Beiträge von Luna77

    Mörfelden-Walldorf kann ich wärmstens empfehlen. Das ist mit Hund perfekt. Dort gibts die Gundwiesen. Ist ein eingezäuntes Naturschutzgebiet wo viele Hunde unterwegs sind. Am Bachlauf Links und rechts kann man wunderbar laufen und den Hund mit anderen Hunden spielen lassen.
    Die Polizei und das OA fahren dort zwar Streife, sind aber ziemlich locker drauf.
    Allerdings würde ich bei ner echten Jagdsemmel höllisch aufpassen und ggf die Schleppleine dran machen. Da laufen einem die Rehe quasi übern Schuh *lol*
    Aber zum Wohnen ist's super dort. [emoji6]



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    Ich wohne im Kreis GG, schön zu wohnen, aber n bissl laut wg Fluglärm. Aber das wird sich im Rhein-Main-Gebiet kaum ändern lassen.
    In unserer Gegend sind sämtliche Hundehalter sehr entgegenkommend und rücksichtsvoll. Es wird angeleint, sobald man den Anderen angeleint sieht. Kontaktaufnahme wird erst erfragt, und es wird eingegriffen, wenn irgendwas nicht rund läuft bzw wenn das Spiel kippt.


    So ganz grundsätzlich ist's egal in welche Randbezirke man ausweicht so wohntechnisch. Teuer ist's überall. Ausschließen würde ich persönlich immer den Kreis Of, weil viel zu assi und unsicher. Hab selbst ne Zeit lang in Rödermark gewohnt. Nettes Örtchen, aber die Orte drum herum (also so Richtung Diezenbach oder Richtung Langen/Dreieich) waren nicht grad vertrauenserweckend.
    Richtung Darmstadt wird's dann zunehmend besser.


    Bzgl Verkehr kann ich nur empfehlen zu schauen wo man nach FfM rein muss, bzw wie die Fahrstrecke ist. Die Autobahnkreuze sind fast alle dicht zu Stoßzeiten, selbst auf der 4-Spurigen A5 ist es kein Vergügen, wenn man beispielsweise am Westkreuz oder Nordwestkreuz runter muss. Es lohnt sich auch nach den Ausweichstrecken zu schauen, so was wie die Kraftfahrtstraßen B44 / B43 und welche es da sonst noch so gibt.
    Auch die S-Bahn-Verbindungen sind nicht immer optimal. Ich z Bspl hab den Flughafen nur 15km umme Ecke, würde aber mit der Bahn ca 1,5 Std brauchen.




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    Allergien kommen in Schüben, je nachdem was für'n Auslöser es ist.
    Der Schub bei einer Kontakt-Allergien kommen beispielsweise eben erst bei Kontakt, sagt der Name ja schon.
    Auch Reaktionen auf Parasiten kommen als Schübe, sodass die Reaktionen mal mehr mal weniger schlimm sind. Gleiches gilt auch für Hautpilze.
    Bitte bitte geh zu einem Tierarzt, und sag ihm er soll auf Allergien und Parasiten testen. Notfalls gehst du in eine Tierklinik, die evtl mehr Möglichkeiten hat eine Diagnose zu stellen.


    Darf ich fragen wie alt du bist? Wirkt so, als seiest du noch recht jung.




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    Ich würde als "Anfänger" vermutlich einen Futterplan von nem Ernährungsexperten für Hunde erstellen lassen, auch wenn das wieder Geld kostet. Ist ja ein einmaliger Posten zum Wohle und der Gesundheit des Hundes.
    Die meisten Tierärzte wollen doch allzu oft ihr achsotolles "medizinisches" Futter vom achsotollen Hersteller verkaufen, welches in 80 bis 90 % der Fälle der reinste Müll ist.
    Einen TA zu finden, der sich wirklich gut mit den Futtermitteln auskennt, ist vermutlich schwierig.
    Sollte es also auf eine Ausschlussdiät hinauslaufen, empfehle ich das mit Hilfe eines Experten zu machen. Das spart am Ende möglicherweise einen Ärztemarathon.
    Eine Ausschlussdiät sollte aber trotzdem unter Absprache mit dem jeweiligen TA gemacht werden, wenn die konkrete Diagnosefindung noch nicht abgeschlossen ist. Ein guter TA lässt sich darauf ein.




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    Ein Verbandszüchter kümmert sich im Regelfall nachhaltig um solche Probleme wie er hier stattfindet. Der tut sein Möglichstest um dem Halter zu Helfen und mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Sei es durch finanzielle Unterstützung oder mit Verweis auf gute Fachärzte oder Kliniken. Der seriöse Züchter beurteilt auch die entsprechenden gesundheitlichen Probleme und sollte danach handeln, ggf auch einen Hund aus der Zucht nehmen, wenns was nachweislich vererbbares ist. Ist der Gesundheitszustand dem neuen Halter geschuldet, weil zu unerfahren, falsche Pflege whatever, hat eben dieser Züchter trotzdem noch gute Ratschläge parat.


    Ich finde es wichtig auf Missstände hinzuweisen, wenn jemand blauäugig bei einem Vermehrer gekauft hat, dem die Gesundheit der Elterntiere und der Welpen scheißegal sind, und durch Einsparung an der gesundheitlichen Vorsorge (nicht entwurmt, nicht geimpft, nicht geschipt, keine ordentliche Wurfabnahme) spart, und einfach nur profitgeil ist.
    Und dabei geht es nicht nur um VDH oder Nicht-VDH. Denn schwarze Schafe gibts überall, Profitgeier auch, und unter den unzähligen Hobby-Zuchten und UPS-Würfen gibts auch viele Menschen, die sich supergut um alles kümmern.


    Zurück zum Thema, weil der Welpe nunmal da ist.
    Eine ausführliche Diagnose ist hier notwendig. Bei dem. Medikament zu bleiben ist nicht verkehrt.
    Den Vermehrer würde ich versuchen zu kontaktieren, das Problem schildern und um eine Einigung bitten. Höchstwahrscheinlich kommt da zwar nicht viel bei raus, aber versuchen kann Mans. Auch sollte derjenige von den gesundheitlichen Probleme erfahren, damit er ggf die anderen Welpen aus dem Wurf noch behandeln lassen kann, bzw die anderen Welpenbesitzer informieren kann. Auch das ist zumindest einen Versuch wert, auch wenn die Wahrscheinlichkeit, dass das Ganze im Sande verläuft recht hoch ist.


    Will man konkrete Ansprüche stellen , bleibt vermutlich nur der Weg zum Anwalt.



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    Geh zu nem anständigen Tierarzt, der alles an Untersuchungen macht, was mit Parasiten und Allergie zu tun hat. Hautschabsel wurde ja schon genannt. Ein spezielles Blutbild kann noch Hinweise auf Allergien oder Futtermittel-Unverträglichkeiten geben. Kommt bei Allem nix Konkretes heraus, dann bleibt nur noch die Ausschlussdiät.


    Bitte hör auf eigenmächtig am Hund rumzudoktern oder irgendwelche Foren-Tips zu versuchen, ohne dass eine genaue medizinische Diagnose durch einen kompetenten Tierarzt erfolgt ist.
    Und hör auf zu denken, dass man Flöhe immer sehen und finden kann. So einfach ist es leider nicht. Zudem gibts noch einen ganzen Haufen anderer Parasiten, die man nicht sehen kann. Genausowenig kann man nen Pilz oder Flechte undundund genau erkennen und unterscheiden. Dafür gibt es ja Tierärzt.
    Tu deinem Hund den Gefallen und lasse ihn gründlich durchchecken, damit ihm endlich richtig geholfen wird.




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    PrinzPoldi, ich finde man sollte schon auf die Umstände hinweisen, wie der Welpe "produziert" wurde, und dass es ziemlich schlimme Mißstände im Welpenhandel gibt.
    Genau die Umstände bzw der Gesundheitszustand des Welpen deutet doch auf eine üble Blender-Vermehrermasche hin.
    Klar, kann man das Ganze auch nett ausführen. Aber das verwischt doch die Realität wieder. Wenn dieser Thread hier dem TS hier ein bissl die Augen öffnet, und er sich beim nächsten. Welpenkauf vorher besser informiert und dann bei einem seriösen Züchter kauft, dann haben die Anmerkungen der kritischen Schreiber was geholfen.


    Im Übrigen ging es nicht generell um Nicht-VDH-Welpen sondern um kranke und ungepflegte Vermehrerwelpen.


    @TS
    Gute Besserung an den Welpen



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    Ich bekomme n Brechreiz, wenn ich lese das es immernoch Leute gibt, die mit solchen veralteten und kaum wirksamen Methoden arbeiten.
    Diese Trainerin gehört einem Schäferhundverein an? Ganz toll, solche Leute tragen dazu bei, dass sich bestimmte Erziehungsmaßnahmen nie vom Hundeplatz verbannen lassen.
    TS, such dir nen anderen Schäfi-Verein. Gibbet ja genug, und auch welche, die nicht mit dem ganzen Unterdrückungsgehabe arbeiten.
    Schnauzgriff und Runterdrücken kann im schlimmsten Fall das Vertrauen des Welpen zu dir nachhaltig massiv stören, was später in einer Aggressionsspirale enden kann.


    Jetzt direkt einen anderen Erziehungsweg einzuschlagen und mehr mit Belohnung von positivem Verhalten arbeiten, würde ich hier raten, neuer Trainer inklusive.
    Gute Tips dazu gabs ja schon. Und die Suchfunktion hier im Forum spuckt auch Unmengen Themen zur "Beißhemmung" bei Welpen aus.





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    Zum Thema Krebs:
    Meine Hündin ist im besten Alter, 5 Jahre, intakt, und um Krebs im Gesäuge rechtzeitig erkennen und dann behandeln zu können , lasse ich alles regelmäßig in der Tierklinik mit Abtasten, Ultraschall, Blutbild usw durchchecken.
    Ich mache das, weil Ashanti immer sehr stark Scheinträchtig wird, so richtig mit Milch in den Zitzen.
    Solange es aber keine Anzeichen für eine Gebärmutterentzündung oder Krebs gibt, muss nichts operiert werden.


    Ashanti riecht für Rüden auch immer sehr lang ganz lecker, das fängt schon einen Monat vorher an und zieht sich wochenlang hin. Bisher hatte ich aber kein Problem mit zu aufdringlichen Rüden. Die konnte ich bisher immer verscheuchen, oder früh genug dem anderen Halter Bescheid geben, damit er seinen Hund anleint.


    Ich denke, solange es aus medizinischen Gründen nicht nötig ist, muss nicht kastriert werden. Der Rest ist eine Sache des Händlings.





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    Sansebastian, mach einen Termin in einer guten Tierklinik, lasse eine Vorabuntersuchung mit allem PiPaPo machen, besprech mit dem Arzt was er bzgl Op tun kann, und dann lässt du operieren.
    Auch wenn dein Haustierarzt gut ist, würde ich bei so was trotzdem in die Klinik gehen. Da kann der Hund über Nacht bleiben, falls es Komplikationen gibt. Und die haben dann auch viel mehr Behandlungsmöglichkeiten.


    Nach der Op, also wenn auch alles einigermaßen verheilt ist, kannst du deinem Hund eine Orthese maßanfertigen lassen. Die gibts für viele verschiedenen Erkrankungen am Bein. Ich denke, da gibts bestimmt auch eine, welche die Kniescheibe unterstützt, damit sie beim Laufen und Spielen in Position bleibt.
    Da musste dann mal den Google oder den Arzt fragen wo es so was gibt.



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