere noch anfügen können.


    Eines aber noch als Hinweis:
    Setzt dich vorher intensiv mit den rassetypischen Eigenschaften auseinander. Ein Ridgeback ist aus meiner Sicht kein Anfängerhund. Es ist ein Jagd- und Laufhund mit entsprechendem Trieb. Da sollte man von Anfang an dran arbeiten, auch wenn er anfangs noch keinen Jagdtrieb zeigt. Meine süße Ridgebackhündin hat erst mit 3 1/2 Jahren ihre Jagdleidenschaft entdeckt.
    Ein Ridgeback ist auch ein Spätentwickler, was heißt, dass du bis zum 3. Lebensjahr mit pupertärem Verhalten zu kämpfen hast.
    Und der Bewegungsdran ist auch nicht zu unterschätzen. Wenn mein Herzchen nicht einmal am Tag ihre große Runde mit viel Bewegung bekommt, hab ich am nächsten Tag keinen Spaß mit ihrem Temprament.
    Naja, und dass Ridgebacks recht stur sein können und sich Kommandos auch gern zwei oder drei mal durch den Kopf gehen lassen, bevor sie reagieren, hast du ja sicher schon gehört. Dem kann man aber mit viel Konsequenz gut entgegensteuern, und ich meine wirkliche Konsequenz. Bei Kommandos nie, aber wirklich nie eine Ausnahme machen und sagen "Och heute lass ich ihn mal machen".
    Ein Ridgeback braucht eine liebevolle aber sehr sehr konsequente Erziehung.


    Wenn du aber erstmal einen Ridgeback hast, dann wirst du sehen, wie wunderbar sie auch auf nonverbale hündische Kommunikation regaieren. Sie sind recht ausgeprägt in ihrer Körpersprache und man kann sehr viel über das hündische Verhalten lernen und zusammen mit dem Hund auch darauf aufbauen.


    Falls du Interesse hast, kann ich dir auch per PN die Daten von der Züchterin meiner süßen Maus geben.



    Edit:
    Ich hab da was überlesen. Du hast ja schon einen Ridgeback. Dann brauch ich dir ja gar nichts über die rassetypischen Eigenschaften erzählen *lol* :headbash:

    Hm, also jetzt bin ich überrascht. So schlimm ists ja gar nicht, wie ich jetzt vermutet hätte.
    Ich sehe, dass der Kleine unsicher ist (schleckt sich oft übers Maul) und winselt ein wenig.
    Aber alles in Allem sieht das eigentlich nicht soooo schlimm aus. Er hat sich auch nicht reingesteigert, sondern blieb auf einem Level, was ich schon für wichtig halte. Er dreht nicht hoch. Das ist ein gutes Zeichen.
    Und er scannt die Umgebung auf Geräusche (sieht man an den Ohren, wenn sie vor und zurück "wandern" teils unsicher, teils neugierig lauschend)


    Hast du mal getestet, wie er sich auf eine längere Zeit verhält? Mal eine länger Aufzeichnung machen? Vielleicht so 3 - 5 Minuten? Mich würde interessieren, ob er auf dem Level bleibt, hochdreht oder sich entspannt?


    "Bis gleich" würde ich künftig weglassen. So signalisierst du ihm schon lange vorher, dass du gleich gehst. Hunde haben ja kein Zeitgefühl, also weiß er nicht, dass du gleich wieder kommst.
    In die Box bringen würde ich zwischendurch auch mal für ganz kurze Abschnitte, damit er auch hier nicht die Box mit "Ohgott, jetzt geht Frauchen gleich weg" verbinden.
    Wenn du es allerdings für ok befindest, wie es jetzt ist mit dem Abschiedsprozedere, und der Kleinen keinen übermäßigen Stress macht, dann kannst du auch alles lassen wie es ist. Manche Hunde kommen ja recht gut mit solchen Ritualen klar. Meine Vorschläge müssen nicht unbedingt auch auf euch passen.


    Frage:
    Was möchtest du denn, wenn dir ein Fremder begegnet?
    Wollt ihr einfach stressfrei dran vorbei gehen, oder möchtest du dich mit dem Fremden unterhalten?
    Wie ist dein Hund in so einer Situation auf Leckerchen drauf? Ist der Hund noch irgendwie ansprechbar, wenn er auf einen Fremden anspringt und hin will?


    Ich bin grad in einer ähnlichen Situation, allerdings gehts hier ums Leinenpöbeln. Manchmal pöpelt und provoziert Ashanti, manchmal nicht.
    Zunächst hab ich angefangen die Aufmerksamkeit, im speziellen den Blick beim Leinelaufen auf Kommando auf mich zu richten. Ich hab das "Schau" eingeführt. Ashanti muss mich bei dem Kommando anschauen und möglichst die Aufmerksamkeit auch halten. Als das gut geklappt hat, hab ich das Ganze auf "bei Fuß" laufen ausgeweitet, immer mit nem Leckerchen in der Hand, und bei Blickkontakt nach dem Kommando, gabs das Lecker dann auch.
    Jetzt hatte ich eine Basis, um eine Ablenkung von anderen Dingen beim Spaziergang an der Leine hervorzurufen.
    Immer wenn ein Hund entgegenkommt, wo ich merke, dass Ashanti eher pöpeln wird (ich sehe das an ihr recht deutlich, wenn der andere Hund noch weit entfernt ist), dann haben wir die Aufmerksamkeitsumlenkung gestartet und solang durchgezogen, bis der andere Hund vorbei war.
    Bisher klappt es mal besser, mal weniger gut. Aber es sind Fortschritte zu erkennen, und ich gehe mittlerweile relativ entspannt durch solche Situationen, auch wenn es zwischendurch immer mal wieder zum provokantem Anstarren und Steifmachen, dem anderen Hund gegenüber kommt. Mittlerweile zieht und bellt sie nicht mehr.


    Evtl kann man diese Methode ja auch auf deinen Fall anwenden.
    Es dauert zwar ein Weilchen bis man das neue Kommando generalisiert hat, und es dauert auch bis man das Ganze unter Fremdreizen und im Lauf üben kann und Besserung feststellt. Aber ich finde die Mühe lohnt sich, da man das neue Kommando in verschiedensten Stressituationen wunderbar immer wieder anwenden kann, nicht nur beim Gassigehen.


    Der zweite Fall - du willst dich mit dem Fremden unterhalten.
    Da würde ich zunächst an der Person vorbei gehen, und du gibst der anderen Person zu verstehen, dass du gleich nach kommst. Evtl fragen, ob das ok ist, wenn ihr ein Stück zusammen geht, auch wenn dein Hund evtl Stress macht.
    Also erstmal an der Person vorbei gehen, dann kurz danach umdrehen und hinter oder neben der Person (mit einigem Abstand) her gehen und kurzen Smaltalk halten (immer den Hund im Auge natürlich). Der Hund sollte sich dabei langsam entspannen.
    Sinn und Zweck des nebeneinander gehens soll sein, dass dein Hund (er darf natürlich nicht ran an die Person) merkt, dass es ok ist, wenn der Fremde sich in eurem Umkreis aufhält. Er soll sich an dir orientieren, du lässt ja den Fremden in eurem Kreis zu und hast sogar Kontakt zu der Person.
    Diese Methode wende ich an, wenn ich hier in der Gegend Leute mit fremden Hunden treffe (und immer wieder übern Weg laufe), wo Ashanti pöpeln will. Ich lasse sie kurz sitz machen (das beruhigt sie), wenn der andere vorbei ist, drehe dann um und gehe ein Stück mit dem anderen mit. Ashanti beruhigt sich relativ schnell und nach ca. 10 Minuten miteinander laufen, ist sie so entspannt, dass sie sogar "Freundschaft" schließen kann oder ist total unbeeindruckt vom anderen Hund.

    Zitat

    Die Semesterferien haben begonnen.
    Das heißt wir beginnen nun mit dem Alleinbleibübungsprogramm. Ich kann mir nichtmal im Ansatz vorstellen, dass dieser Hund sich ansatzweise entspannt wenn wir weg sind. Aber wir werden sehen. :smile:


    Wir starten mit 10-15 Mal am Tag, à 30 Sekunden. Immer wieder den Hund in die Box, Schuhe, Jacke etc. anziehen und raus.


    Ab morgen geht es los, ich berichte über den Verlauf.



    Pass aber auf, dass du nicht aus Versehen ein Ritual antrainierst. Das ganze Prozedere mit Jacke und Schuhe an usw, sollte wie selbstverständlich stattfinden unter Nichtbeachtung des Hundes. Dreht er dennoch auf, dann erst auf den Platz/Box schicken.
    Wenn du ihn jedes mal zunächst in die Box bringst, dann Jacke Schuhe usw an, dann kann (nicht muss) sich hier eine gewisse negative Erwartungshaltung antrainiert werden, was den Hund trotzdem noch unter enormen Stress setzen kann.
    Am Besten du machst einfach keine große Sache aus dem Rausgehen, passe einen Moment ab, wo der Hund sowieso grad ruhig und möglichst entspannt ist und komme wieder herein, solang er eben noch entspannt ist.
    Dann wird der Hund das größtmögliche Erfolgserlebnis haben. So jedenfalls das Ziel.


    Viel Glück beim Training

    *schon-mal-Lesezeichen-setz*


    Nettes Thema, betrifft mich nämlich auch direkt.
    Unsere Hündin lässt sich auch nicht hochheben, geschweige denn en Griff/die Umarmung dazu.
    Da waren wir, vor der aktuellen Krankengeschichte (eine Verletzung am Bein), auch grad am Trainineren, und leider noch nicht sehr weit.


    Generell hat meine das Problem, dass sie bei dem typischen lockeren "Festhaltengriff/Hochnehmgriff" totale Panik bekommt. Sie ist insgesamt ein totales Sensiebelchen, was anfassen allgemein angeht. Die Superschmuserin ist sie auch nicht.


    Wir haben bisher folgende Situationen mit ihr trainiert.
    - Pfote anheben zum Sauber-/Trockenputzen nachm Gassigehen
    - Mit Handtuch abrubbeln nachm Duschen/regnerischem Gassigang
    - vorsichtiges überall streicheln und anfassen inkl. Rute anfassen, was sie sooooo hasst
    - Ohren/Augen saubermachen
    - Kopf abrubbeln/saubermachen (mag sie mittlerweile gern)


    Aktuell waren wir an dem Hochhebengriff dran, also vorn um die Brust und hinten um den Poppes.
    Wir haben zunächst das Vorn-an-der-Brust-anfassen trainiert. Da hat sie regelmäßig Panikattacken in Form von Fiepen, massives Zittern, hecheln, flach auf den Boden drücken und steif machen usw, bekommen. Wir haben es immer wieder im gesamten Tagesablauf versucht, ganz langsam und sachte und bei Gefallenlassen gabs sofort Party und Leckerchen. Die Anfänge waren allerdings wirklich kleine Schritte. Das war mal ein unauffälliges vorn rüber streichen bei Begrüßung, oder nachm Gassigehen (zusammen mit der abrubbeln Übung, oder Pfötchen hochheben Übung), beim Loben nach ausgeführtem Kommando usw. Das war wirklich nur ein ganz kurzes Rüberstreichen, sodass es Ashanti kaum mitbekam und schon vorbei war, wenn sie es bemerkte. Wenn sie dabei einigermaßen ruhig blieb und nicht in Panik verfiel, dann gabs sofort nochmal Party ohne Ende.
    Die Panikattacken blieben dabei auch aus, zum Glück.
    Das Ganze haben wir dann so nach und nach gesteigert. Da haben wir dann mal ein wenig länger vorn rüber gestreichelt, solang wie Ashanti noch "ruhig" war. Timing ist hier ungemein wichtig. Aufhören kurz bervor der Hund durchdreht und dann loben.
    Irgendwann kam dann mal die zweite Hand dazu. Vorn Hand ruhig dran liegen lassen und mit der anderen übern Rücken streicheln. Ashanti mag es, wenn man kräftig über die komplette Rückenlänge streicht, daher konnten wir genau das ausnutzen um unauffällig hinten rum mal rüber zu streichen. Auch hier haben wir immer in kleinen Schritten geübt und es immer nur solang, wie es für Ashanti gerade noch so erträglich ist.
    Aktuell sind wir soweit, dass sie sich zwar ruhig "umarmen" lässt, aber wehe wir bewegen uns oder setzen zum Anheben an. Dann geht zumindest das Gefiepe schon mal los. Wir machen das immer mal wieder zwischendurch, wie aus dem Nichts (nicht hecktisch) Arme rum, halten, kurz Arme anspannen (wie zum anheben), und direkt wieder los lassen und Party feiern.


    Derzeit ist aber unser Training auf Eis gelegt auf Grund der Verletzung. Ich vernute, dass wir nochmal ein paar Schritte zurück gehen müssen, wenn wir weiter machen. Aber das stört uns nicht.
    Ashanti mag die oben aufgezählten und schon geübten Situationen überhaupt nicht und dreht immer demütig und wiederwillig den Kopf weg.
    Aber solang sie still hält und es ohne Panik zu bekommen über sich ergehen lässt, können wir damit leben.
    Beim Pfötchen abputzen hebt sie mittlerweile schon freiwillig den jeweiligen Fuß (auch wenns ihr nicht gefällt, und das zeigt sie deutlich aber ohne Panik) und dreht sich auf Kommando auch auf der Stelle um, damit man die anderen zwei Pfötchen machen kann.
    Im Übrigen sollte man darauf achten, dass alle Übungen von uns quasi wie selbsverständlich ausgeführt werden, so als ob es das Normalste der Welt ist. Bei jeder kleinsten Unsicherheit meinerseits hat Ashanti mit mehr Angst reagiert. Von daher lasse ich mich von alleinigem Gefiepe nicht mehr beeindrucken. So merkt sie, dass ich nicht nachgebe, nur weil sie fiept. Immerhin tue ich ihr gar nix, tue ihr nicht weh, werd nicht brutal und übertreibe es auch nicht.
    Ashanti kann nämlich ganz gut schauspielern und ist vermutlich früher oft mit Gefiepe und Zittern durchgekommen.
    Heute grinst oder hechelt sie kaum noch, das Zittern und Angstfiepen kommt kaum noch vor, solange wir den aktuellen Trainingsstatus nicht massiv überschreiten.


    Ob unsere Methode aber allgemeintauglich ist, weiß ich nicht. Wir haben es wie beschrieben einfach nach Gefühl so angefangen, und uns dann nochmal Tips bei unserer Trainerin geholt, die aber eigentlich nur zum besseren Verständnis Ashantis Sprache analysiert und uns erklärt hat.


    Ich bin gespannt auf eure Vorgehensweisen.

    *total-Herzkasper-und-Schnappatmung-bekomm* :lepra:

    Man ihr seid son süßes Team, auch mit den Großen dabei, wirklich herzerweichend.
    Pass auf, dass ich nicht vorbei kommen und den Kleinen kl...ähhhm...mal sitten will :group3g:


    *heimlich-schon-mal-Entführungspläne-schmiedet*

    Zitat

    Dann kriegt mein Bossi auch ein Läufigkeits-Schleifi. Vielleicht sind wir dann die Leinenpöbelei schneller los als gehofft.... *ggg


    Aber bitte dann mit Beweisfoto :lol:
    Bei uns steht die nächste Läufigkeit im April/Mai an. Bis dahin finde ich hoffentlich n ansehnliches Schleifchen :smile:

    Naja, wir erleben ja täglich wie weit es mit Hundeknigge bei den Hh her ist :hust:
    Ich werde mich dem anschließen. N albernes gelbes Schleifchen am Halsband, Geschirr oder Leine tut ja keinem weh.
    Die Aids-Schleife erkennt man ja mittlerweile auch weltweit. Warum sollte das mit nem "Ich-wünsche-keinen-Leinenkontakt-Schleifchen" nicht auch funktionieren. Es muss nur weit genug verbreitet sein. ;)