DieKleene1986,
ich hab eben erst dein anderes Thema im Gesundheitsbereich gesehen.
Da hast du ja schon so einiges durch mit deinem Hund?
Wenn ich alles mal im Gesamten so betrachte, dann machst du zu viel verschiedenen Dinge und probierst in zu kurzer Zeit viel zuviel rum, für meinen Geschmack jedenfalls.
Mit der ganzen Floh-, Milben- und Wurmkrubehandlunen, und dem ständigen Futterwechsel in so kurzer Zeit, kannst du dir die Diagnosefindung selbst verbauen.
Ich würde vermutlich gesundheitlich nochmal bei Null anfangen (unter Berücksichtigung des vorangegangenen Flohbefalls) und in einer Klink nach dem Ausschlussprinzip struckturiert an die Sache herangehen.
Der ganze gesundheitliche Aspekt spiegelt sich mit ziemlicher Sicherheit auch in dem Verhalten wieder. Wundert mich momentan gar nicht, dass dein Hund keinen Bock hat raus zu gehen. Er ist vermutlich einfach nur geschlaucht und platt von den letzten Wochen.
Vergiss erstmal das ganze Thema rund ums Training, und kümmere dich erstmal darum, dass deine Maus gesund wird.
Solange du nicht genau weißt, was da im Busche ist, würde ich den Hund nicht mehr fordern, sondern wirklich sämtliches Programm auf das Nötigste beschränken.
Eine Ausschlussdiät hast du ja schon angefangen: Allerdings würde ich evtl in diesem Fall eher über Rohfütterung gehen. Denn auch Reinfleischdosen sind auf eine Art "behandelt" um sie haltbar zu machen. Ansonsten gilt wohl erstmal das Motto: Nicht zu viel rumexperiemntieren, in jeder Hinsicht.
Hast du eine gute Klinik in der Nähe, wo man an gesammelter Stelle alles im Überblick haben kann, was an Untersuchungen nötig ist? So was wie die TK Hofheim zum Beispiel?