Beiträge von Paraleptomys

Jup, es ist illegal.
Das heißt ja aber nicht, dass man da in der Theorie nicht drüber sprechen kann.
Darüber hinaus gibts ja nicht nur in Deutschland Hunde und übers Internet hab ich öfter mal Kontakt mit Hundebesitzern aus anderen Ländern.

Wie gesagt, an meinen Hund würde ich auch keinen Teletakter lassen, weil ich finde, dass man eigentlich immer einen anderen Weg finden kann, aber viele sich die Mühe einfach nicht machen.
Aber ich will die Benutzung nicht komplett verteufeln und sage ganz ehrlich, dass ich es in gewissen Fällen, bei kontrolliertem (!) Einsatz verstehen kann.

Unsere ehemalige Hundetrainerin wollte bei meinem Hund auch mal mit Teletakter arbeiten, aber da war ich entschieden dagegen.
Als "letzter" Ausweg mag es in Ordnung sein, aber auch dann nur, wenn es kontrolliert und von einer Person mit ausreichend Ahnung eingesetzt wird.

Ne 10m-Schleppleine kann allerdings als Ersatz nicht wirklich dienen, denn an dieser kann der Hund auch nicht frei rennen. Meiner würde schlichtweg durchdrehen, wenn er nie von der Schleppe käme.

Wir haben dann anders an dem Jagdproblem gearbeitet und haben es inzwischen ganz gut unter Kontrolle.

Zwei neue Lederhalsbänder. Eins in blau und eins in schwarz:

IMG_6189_brc von paraleptomys auf Flickr

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Ach und so nen größeren Tennisball, den Barney in der Wohnung total liebt, aber draußen wohl ignorieren wird

Barney hat auch ein Hurtta-Geschirr und joah, was soll ich sagen.
Ich find das Teil eigentlich von der Verarbeitung und so ganz gelungen, Probleme mit dem Fell haben wir auch keine, aber es passt ihm einfach nicht vernünftig.
Er hängt aber irgendwie bei allen Marken zwischen den Größen. Irgendwann werd ich ihm wohl mal eins anfertigen lassen, damit es ihm auch wirklich richtig passt.

Gute Fotos hab ich leider keine, zum Fotografieren zieh ich ihm das Geschirr immer aus
Deshalb gibts nur zwei Schnappschüsse von ihm mit dem Geschirr:

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Das ein- zwei- drei- und vierstellige ist übrigens nur auf Canon bezogen, andere Hersteller haben da auch ein anderes System.
Die vierstelligen Kameras sind die absoluten Einsteigerkameras und somit natürlich auch die billigsten, die dreistelligen Modelle sind schon besser ausgerüstet, gehören aber immer noch zum Einsteigerbereich. Die zweistelligen Kameras sind gut für ambitioniertere Hobbyfotografen geeigneten und die einstelligen Modelle gehören zur Profireihe von Canon.

Wenn du nicht auf Canon versteift bist, dann würde ich dir raten einfach mal in nen Elektronikfachladen zu gehen und die unterschiedlichen Kameras zu "befühlen".
Denn jeder von uns hat unterschiedliche Hände und was dem einen super in der anderen Hand liegt, findet der andere unter Umständen total unangenehm. Da kannst du dich dann auch schon ein wenig duchs Menü tasten und schauen, was dir da am übersichtlichsten erscheint.
Kaufen kannst du die Kamera dann immer noch woanders.

Ich würde dir aber zu Canon oder Nikon raten

Zitat

Du kannst dir im Prinzip alles von 1000D bis hin zur 600D holen, aber für den Anfang tut es auch eine 450D oder eine 1100D. Vierstellig sind die absoluten Einsteigerkameras bei Canon, da fehlt ua. Videofunktion(?) und man kann gewisse Einstellungen nur grob vornehmen. Wenn du erstmal im Automatikmodus knipsen willst, vollkommen ok. Am Ende kommt es sowieso auf das Objektiv am meisten kann. Die dreistelligen sind schon einen Ticken besser und die moderneren Einsteigerkameras. Wenn du schon weißt, du willst auch richtig manuell fotografieren, dich mit Bildaufbau und allen Möglichkeiten auseinander setzen würde ich lieber eine gebrauchte zweistellige als eine neue dreistellige nehmen (z.b ne 60D oder 40D)
Beim Objektiv gibt es ein paar Bezeichnungen, die für dich wichtig sind. Wenn du bei schlechtem Wetter knipsen willst, brauchst du eine hohe Lichtstärke. Die wird durch die kleinste Blende angegeben, z.b 2,8 oder 5.6 etc.
Dann gibt es die Brennweite, bei einem Tele gibt es von bis Zahlen, also 55-200mm Brennweite.
Bei Festbrennweiten hast du nur eine Brennweite zur Verfügung, du kannst also nicht "ranzoomen".
Konkret heißt das also für ein Objektiv, was die Bezeichnung 55-200 4.0-5.6 trägt, dass du bei 55mm Brennweite eine maximale Blendenöffnung von 4.0 hast, bei 200mm aber nur noch Blende 5.6, dh. du braucht schönes Wetter, damit du ordentlich belichten kannst.
Dann ist es noch wichtig, dass das Objektiv einen USM = Ultraschallmotor hat. Der macht das Ganze schneller. VR bzw. IS ist der Bildstabilisator. Er verhindert, dass du leichter verwackelst. Ist für die Hundefotografie nicht so interessant, weil es die Auslösezeit verzögert und du erwischt einen schnellen Hund eben nicht mehr rechtzeitig.
Und ich würde mir eben für dein Budget (600€) für 500€ eine neue dreistellige Canon holen mit einem Kitobjektiv (Angabe 18-55mm 3.5-5.6) und einem 55-200mm 4.0-5.6 Teleobjektiv holen. Und für den letzten Hunderter eine 50mm 1.8 Festbrennweite, damit du schöne Portraits auch im Haus machen kannst. Das reicht für den Anfang vollkommen aus, und wenn du dich dann richtig auskennst, kann ja auch noch was neues hinzukommen, aber tu dir den Gefallen und kauf nicht für 600€ nen tollen Body, aber nur mit dem Kit, denn daran wirst du bei Hundefotos keinen Spaß haben.

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Jup, da kann ich so zustimmen, sehr gut erklärt

Die 1100D hat übrigens im Gegensatz zur 1000D eine Videofunktion, dafür wurde allerdings die automatische Sensorreinigung, die bei allen anderen Bodies Standard ist, weggelassen.

Ich kann hier auch nochmal betonen, dass das Objektiv wirklich viel wichtiger als die Kamera an sich ist. Alle genannten Kameras, auch die vierstelligen, sind gute Kameras, aus denen man mit der richtigen Kenntnis und dem richtigen Zubehör viel rausholen kann.
Mit ner tollen Kamera und nem schlechten Objektiv geht das aber nicht so leicht.

Wenn du vorhast dich wirklich mit Fotografie zu beschäftigen und nicht nur in den Automatikmodi zu fotografieren, dann empfehle ich dir noch ein Buch zur Kamera zu kaufen. Liest sich deutlich besser als die Bedienungsanleitung

Und plane schon mal Ausgaben in der Zukunft ein, Fotografie ist ein teures Hobby

Muss es denn die 600D sein?
Die unterscheidet sich nämlich rein von den technischen Daten nicht wirklich von ihrem Vorgängermodell (550D).
Und mit der 550D bin ich schon seit zwei Jahren glücklich.
Auch eine 500D oder eine 450D sind tolle Kameras, mit denen du viel anfangen kannst.

Wenn du sie gebraucht kaufen willst, dann kannst du dich auch im DSLR-Forum mal umschauen, ob du da was in deiner Nähe findest. Ist häufig billiger als in der Bucht.

Dazu dann noch ein 70-210mm für die Actionaufnahmen. Das solltest du gebraucht für 150-200€ kriegen. Portraits sind damit natürlich auch machbar

Wenn du was billiges und gleichzeitig lichtstarkes haben willst, dann gibt es eigentlich nur das 50mm f/1,8. Das ist aber dann eher ne reine Portraitlinse

Ach ja und wenn gebraucht, dann achte auf jeden Fall auf die Auslösungen. Die 550D (und ich glaube auch die anderen dreistelligen) sind auf ca. 80.000 Auslösungen ausgelegt.

Ja, damit muss man dann leben. Das sind eben die Einschränkungen, die das Objektiv hat.
Dafür bietet es die Möglichkeit bei wenig Licht noch tolle Fotos zu machen.
Ohne mein 50er könnte ich Fotos im Wald vergessen.
Ich find aber die Unschärfe auch nicht schlimm, solange die Schärfe an der richtigen Stelle liegt.

Nur bei Ganzkörperfotos stört es mich manchmal ein wenig, aber man kann auch in der Fotografie nicht alles haben.

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Mein Weimaraner Finn im Alter von 10-11 Wochen:

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Und mit 7 Jahren:

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Ich hab mich jetzt mal durch ein paar Seiten Fotos geguckt und da sind echt tolle dabei
Einige von euch kenn ich auch schon aus dem AP oder von Facebook

Hier mal ein paar Herbstbilder von meiner Fellkrätze:

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