Beiträge von Luna77

    Ich glaube mittlerweile auch, dass es wohl einfach Pech war.


    Was mir aufgefallen ist. Wir waren ja in Berlin und ich habe mir dann am nächsten Tag eine Schleppleine von @MaYaL ausgeliehen. Die hat sich anders angefühlt als meine. Die war viel "weicher". Meine war irgendwie steif :???: Ich weiß nicht wie ich es erklären soll :ops:


    Ich bin gespannt, was mir die von Bio-Leine antworten.
    Aktuell überlege ich wirklich eine Runde Schleppleine zu nehmen :gut:


    Kleiner Hinweis:
    Es wird ja immer das Tragen von Handschuhen empfohlen zusammen mit der Schleppleine. Bei der runden Biothanleine ist das fast ein muss. Die Word sehr glatt bei Nässe.
    Ich habe mir eine spezielle Wickeltechnik für das Stückchen an der Hand angeeignet. Aber ich wickel beruflich auch Hunderte von Metern verschiedenste Kabeltypen. Von daher kann ich diese Wickeltechnik recht gut.
    Empfehlenswert ist das für nen Anfänger aber nicht. Also dann bei Nässe (und eigentlich sonst auch) immer mit Handschuhe nutzen.

    Was du aber jetzt beschreibst klingt ganz anders, als das, was du im Eingangspost beschrieben hast.
    Vielleicht hättest du mal auf Fragen eingehen sollen. Nach eurem Tagesablauf und der Allgemeinsituation bei euch zu Hause wurde ja nun mehrfach gefragt.
    Am Anfang klang es halt so, als ob du bewusst die Hunde aussperrst, um sie von euch zu trennen.
    Scheint ja nun n ich so zu sein, wenn ihr auch die meiste Zeit draußen seid.
    So stellt sich das Ganze doch anders dar.


    Die Hunde wollen euch "kontrollieren", und laufen deshalb andauernd hinter euch her. Sei es aus Verlustangst, oder einfach nur immer Dabei-sein-wollen, das spielt ja erstmal keine Rolle. Die Hunde müssen grundsätzlich lernen auch mal kurz allein bleiben zu können. Ich würde ihnen also draußen zwei feste Entspannungsecken einrichten, Hundebett, Deckchen, was ihr halt da habt.
    Und dann übt ihr, dass sie auf KommaDo dahin gehen und auch da bleiben. Auch wenn ihr euch mal kurz (am Anfang nur wenige Sekunden, später dann weiter ausdehnen) entfernt.
    Gleiches gilt dann für abends, wenn ihr rein geht. Dort nen festen Liegeplatz, und wie oben beschrieben, ebenso üben.
    Das kann am Anfang sein, dass ihr gefühlte 100 Mal die Hunde/den Hund wieder auf den Platz bringt, bevor ihr tatsächlich ein paar Schritte weg gehen könnt. Aber sie werden es schnell lernen, dass ihr ja gleich wieder da seid.


    Beim morgendlichen Ritual würde ich, wie schon mehrfach beschrieben, vorgehen. Hund wird wach, ganz kurz rausgehen, pieseln lassen, und direkt wieder mit reingehen und auf seinen Platz schicken. Bleibt er da nicht liegen, dann eben wieder auf den Platz bringen. Notfalls auch 100 Mal evtl zusammen mit nem dicken Kalbsknochen, an dem er schön rumknabbern kann.


    Das ganze wird ein paar Tage dauern, bis das alles sitzt. Aber man muss den längeren Atem haben. Jede Ausnahme wirft das Training wieder mehrere Schritte zurück. Auch Wenns nervig ist, ohne ein solches Training mit strikt eingehaltenen Regeln für die Hunde wird das sonst nichts werden.


    Man muss natürlich auch den Willen haben, das so in etwa anzugehen und durchzuziehen. Ansonsten wird sich nicht viel ändern, oder gar schlimmer werden.

    Du bist lediglich zu faul erzieherische Maßnahmen deinem Hund gegenüber umzusetzen. Willst lieber deinen ungestörten Schlaf, als das von dir hausgemachte Problem anzugehen.
    Es gibt halt keinen Aus-Schalter bei jungen quirligen Hunden.


    Im Übrigen sind 12 Std Auslastungsprogramm genauso kontraproduktiv wie gar keine Auslastung.
    Hunde brauchen Führung, klare Regeln und feste Struckturen. Die gibt es bei dir anscheinend nicht, weil deine Hunde einfach so nebenher laufen sollen.
    Das wird auf Dauer aber nicht funktionieren. Du musst schon selbst daran Arbeiten und dem Hund zeigen, was du möchtest, und es auch umsetzen.
    Sonst wird sich nichts ändern, oder gar schlimmer werden.Das siehst du aber nicht ein und schaltest lieber auf "bockig" um.


    Lies mal meine Signatur. Und dann denk drüber nach.

    Der Arzt meinte, dass er alles in einem Rutsch testen will um direkt auf Nummer sicher zu gehen.
    Allerdings habe ich jetzt gelesen, dass dieser Test nur in ganz bestimmten Fällen sinnvoll ist.


    Ich werde wohl am Montag mal mit nüchternem Hund hingehen, ihm die Werte aus 2014 geben, und schauen ob man direkt mal Blut für alle SD-Werte nehmen kann.
    Den Termin kann ich ja am 30.03. noch belassen, falls sich aus den Werten weitere Fragen ergeben.
    Mein Bauchgefühl sagt mir aber, dass der TRH-Test zum jetzigen Zeitpunkt noch überflüssig ist.

    CadeBou22,


    was willst du denn noch hören? Tips gabs hier doch einige. Aber mal drauf eingehen willst du nicht.


    Ich würde den Hund halt morgens kurz mal raus lassen bis er sich gelöst hat, dann direkt wieder mit rein nehmen und auf seinen Platz schicken.
    Am Anfang muss man das n bissl üben und immer wieder genau so machen, dann lernt der Hund mit der Zeit, dass nochmal eine Ruhephase angesagt ist.
    Notfalls legst du sein Hundebett in die Nähe eueres Schlafzimmers bei geöffneter Tür.


    Solche Tips hast du doch schon bekommen, aber tust sie einfach so ab, nach dem Motto "Das funktioniert nicht", obwohl du es nichtmal versucht hast.


    Du hast halt ein hochsoziales Wesen, dass sehr menschenbezogen ist. Da muss man auch mit rechnen, dass der Hund nicht längerfristig vom "Rudel" getrennt sein will.
    Wenn du das nicht akzeptieren kannst, dann leb mit den Konsequenzen , also mit der Bellerei, oder such ein neues passenderes Zuhause für den Hund.

    Es gibt Hundeklappen (auch für große Hunde) die auf den Chip der Hunde programmiert werden.
    Vielleicht wäre das mal ein Ansatz. Kostet zwar n bissl was, aber dann können die Hunde rein und raus wie sie lustig sind, ohne dass du dich gestört fühlen muss.

    Ich hab vergessen noch was zu erwähnen. Ashanti hat nie was Schlimmes erlebt, wurde nie misshandelt, was ihre Überängstlichkeit erklären würde.
    Sie ist lediglich mit zwei wesensstarken und ihr gegenüber manchmal dominant en Hündinnen aufgewachsen, und war schon immer eher zurückhaltend.
    Kann eine SDU schon von klein auf bestehen?

    Und jetzt endlich zu den Bedenken bzgl SDU:


    Auffälligkeiten bei Ashanti:
    Normalerweise baut Ashanti kurz vor der Läufogkeit immer etwas Gewicht ab und frisst auch etwas mäkelig. Deshalb hatten wir in dieser Phase bisher immer etwas mehr Zugefüttert, damit sie ihr Gewicht hält. Das liegt im Normalfall bei ca. 35 kg. Während der Scheinschwangerschaftsphase hat sich ihr Gewicht und ihre Figur immer normalisiert
    Die letzte Läufigkeit verlief diesbezüglich aber etwas anders. Die zugefütterten Pfunde gingen plötzlich nicht mehr runter. Also blieb das Gewicht bei 38 kg, was sich bis heute so hält.
    Bis gestern hatte ich angenommen, dass es an dem verminderten Bewegungsprogramm liegen könnte. Deshalb habe ich vor zwei Monaten das Futter auf weniger energiereich umgestellt, die Futterration ein klein wenig runter geschraubt, und bin mit ihr wieder öfter mal mit dem Rad oder per Joggen unterwegs.


    Bei den Rad-Runden (die hab ich anfangs noch kurz gehalten. Ashanti war ja nicht mehr im Training) fiel mir auf, dass meine Maus ab und an mal wie aus dem Nichts ganz gelangweilt, ja fast schon geistig abwesend, neben mir her trabte. Sie lief dabei recht langsam und kam schnell ins Hecheln.
    Normalerweise läuft sie recht flott neben mir, oder auch ein kleines Stück voraus, und kann auch mal gut Vollspeed geben, wenn wir nen kleinen Sprint einlegen. Das wollte sie plötzlich gar nicht mehr.
    Natürlich habe ich mich dem angepasst, und hab mich auf ihre Verfassung eingestellt.
    Auch hier habe ich das Verhalten zunächst nicht auf Schilddrüsenprobleme zurückgeführt, da wir ja grundsätzlich ausm Training raus waren. Hatte halt angenommen, dass Ashanti mit den 3 Kilo zu viel und dem längeren Nicht-Radfahren einfach aktuell nicht so fit ist.
    Seit einem Monat jedoch, fällt mir auf, dass sie auch bei normalen Gasigängen ein solches Verhalten an den Tag legt. Und das ist völlig untypisch für sie. Normalerweise hängt sie immer mit der Nase am Boden, ist interessiert an allen Düften des Weges. Auch ist sie normalerweise eher eine Quirlige beim Gassigehen. Nicht übertrieben hibbelig wien zum Beispiel ein Border Colli, aber eben immer mit ein bissl Hummeln im Hintern.


    Zur Gesundheitsgeschichte:


    In 2013 gabs zwei Vorfälle, die man auch hier im Forum "Verletzung geht dauernd auf" nachlesen kann. Das eine war ein Unfall - Kollision mit einem Ast am Bein mit abgerissenem Hautlappen), wo die Wunde sich nachträglich so entzündet hat, dass eine Not-Op nötig war. Bei der zweiten Verletzung ist die Rutenspitze aufgeplatz, die in der Vergangenheit schon mehrfach verletzt war, und nie so richtig schön verheilt war. Hier hat sich nach der ersten Op die Wunde auch so stark entzündet, dass ein zweites mal ein Glied abgenommen werden musste. Auch hier lief dir Heilungsphase erst beim zweiten Anlauf.


    Mitte 2014 habe ich dann ein Ultraschall-Check-Up (mit dem Blutbild und der beiden SD-Werten) machen lassen, wo man auf der Milz einen kleinen Fleck gesehen hat. 3 Monate später sollte eine Kontrolle erfolgen. Hierbei sollte eigentlich auch ein weiteres Blutbild mit den anderen SD-Werten gemacht werden.
    Dazu kam es aber nicht, da Ashanti eine Magendrehung hatte.
    Tja, und danach kam dann hals unsere Hausbauplaung mit dem Umzug in den Ort wo wir bauen.


    Weitere Auffälligkeiten:
    Ashanti ist seit längerer Zeit scheinbar Dauerhungrig. Auch hier bin ich nicht auf ein Symptom für eine SDU gekommen, da wir erst nach der Magendrehung vollständig auf Barf mit 3 bis 4 Mahlzeiten am Tag umgestiegen sind. Vorher gabs überwiegend TroFu und nur phasenweise Barf.



    Nun haben wir im neuen Heimatort einen Tierarzt gefunden, der mir eigentlich recht kompetent entgegen trat. Er befürwortet Barf, und kann dazu auch recht gut beraten. Er nimmt sich viel Zeit für Erklärungen, und steht auch kritischen Fragen offen gegenüber. So zumindest mein erste Eindruck nach zwei Terminen (Ultraschall-Check-Up und Impfung).
    Dieser Tierarzt wurde sofort hellhörig, als ich ihm von den allgegenwärtigen Unsicherheiten und Ängstlichkeiten erzählte. Auch das Thema rund ums Gewicht hinterfragte er genauer und hatte direkt den Verdacht auf SDU. Da ich sowieso mal ein Blubild machen lassen wollte, wo alle ernährungsrelevanten Werte genommen werden, vereinbarten wir einen Termin zur Blutabnahme.
    Jetzt kommt mir aber beim Testverfahren auf SDU etwas komisch vor. Mein Tierarzt schlug ein Blutbild mit allen SD-Werten vor und zusätzlich einen TRH-Test.
    Jetzt befasse ich mich gerade mal etwas genauer damit, und habe erfahren, dass der TRH-Test zum einen eher veraltet ist, und auch nur in ganz speziellen Fällen sinnvoll ist. Jetzt bin ich total verunsichert, was nun tatsächlich als Blutuntersuchung nötig bzw. sinnvoll ist.
    Den Termin hab ich am 30.03. da ja der TRH-Test etwas Zeit braucht, könnte aber auch früher wieder hingehen, wenn es nur ein einmalig Blutabnahme gibt.


    Insgesamt bin ich zum einen total verunsichert, und zum Anderen ärgere ich mich tierisch über mich selbst, dass ich mögliche Symptome nicht erkannt habe. Und das obwohl ich mich recht viel informiere und ständig Berichte und Artikel lese. Ich komme mir grad so blöd vor, dass ich so blind gewesen bin. Mir würde es unendlich leid tun, wenn meine Maus deswegen schon seit einiger Zeit leiden musste.
    Was meint ihr dazu? Übertreibe ich, und lasse mich zu sehr verrückt machen? Soll ich den TRH-Test erstmal weg lassen? Immerhin geht das auch mit möglichen Nebenwirkungen einher. Grad wenn die Schilddrüse tatsächlich schon geschädigt sein sollte, ist dieser Test ja nicht grad stressfrei für den Organismus.


    Danke schon mal für eure Mühe den ganten Text gelesen zu haben. Vielleicht hat ja der Eine oder Andere einen Tip für mich.
    Für mich ist das alles momentan echt schrecklich, weil meine Maus echt viel durchgemacht hat seitdem sie bei mir ist (sie war vorher bei meiner Mutter, deshalb kenne ich sie von Klein auf). Ich hab echt so langsam das Gefühl, dass ich ihr irgendwie Unglück bringe. :(


    Achtung, wird lang.



    Hi Leute,


    am 30.03. hab ich einen Termin beim Tierarzt, der einen TRH-Test machen will.
    Jetzt hab ich mich ein klein wenig eingelesen, und bin total verunsichert, ob dieser TRH-Test überhaupt nötig ist.


    Zur Vorgeschichte:
    Im Juli 2014 hab ich ein Blutbild machen lassen mit den beiden SD-Werten THS und T4.
    TSH lag bei 0,22 (Reverenzbereich bis 0,30) und der T4 lag bei 1,3 (Reverenzbereich 1,5 - 4,0).
    Mehr Werte zur Schilddrüse wurden leider nicht genommen.
    Wenn ichs hinbekommen, stelle ich gleich noch das gesamte Blutbild hier ein.
    Damals wurde gesagt, dass diese Werte erstmal nicht bedenklich seien, man aber eine genauere Untersuchen mit allen SD-Werten machen sollte.
    Leider kam dann eine Magendrehung dazwischen. Und letztes Jahr dann noch ein Umzug, weshalb Alles weitere zur SD-Untersuchung in Vergessenheit geraten ist.
    Ich habe mich auch leider auf die Aussage der Klink verlassen, dass die Werte jetzt nicht so auffällig seien, dass man direkt von einer SDU ausgehen müsste. Eine Dringlichkeit hier weiter Nachzuforschen kam in dem Gespräch zumindest nicht raus, was mich jetzt im Nachhinein doch sehr ärgert.


    Nun mal zum Allgemeinen:


    Rhodesian Ridgeback Hündin, bald 7 Jahre alt. Aktuelles Gewicht ca. 38 kg.


    Auffälligkeiten allgemein:


    Ashanti ist schon ihr ganzen Leben lang kein Kuschelhund. Soweit auch nicht schlimm.
    Allerdings ist sie bei allem, was mit körperliche Nähe zu tun hat extrem ängstlich und reagiert sehr schnell mit starkem beschwichtigendem Verhalten.
    Anfassen und streicheln lässt sich sich zwar, zeigt aber deutlich, dass ihr das Unbehagen bereitet (Rute eingeklemmt, geduckte Haltung, Kopf oder ganzer Körper weggedreht, häufiges züngeln, Schnauze lecken und Gähnen). Auch in Alltagsituationen zeigt sie dieses Verhalten sehr häufig. Geschirr/Halsband an- und ausziehen findet sie nicht gut, lässt es aber über sich ergehen. Dinge wie Abtasten, Pfotenkontrolle, bürsten oder duschen findet sie doof. Hochheben kann man sie nur zu zweit, und nur beim Tierarzt. Festhalten löst auch relativ schnell Panikzittern, ausweichen oder platt auf den Boden legen und steif werden aus.
    Fuß geht sie immer in einem kleinen Sicherheitsabstand. Und manchmal quiekt oder erschrickt sie, und reagiert mit oben genanntem Beschwichtigungs- und Angsverhalten, obwohl man sie nichtmal berührt hat. Passiert zum Beispiel mal, wenn sie aus verstehen gegen unser Bein läuft, oder man aus versehen zu ruckartig mit dem Körper (oder einem Körperteil, Arm, Bein, Hand) agiert.
    Sie gehört auch zu den Stress-Schuppern, heißt in stressigen Situationen schuppt sie schnell und heftig, was aber nach der Situation aber auch schnell wieder aufhört.


    Grundsätzlich ist sie ein recht alltagsresitenter Hund. Silvesterböllerei, Staubsauger, Radfahrer Jogger, Skater, Straßenverkehr usw. bereiten ihr keine Probleme. Sie schaut allenfalls mal interessiert, bleibt aber ziemlich entspannt dabei. Sie wirkt dabei aber nicht abwesend.


    Zu erwähnen ist vielleicht noch, dass sie einen extrem ausgeprägten Jagdtrieb hat. Früher stand sie quasi schreiend und qieckend in der Leine wenn sie auch nur den hauch eines Wildduftes aus der Ferne wahrgenommen hatte. Vom Spurenschnüffeln konnte man sie nicht ablenken, oder abrufen.
    Das allgemeine Erregungslevel beim Spazierengehen war grundsätzlich extrem hoch, da Ashanti mit der Nase quasi immer und überall auf dem Boden klebte oder in der Luft hing.
    Ihr Energieumsatz war so hoch, dass wir relativ energiereich füttern mussten, damit sie nicht abnahm. Wir passen das Futter immer an das aktuelle Bewegungslevel an, da wir bis vor nem 3/4 Jahr oft Radfahren und Joggen waren.


    Aktuell siehts so aus, als ob und Jagd-Ersatz-Training (nasenlastiges Auslastungsprogramm, Umorientierungstraining) sehr gut anschlägt. Ausraster gibts eigentlich nur noch, wenn ein Kaninchen oder eine Katze in direkter Nähe hochgeht und absaust. Alles andere lässt sich mittlerweile recht gut händeln, und wir gehen phasenweise auch mit mittlerweile verkürzter Schleppleine, die aufm Boden schleift, gassi.


    Persönliche Veränderungen im letzten 3/4 Jahr:
    Wir sind im Sommer letzten Jahres umgezogen in einen anderen Ort, wo wir aktuell in Hausbauplanung stecken. Die neue Umgebung ist nicht so wildreich wie im vorherigen Ort, was insgesamt entspanntere Gassigänge zulässt. Leider hat die aktuelle Lebenssituation zur Folge, dass seit dem Umzug das allgemeine Bewegungsprogramm für Ashanti etwas runter gefahren ist. Wir kommen einfach momentan nicht so oft zum Radfahren oder Joggen, was Ashanti eigentlich regelmäßig brauchte, da wir ja ansonsten immer mit Leine unterwegs sind, und somit die sportliche Auslastung nicht vollständig geben ist.
    Das ändert sich aber kommenden Sommer wieder, da dann unser Haus endlich steht, und wir letzmalig umziehen und endlich wieder mehr Zeit haben werden......




    Text zu lang. Weiter im nächsten Posting.