Ich denke , dass ihr jetzt schon in der falschen Reihenfolge gestartet seid. 
Am Besten ist es, wenn man sich zuerst einen Züchter (oder mehrere) aussucht, die in Frage kommen und in Wurfplanung sind, aber die Hündin noch nicht belegt ist. So kann man sich vom häuslichen Umfeld der künftigen Welpen und der Mutterhündin mit klarem Blick ein Bild machen und den Züchter ganz unvoreingenommen kennenlernen.
Sind schon Welpen da, so hat man doch viel zu oft die rosarote Brille an, und übersieht diverse Kleinigkeiten, die Aufzucht und das Umfeld betreffend, recht schnell.
Ist dann ein geeigneter Züchter dabei, auf dessen Liste ihr landet, dann plant man den Jahresurlaub und andere Faktoren eben nach dem Abgabedatum. Nicht umgekehrt, wie ihr es jetzt machen wollt.
Außerdem halte ich die Zeit in eurer Planung für viel zu kurzfristig. Ihr könnt kaum noch den Züchter und das Umfeld in Ruhe kennenlernen. Ihr seid bei der Suche quasi getrieben eures eigenen zu engen Zeitplanes, was euch bei der Suche auf den letzten Drücker nur stresst. All das vernebelt den Blick auf viele wichtige Punkte bei der Züchterwahl.
Dazu noch die Wartelisten bei guten und beliebten Züchter, was am Ende im schlimmsten Fall dazu führt, dass ihr möglicherweise bei der Auswahl einige "Abstriche" macht, und ggf auf zweit- oder drittklassige Züchter zurückgreift, und euch so dann noch einen "Problemhund" ins Haus holt.
Ich rate euch dringlichst euer Vorhaben noch um ein weiteres Jahr (oder halbes Jahr) zu verschieben, und einen neuen Zeitplan abzustecken, unter Berücksichtigung des Wurfdatums eures dann sorgfältig ausgsuchten Züchters.