Jap, definitiv zu empfehlen.
Ich hab die Version ohne L und komme damit gut zurecht, wenn Geld keine Rolle spielt, dann soll das L-Obi mit Stabi aber auch sehr empfehlenswert sein.
Beiträge von Paraleptomys
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Eigentlich fotografiere ich ja viel lieber draußen, aber für die kalten düsteren Wintertage, an denen ich erst nach Sonnenuntergang wieder nach Hause komme, hab ich mir jetzt doch mal ein bisschen mehr Studioausrüstung zugelegt. Eine Softbox und zwei Aufsteckblitze hatte ich schon und vor ca. einem Jahr ist ein bis heute unbenutztes Hintergrundsystem eingezogen.
Jetzt hab ich mir zusätzlich dazu (weil nicht viel Geld da war) ein Billigset mit 2 Dauerlichtlampen, Halterungen, Stativen und Durchlichtschirmen gekauft. Wie erwartet reicht das als Beleuchtung nicht aus, aber mit Unterstützung der Softbox geht das schon. Außerdem habe ich mir noch einen Papierhintergrund geholt, weil ich ein bisschen Farbe wollte und mich beim Moltonstoff die Unmengen an Falten und Hundehaaren gestört haben ^^
Zurzeit bauen wir einen Kellerraum um, sodass ich da die Woche über mit dem "Studio" einziehen konnte, leider keine langfristige Lösung.In meinem Rücken steht noch die große Softbox mit entfesselt ausgelöstem Aufsteckblitz:
Außerdem hatte ich mir letztens aus Spaß ne Mini-Softbox für den Aufsteckblitz gekauft, während dieser auf der Kamera ist. Nettes Spielzeug, aber mehr auch nicht.
Ich finde den Unterschied zur richtigen Softbox kann man gut sehen.
Hier habe ich zusätzlich zum Dauerlicht noch mit dem Aufsteckblitz + Mini-Softbox indirekt geblitzt:
(EOS 60D + 17-40mm f/4L USM: ISO 200 - 1/200 - f/4,0 - 40mm)IMG_3262_brc by paraleptomys, auf Flickr Und hier habe ich die große Octabox genommen und entfesselt geblitzt:
(EOS 60 + 17-40mm f/4L USM: ISO 100 - 1/200 - f/5,0 - 40mm)50/52 - Barney by paraleptomys, auf Flickr IMG_3297_brc by paraleptomys, auf Flickr Da ist natürlich noch massig Verbesserungsplatz nach oben, aber mir hats für die ersten richtigen Versuche ganz gut gefallen und Barney auch.
Der wird viel lieber drinnen fotografiert als draußen -
Ich hab auch nen Flipside 400 für größere Fototouren oder Fototreffen.
Wenn ich "einfach nur in den Wald gehe", dann hänge ich mir die Kamera einfach um. -
Alternativ ist auch das Canon 200mm f/2,8L II USM echt klasse.
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Ich sehe das ganz ähnlich, habe auch "immer noch" das 4L und bin damit sehr zufrieden. Mit dem 2,8er habe ich ein paar Mal fotografiert und natürlich ist es eine tolle Linse, aber es ist schon sehr schwer und wirklich leisten könnte ich es mir eh nicht.
Finds auch immer schade, dass es so als "Gutwetter-Objektiv" abgetan wird, denn das ist es nicht. Natürlich gibt es Grenzen, aber die gibt es bei jedem Objektiv.
Da ich ja aber doch sehr viel im Wald unterwegs bin, hab ich mir dieses Jahr noch das 200mm f/2,8 geholt und finde es klasse. Selbst im direkten Vergleich mit dem großen 70-200er würde ich mich immer wieder für mein 200er entscheiden.Mir fällt auch extrem auf, dass in den letzten Jahren die Ansprüche sehr gestiegen sind.
Als ich mit der Fotografie angefangen und mich mich erkundigt habe, welche Ausrüstung denn empfehlenswert wäre, da lautete die Standard-Empfehlung: "Mittelklasse-Body (500D, 550D etc.) mit gebrauchtem 70-210mm"
Heutzutage wird vielen Neulingen das Gefühl gegeben, dass sie unter ner 7D mit 70-200mm f/2,8er gar nicht erst anfangen müssen. -
Barney wird zwar furchtbar gerne angetatscht, aber wenn sich irgendeiner über ihn beugt (und das macht fast jeder), dann hat er nen Kurzhaar-Schädel im Gesicht.
Der will dann nämlich sofort und auf der Stelle knutschen und bei seiner Grobmotorik läuft der Knutsch-Vorgang nie sanft ab.Wenn ich das mitbekomme, dann verhinder ich es natürlich und die Leute werden auch alle vorgewarnt, aber wenn sich einer anschleicht, kann ich auch nichts machen.
Die meisten sagen eh ich soll ihn nur machen lassen, aber erstens will ich das nicht und zweitens ist die Heulerei dann groß, wenn die Nase irgendwann gebrochen ist. -
Mein Hund rennt bei Regen vollkommen begeistert vor die Tür, dem ist das vollkommen egal, ob er nass wird. Er hat bei Regen genauso einen Spaß auf dem Spazigergang wie sonst auch.
Sobald er dann aber die Türschwelle zu seinem Heim wieder übertreten hat, geht die Heuleierei los. Da wird gejammert, geseufzt, geschluchzt was das Zeug hält.
Der Herr kann es nämlich so gar nicht leiden, wenn er zu Hause nass ist, selbst wenns nur die Pfötchen sind.
Und ja, das ist zwar kein Satz, aber bemerkenswert finde ich es trotzdem -
Photoshop Elements müsste man noch ganz normal im Laden kaufen können.
Ich weiß ja nicht, ob das für deine Bedürfnisse ausreicht.Ich persönlich bin mit Lightroom und PSE vollkommen zufrieden.
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Ich achte auf sowas auch nie.
Mich hat auch schon mal jemand bei einem Bild angeschrieben und gemeint, dass er es drehen würde, weil Barney in die falche Richtung guckt.
Sowas mache ich bei Barney aber generell nie, weil dann seine Platten und der Rest der Zeichnung nicht mehr stimmig aussehen und ich mir somit irgendwie meinen Hund verfälsche.
Bei einem einfarbigen Hund kann man so natürlich besser mogeln. -
Da fällt mir gerade noch ein, ich hab vor ein paar Monaten ein Praktikum in einer Realschule gemacht.
Die Schüler (5. Klasse) sollten einen Brief an einen fiktiven Brieffreund schreiben.Einer der Schüler begann seinen Brief mit den Worten:
Ich kenne dich zwar nicht, aber...Die Lehrerin hat seinen Brief durchgelesen und meinte, dass er den ersten Satz nicht mit dem Wort "Ich" beginnen soll und generell mehr darauf achten sollte, dass er nicht so viele Sätze mit "Ich" beginnt.
Er bekam den Auftrag den Satz umzuschreiben.Als ich das nächste Mal bei ihm vorbeiging, lautete der erste Satz:
Du, ich kenne dich zwar nicht, aber...
Punkte für Kreativität würde ich sagen