Beiträge von Luna77

    Ich verstehe nicht, dass man sich nicht eine zweite Meinung zeitnah einholt, sondern tagelang auf irgendeinen Termin wartet. Grad wenn es um solche kritischen und schwerwiegenden Dinge geht, wundert es mich, dass so mancher Tierarzt es einfach lapidar abbügelt.
    Ich wäre schon mit den ersten Aussagen dieses Tierarztes dort weg gewesen und hätte meinen Hund in einer Klinik komplett durchchecken lassen. Wenn die, nach gestellter Diagnose auch sagen, dass ne Kastra nötig ist, dann würd ich es schnellstmöglich machen lassen.


    Ich frag mich warum sich so mancher Hundehalter immer wieder von inkompetenten Tierärzten hinhalten lassen, obwohl es dem Hund ja offensichtlich weiterhin schlecht geht.
    Ich beobachte das nicht nur in diesem Thread, sondern auch in vielen anderen. Da rennt man lieber zigmal zum Haustierarzt, der aber mehr rumexperimentiert, als eine klare Diagnose stellt.
    Aber Hauptsache keinen zahlenden "Kunden" verlieren.
    Von meinem Tierarzt erwarte ich, dass er mir sagt, wenn er nicht mehr weiter weiß und verweist mich an eine Klinik oder andere Praxis, die alle Möglichkeiten der allumfassenden Diagnostik haben. Und genau das tut er zum Glück auch.



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    Nach Durchfall oder anderen Magen-Darmproblemen kommt es schon mal vor, dass es bis drei Tage keinen Kotabsatz geben kann. Aber am dritten Tag würde ich das vom Doc kontrollieren lassen.


    Nach der Magendrehung von Ashanti gabs auch bis zum dritten Tag keine Häufchen. Bei der ersten Nachkontrolle stellte die Ärztin fest, dass zwar Kot drin ist, der aber sehr trocken und bröselig war. Kommt vor und ist erstmal nichts dramatisches. Ashanti bekam dann ein Mitttel, was alles etwas flutschiger machen sollte und den Absatz vorantreiben sollte. Nach ca einer Stunde kam dann auch das Häufchen ohne Probleme. In den nächsten Tagen gabs dann eine ordentliche Portion Distelöl ins Futter auf Anraten der Ärztin bis der Kot die richtige Konsistenz hatte, bzw bei der Schonkostfütterung haben sollte.





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    Zitat


    Das spielt keine Rolle. Eher kann ich mir vorstellen, dass der Züchter glaubte, er schließt mit beiden einen Vertrag, weil beide beim Welpenkauf zugegen waren (um das zu vermeiden, hätte wohl im Kaufvertrag stehen müssen, dass nur das schriftlich Festgehaltene gelten soll).


    Glaub ich nicht.
    Besitzverhältnisse werden vor Gericht nicht nur durch einen Kaufvertrag geklärt.
    Mein Lebensgefährte ist Richter und hat solche Fälle im Zivilrecht fast tagtäglich aufm Tisch. Und wenn jemand einen Kaufvertrag unterschrieben hat, aber der andere Partner jahrelang alles andere gezahlt hat, und sich um die Sache gekümmert und sie "genuzt" hat, dann wird es dieser Person meistens auch zugesprochen.


    Wie gesagt, Besitzverhältnisse werden nicht allein durch Kaufverträge geklärt. Vielmehr wird versucht ein Gesamtbild zu erstellen, wo eben auf Seiten jeder Partei die Nutzung, Kostentragen, die Sache Pflegen usw aufgelistet wird.
    Ein Kaufvertrag ist dabei nur ein Punkt von vielen, der berücksichtigt wird.
    Kann durch eine solche Auflistung kein klares Besitzverhältnis für einer der beiden Seiten dargelegt werden, dann greift eben das, was jetzt dem TS passiert.
    Eine Veräußerung der "Sache" und darauf folgende Teilung des Gewinns aus dem Verkauf.





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    Einfach nur im Kaufvertrag drin stehen und Hundesteuer bezahlen reicht manchmal nicht aus um Eigentumsverhältnisse klar zu stellen.
    Hat die Freundin beispielsweise alles Andere rund um den Hund bezahlt, Futter, Zubehör, Tierarztkosten usw, dann kann das Gericht davon ausgehen, dass sich die Ex eben viel mehr um den Hund gekümmert hat und somit eben auch einen Eigentumsanspruch hat.
    Stellt man mit einer solchen Tatsache dann beide gegenüber ergibt sich halt eine unklare Sachlage.



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    Wenn die Ex so vermögend ist, wie hier beschrieben, dann stehen die Chancen ja recht schlecht, den Zuschlag bei der Versteigerung zu bekommen.
    Ich würde vermutlich nen Freund schicken, den die andere Familie nicht kennt, und in meinem Namen mitsteigern lassen. Notfalls nur den Preis hochtreiben, falls die Chancen die Versteigerung zu gewinnen schlecht stehen. Dann hat der TS wenigstens finanziell nochwas von der Geschichte.
    Das Gericht hat, wie oben gut erklärt, eigentliche alles richtig gemacht. Hierbei müssen sich beide Parteien mal selbst überlegen, ob nicht ein Vergleich besser gewesen wäre. Wurde ja mit Sicherheit vorher in der Verhandlung angestrebt *denk*




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    BARF
    - mit Resten von unseren Kochsessions (Kartoffeln, Nudeln, Reis, verschi. Gemüse sofern ungewürzt)
    - mit eingeweichten Gemüse- oder Obsttrockenschnitzel


    Unterwegs in Urlaub o längeren Ausflügen gibts


    Nassfutter
    - Hundewurst von Seitz oder Fleischeslust



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    Das Hund ist erst 15 Wochen alt?
    Dann musst du einfach Geduld haben, evtl nochmal ein oder zwei Trainingsschritte zurück gehen, und von dort weiter machen.
    Kann sein, dass der letzte oder die letzten Trainingsschritte zu schnell erfolgten. Ein so junger Hund braucht Zeit, und Rückschritte wirst du evtl noch einige erleben.
    Also hab Geduld, und schraub das Trainingspensum zurück bis zu dem Punkt, wo der Kleine es noch gut aushält allein zu sein. Und steiger die Zeit evtl langsamer. Jeder Hund hat sein eigenes Lerntempo.



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    Vom Wohnen her ists Rund um Darmstadt ganz schön.
    Hab selbst ne Zeit lang in Rödermark gewohnt. Dort ists recht ruhig, kaum Fluglärm, schöne Gegend, super, wenn man Hunde hat.
    Jetzt wohne ich auf der anderen Seite der A5 im Kreis Groß-Gerau. Auch eine schöne Gegend, allerdings mit mehr Fluglärm. Und beim Gassigehen ist irgendwie immer eine Autobahn, Zugstrecke oder vielbefahrene Bundes- und Landstraßen im Weg. Da fand ich die Ecke rund um Rödermark besser.