Beiträge von Partychicken

    Hi easytaker!


    Wir haben uns vor einiger Zeit mit einem Trainer einer Hundeschule über das Bellen unterhalten (unserer hat eine Zeit lang gebellt wenn wir ihn in die Box ins Auto gesteckt haben). Wir sollten das Bellen ignorieren. Durch das "Aus" bzw. "Nein"sagen kann der Hund sogar noch dazu angestachelt werden, da er ja bemerkt, dass du reagierst und dich um ihn kümmerst. Wir sollten ihn dann, wenn er leise ist bzw. sich genauso verhält wie wir es wollen, mit Leckerlie und Zuneigung (bsp. spielen, streicheln) belohnen.


    Hoffe, dass ich dir wenigstens einwenig weiterhelfen konnte.


    LG!
    Bine und Aick

    Ich gebe Susy Jung recht.


    Unser Kleiner macht das mit seinen 15 Wochen bei anderen Hunden auch, hat wirklich nix mit Fortpflanzung zu tun :wink: Wir unterbinden das mit einem scharfen Aus, was auch klappt. Dein Welpe will dem anderen einfach nur zeigen wer hier der Boss ist. Solltest dir das deswegen nicht unbedingt gefallen lassen.


    LG

    @ Ramiro:


    Thoja hat gesagt:

    ich bin am überlegen auf was für eine Futtersorte ich umstellen soll.
    Was haltet ihr vom Bozita? Das wird ja immer hochgelobt, aber ist es wirklich so gut?
    Ich weiß das der Fleischanteil des Futters hoch sein soll, aber meistens steht nicht bei wie viel nun Fleisch ist und wie viel von dem anderem.


    LG thoja



    Habe hierauf meinen Tipp bezüglich Futter für erwachsene Hunde gegeben. Also passt meine Antwort schon. Außerdem stehen Hinweise bezüglich Welpenfutter usw. sowohl im Thread als auch im Thread zu StiftungWarentest drin :shock:

    Hi!


    Es gab vor kurzem diesbezüglich eine große Diskussion. Es gibt soviele unterschiedliche Meinungen, welches Futter denn am Besten ist.
    Deswegen würde ich dir raten über die Suchoption nach dem Thread zum Thema Testergebnisse von StiftungWarentest zu schauen. Kann dir die Ergebnisse von StiftungWarentest auch mailen, müsstest mir nur deine Addi geben.



    LG!
    Bine

    Hi Leute!


    Haben seit ca. einer Woche das Problem, dass unser Welpe (15 Wochen) früh zwischen 5 und 7 Uhr das kotzen anfängt :help:


    :arrow: Zur Info:
    Kontrollieren das Erbrochene: Es ist neben Holz, viel Futter, auch manchmal Gras dabei.
    Die letzte Fütterung am Tag ist immer so zwischen 18 und 19 Uhr.
    Haben zwei Tage, bevor das mit dem Kotzen angefangen hat, eine kleinere Futterumstellung gemacht. Statt der Feinen Flocke füttern wir nun einen Getreidezusatz.
    Der Tierarzt denkt, dass er beim Abendspaziergang irgendwelchen Dreck (z. B. Holz) futtert und das daher kommt.


    Woran kann das liegen? Uns wurde gesagt, dass es angeblich nicht an der Futterumstellung liegen kann. Am Holz oder so glaube ich auch nicht, da er das ja auch schon früher gefuttert hat (sind aber dabei, das abzugewöhnen).


    LG
    Bine und Aick

    Guten abend (oder gute nacht?!)!


    Also, habe mich hier mal durchgelesen und kann folgendes Zitat von meinem Tierarzt (aus Bayern) einbringen:
    "Der DSH steht deswegen nicht drauf, weil er ein deutsches (Staats)Symbol ist".
    Mir wurde auch erklärt, dass gerade Schäferhunde eine wesentlich geringere Hemmschwelle bezüglich beißen haben als z. B. Rottis (wie ich einen habe).


    Hunde werden nicht als Kampfhunde geboren. Sie werden höchstens vom Menschen dazu gemacht!


    Ich glaube, dass Pits, AmStefford, Rottis usw. gerade deswegen als Kampfhunde bezeichnet werden, weil sie, wenn sie hinbeißen, richtig bösen Schaden verursachen können (im Vergleich z. B. zu einem JackRussell). Das ist der Nachteil eines großen Gebisses... :/


    Durch schlechte Berichterstattung (bsp.: BILD) wird die negative Einstellung gegenüber unseren Kampfschmusern nur noch weiter aufgeheizt.
    Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie schwer es für mich und meinen Freund ist unsere Familien und Bekannten davon zu überzeugen, dass unser kleiner Rottiwelpe keineswegs ein Kampfhund, sondern ein Hund wie jeder andere ist. Hier werden wir noch ziemlich viel Aufklärungsarbeit leisten müssen...


    LG

    Guten Abend!


    Also, wir wollten uns eigentlich auch einen Tierheimhund holen. "Wollten", weil wir keinen aus unserem Tierheim bekommen haben. Bei uns war das Problem, dass wir relativ unerfahren waren und außerdem berufstätig sind.


    Nun haben wir einen Welpen von einem vdh-Züchter, sind super glücklich mit ihm, es funktioniert einfach klasse :love:


    Alles in Allem war es, so glaube ich, ganz gut einen Zuchthund zu holen. Die Züchterin steht uns mit Rat und Tat zur Seite, außerdem kennen wir die Eltern unseres Kleinen :gut:
    Bei einem Tierheimhund sehe ich folgende Nachteile (was aber nicht heißen soll, dass ich gegen Tierheimhunde bin!!!): 1. Man weiß nie, welche Vorgeschichte der Hund hatte. 2. Wie seine Eltern waren bzw. wie deren Charakter war. Deswegen denke ich, dass ein Tierheimhund weniger geeignet ist für einen Anfänger.


    Unseren Rotti-Welpen haben wir mit ca. 4 Wochen kennen gelernt und bestimmt wöchentlich besucht bis wir ihn endlich mit nach Hause gehen konnten.


    LG