Beiträge von Favole

    Achja, zum Thema warum würde ich eine kastrierte Hündin aus dem Tierschutz nehmen aer nicht selbst kastrieren:


    Ich möchte es einfach nicht, einen gesunden Hund kastrieren zu lassen nur weil ich mir einbilde, zu einem intakten Rüden eine Hündin zu nehmen.
    Mein Rüde soll auch intakt bleiben und ich würde auch kein Welpenmädchen kastrieren lassen.


    Wenn eine Hündin aber schon kastriert ist und im Tierheim sitzt, ist das doch was anderes.


    Versteht ihr, wie ich das meine?


    Ich könnte mir höchstens vorstellen, einen der beiden dann sterilisieren zu lassen.
    Aber das wird wohl nicht mehr häufig gemacht...


    Liebe Grüße, Favole

    Danke nochmal für eure Antworten!


    Nein, bitte nicht falsch verstehen - ich will nicht um alles in der Welt einen zweiten Hund.
    Ich wollte halt meinem Kleinen damit eine Freude machen weil er eben so gern spielt und ihm andere Hunde so wichtig sind. Wenn ich dann andere Leute mit ihren 2 oder 3 Hunden sehe und alles ganz harmonisch ist, finde ich das eben toll.
    Aber ich will ihm doch keinen Konkurrenten vor die Nase setzen. Er hätte ja nur Stress und beide Hunde (und ich) würden sich nicht wohl fühlen.
    Ich sehe jetzt auf jeden Fall davon ab, einen Welpen und speziell einen Rüden zu nehmen.
    Das ist halt mit meinem Hund nicht möglich.


    Und ihr habt Recht, in einer Einraumwohnung schon garnicht. Sie können sich dann ja garnicht aus dem Weg gehen... Daran hatte ich noch garnicht gedacht. :/


    Ich lass ihn ja auch nicht zu den Hunden, mit denen er sich nicht versteht.
    Aber manche Leute haben halt noch nicht kappiert dass sie ihre/n Hund/e dann nicht zu uns lassen sollen.
    Die kommen dann halt ohne Leine angedackelt und schüffeln an meinem, was der natürlich garnicht toll findet.
    Ich leine ihn ja auch immer an wenn ich weiß, es kommt so ein Kandidat.
    Mit dem "Wolfshund" hat er sich noch vor ein paar Monaten verstanden bzw diesen ignoriert.
    Jetzt hingegen hat er ihn ja angegriffen. Ich bin nicht davon ausgegangen dass er jetzt so aggressiv auf ihn reagiert.
    Außerdem versteht er sich ja auch mit einigen, älteren unkastrierten Rüden.
    Ich kann es vorher halt nie wissen.


    Also soll ich ihm dann den Kontakt zu unkastrierten Rüden lieber komplett unterbinden?
    Oder wie ab besten reagieren wenn er knurrt?
    Ich dachte halt bisher - naja er muss sich ja nicht mit jedem verstehen...
    Ist wohl ein Denkfehler von mir gewesen und ich hab wohl schon einiges falsch gemacht... :( :


    Zu dem Thürner Wolfshund:


    Die Bekannte hat halt immer allen stolz erzählt dass es ein Wolfshybrid ist.
    Deshalb hab ich das auch gedacht.
    Erst gestern hat sie ja gesagt dass es ein Thürner Wolfshund ist aber ist auch dabei geblieben dass das ein Mischling aus Wolf und Hund ist.
    Hab dann ein wenig gegoogelt und es scheint ja jetzt wohl doch kein Wolfshybrid zu sein... :???:
    Er soll wohl nur vom Optischen her dem Wolf sehr ähnlich sehen.
    Er sieht schon auch wolfsartig aus aber ich wär auch nicht drauf gekommen dass es ein Wolfshybrid sein soll wenn sie das nicht erzählt hätte.
    Vom Verhalten her ist aber aber extrem toll. Ohne jegliche Aggression, sehr vorsichtig, sehr aufs Frauchen bezogen, lernt wohl total schnell etc etc. Toller Hund. Nur wäre er mir viel zu ängstlich. (wens interessiert) ;)


    Liebe Grüße, Favole

    Hallo mickysfraule! Danke für deine Antwort!


    Was hast du denn genau an der Ernährung geändert?
    Mein Hund hat seit er bei mir wohnt Terra Canis Sensitiv bekommen. Dann einige Monate Pfotenliebe.
    Nun bekommt er wieder TC Sensitiv. (Immer nur Nassfutter).


    Die Gassi-Bekannte meine, durch BARF würde ich das in den Griff bekommen.


    Aber das kann doch nicht das Allheilmittel sein, oder?


    Das Nassfutter ist doch super hochwertig und er verträgt es gut.
    Hat festen Kot etwa 2-3 Mal täglich. (Bei 2 Fütterungen)


    Soll ich wirklich mal das BARFen ausprobieren oder gibt es dafür eine andere Erklärung?


    Liebe Grüße, Favole

    Hallo!


    Mein kleiner Rüde (fast 2 Jahre alt) hatte vor gut 5-6 Wochen eine heftige Analdrüsenentzündung (Abszess). Es war nach außen hin aufbebrochen und er musste 10 Tage mit AB und Schmerzmitteln behandelt werden.


    Ich war jetzt vor etwa einer Woche nochmal zur Nachkontrolle bei meiner TÄ und die Drüsen waren beide wieder komplett voll. Es kam dunkles, körniges Sekret heraus.


    Seit dem Durchbruch der einen Analdrüse kommt es mir so vor, als wäre der After meines Hundes viel größer geworden.
    Ich hab heute auch nochmal genau geschaut, es fühlt sich so an als wären die Drüsen wieder gefüllt.
    Er hat auch am oberen Afteransatz, also Richtung Rute einen verdickten Teil, wie eine Tasche.
    Nicht stark aber es ist halt erkennbar.


    Also der ganze After wirkt insgesammt einfach viel größer und präsenter als vorher.


    Es wurden doch erst vor ca einer Woche die Analdrüsen entleert?


    Es ist auch so dass er sich seit der Entzündung beim "Kacken" immer vollkleckert.
    Das war vorher nie der Fall.
    Sein Popo war immer sauber.
    Jetzt bleiben nach jedem Koten Reste am After hängen, die ich dann wegmache.


    Es ist für ihn wohl auch nicht angenehm. Sein After zuckt immer wenn ich mit einem warmen, feuchten Tuch am Reinigen bin... :???:


    Vor wenigen Tagen war ich auch mit einer Gassi-Bekanntschaft und deren Hunden spazieren.
    Sie hat mich nach einiger Zeit darauf angesprochen. Sie meinte, der After meines Hundes würde viel größer wirken, irgendwie hervorgestülpt.


    Die TÄ hat beim letzten Mal nichts weiter dazu gesagt.
    Ich soll in etwa 4 Wochen wieder zum Kontrollieren bzw Ausdrücken kommen.


    Hat das noch mit den Analdrüsen zu tun?
    Was kann denn dahinter stecken?


    Ich hab zwar bald einen Termin bei einer Tierheilpraktikerin aber ich mache mir ja dennoch Gedanken.


    Jemand Erfahrung mit sowas?


    Liebe Grüße, Favole

    Danke für deine Antwort, Helfstyna!


    Eine intakte Hündin nehmen und dann trennen geht leider garnicht.
    Ich hab nur eine Einraumwohnung...
    Und mein Rüde spinnt total wenn eine Hündin in der Nachbarschaft läufig ist.
    Das könnte ich mir garnicht vorstellen. :/
    Vielleicht finde ich ja irgendwann doch noch eine passende Hündin im Tierheim...
    Ich denke auch, es ist nicht die beste Idee, einen zweiten Rüden zu nehmen auch wenn es ja scheinbar bei anderen gut klappt. Wenn es nicht so wäre, wär ich sehr traurig und mein Kleiner sicher nicht glücklich...


    Zu dem Wolfhund:


    Hab gerade eben beim Gassi die Bekannte nochmal getroffen und genau gefragt, wie sich diese Rasse nennt. Esist ein Thürner Wolfshund.
    Hab ich noch nie gehört. Werd jetzt gleich mal ein bisschen googeln.



    Liebe Grüße, Favole

    Danke für eure Antworten!


    Habe auch schon überlegt ob ich nicht eine Hündin nehme.
    Aber mein Wunsch nach einem zweiten Rüden ist eben recht groß. Ich mag dieses "rüdige" einfach total... :ops:
    Und ich möchte auch nochmal einen Welpen haben.
    Mein Leben ist manchmal leicht turbulent, ich pendele wegen meinem Arbeitsplatz wöchentlich per Zug. Mein Hund hat das von Anfang an kennen gelernt und hat damit keine Probleme. Er kommt auch mit in die Arbeit und ist dort brav. Ich möchte das dem Welpi eben auch von Anfang an beibringen. Ich weiß nicht, ob ein "älterer" Hund aus dem Tierschutz/Tierheim damit so gut klar kommen würde.
    Da wüsste ich ja nicht wirklich, worauf ich mich einlassen würde.


    Ich würde an sich schon gerne eine Hündin nehmen aber ich würde meinen Rüden nicht kastrieren lassen wollen und auch die Hündin nicht... Also ist das ja schon ausgeschlossen, eine Hündin als Welpe aufzunehmen.


    Ich schau auch regelmäßig auf den Homepages der umliegenden Tierheime ob vielleicht eine liebe kleine, kastrierte Hündin dabei ist aber es sind doch meist große Hunde. Sehr selten mal kleine und diese sind dann schon zu alt. Sie sollte ja vom Aktivitätslevel schon zu meinem Rüden passen...


    Ich weiß eben nicht ob ich meinem Hund damit einen Gefallen täte.
    Es wäre sehr schade wenn er mit dem Welpen nicht klar käme.


    Aber kann es vielleicht auch sein dass er einen neuen Hund dann irgendwann als Familienmitglied anerkennt und diesen mag? Oder kanns auch sein dass sich die beiden dann nie riechen können?


    Hab auch schon überlegt, meinen Rüden sterilisieren zu lassen und dann ein kleine Hündin zu nehmen. Aber bei meiner TÄ wird nur kastiert, nicht sterilisiert... Und ich möchte ja letztendlich auch nicht dass er sich im Verhalten ändert (außer sein Geprolle mit anderen Rüden)...


    @ Queeny87


    Ich weiß garnicht, ob sie für den Hund eine Genehmigung hat... :???:
    Wusste garnicht dass sie eine bräuchte.
    Sie macht mit dem Hund Schutzdienst und ist immer sehr enttäuscht weil es mit dem Rüden nicht gut klappt. Er ist total ängstlich und scheu Menschen gegenüber, lässt sich nicht von Fremden anfassen, zuckt bei jeder Bewegung zurück...
    Aber er ist äußerst hübsch. :roll:


    Liebe Grüße, Favole

    Hallo liebes Forum!


    Bei mir soll nächstes Jahr (ab März) ein Zweithund einziehen.
    Zuerst gingen meine Überlegungen Richtung Zwergpudel, nun bin ich wieder beim Zwergpinscher gelandet.
    Aber um die Rasse geht es mir jetzt auch garnicht. ;)


    Mein kleiner Rüde (3,4 Kilo), unkastriert, wird im September 2 Jahre alt, spielt sehr gerne mit anderen Hunden, liebt andere Hunde über alles. Ich mache regelmäßig Spaziergänge mit anderen HH weil ihm Hunde einfach so wichtig sind. Deswegen auch meine Gedanken bezüglich des Zweithundes.


    Allerdings hat er große Probleme mit anderen unkastrierten Rüden.
    Es ist für ihn schwer auszuhalten dass es noch intakte Männchen außer ihm gibt...
    Wie gesagt, mit Hündinnen, egal ob kastriert oder nicht und mit kastrierten Rüden gar kein Problem.


    Es sieht dann so aus dass wenn er einen Unkastrierten trifft, ganz steif wird. Er beschnuppert ihn und lässt sich auch beschnuppern - mehr möchte er nicht. Wenn der andere dann nochmal ankommt und schnuppern möchte, Spielaufforderungen macht etc. wird er sauer. Er knurrt dann erst, geht langsam in Richtung des anderen. Wenn dieser daraufhin nicht aufhört oder wegläuft, springt er ihm knurrend drauf... :( :


    Ich konnte dieses Verhalten bisher einfach nicht umlenken.
    Er muss sich ja nicht super mit denen verstehen aber er soll sie zumindest nicht attackieren.
    Wenn ich ihn schimpfe, reagiert er in diesen Situationen garnicht darauf.


    Wenn Rüden deutlich größer oder älter als er sind, versteht er sich schon auch mit ihnen. Es gibt einige wenige, die ignoriert er dann eher.


    Aber wenn ein unkastrierter Rüde auch klein ist und jünger oder im selben Alter oder nur wenig älter ist, wird der aufs übelste verdrängt.


    Leider hat er wohl auch gelernt dass er damit Erfolg hat.
    Schon vor Monaten hab ich öfter eine Dame mit einem Aussie getroffen, der damals 8 Monate alt war.
    Mein Hund hat ihm klar gemacht, werd der Chef ist und dieser Hund hat seitdem eine riesen Angst vor meinem. Er traut sich nicht vorbei wenn wir uns beim Gassi begegnen...


    Auch heute hab ich nach längerer Zeit mal wieder eine Gassi-Bekannte mit ihrem Wolfshybriden (Wolf x Schäferhund) getroffen. Er ist jetzt 13 Monate alt.
    Mein Zwergi war so aggressiv auf den Rüden.
    Der hat nicht gleich reagiert als meiner geknurrt hat und kam nochmal und wollte schauen, wo meiner gerade schnüffelt, da ist er richtig aggressiv auf diesen los und hat ihm fies ins Bein gezwickt!
    Danach hatte der Rüde so eine Angst dass er sich hinter Frauchen versteckt hat.
    Echt peinlich - hab natürlich geschimpft und ihn an die Leine genommen, es hat aber nix gebracht.
    Wenn der andere ihn nur angeguckt hat, hat er gleich wieder zu knurren begonnen...


    Ganz schlimm war es auch vor einiger Zeit, da hab ich eine Frau mit 3 kleinen unkastrierten Rüden getroffen. Einer kam zu mir her, ich hab ihn gestreichelt.
    Mein Hund ging knurrend und aggressiv auf den Kleinen los, hat ihn verscheucht und mir daraufhin ans Bein markiert. Er blieb dann in meiner Nähe und hat geschaut dass die Hunde nicht zu mir kommen.


    Ich wusste mir leider auch nicht zu helfen... :???:


    Welpen mag mein Hund leider auch nicht, egal ob männlich oder weiblich.
    Hunde unter ca 5 Monate maßregelt er aufs Übelste...


    Er ist ansonsten soooo ein toller, lieber, verspielter Hund, lässt sich von Weibchen alles gefallen!


    Wieso ist er denn so extrem bei unkastrierten Rüden und Welpen?!?


    Ich möchte ja wie gesagt einen Zweithund haben und es soll ein Welpe sein. Ein Rüde.


    Ist das denn jemals möglich???


    Wie soll ich mich verhalten wenn er sich so aufführt? Ich komme damit garnicht zurecht.
    Mein Hund ist ansonsten total lieb und unkompliziert...


    Gibts hier noch Leute, die zwei oder mehr unkastrierte Rüden zusammen halten? Ist das möglich?


    Ist das nur ein Akzeptieren im besten Fall oder mögen die sich auch richtig und spielen miteinander?


    Würde mich sehr über Antworten freuen!


    Liebe Grüße, Favole

    Hallo Dächsin, danke für deine Antwort!


    Nein, ich würde es sicher nicht eklig finden, im Maul meines Süßen rumzustochern. :smile:
    Es ist halt eher (leider) so dass er es nicht so toll findet.
    Hab das zwar mit ihm geübt aber er mag es halt nicht wenn ich seine Zähne anschaue oder dran rummache... Es geht schon ein paar Sekunden aber dann versucht er, wegzuziehen...


    Ich bin jetzt eh am Üben mit ihm.
    Er soll es länger aushalten, mir seine Zähne zu zeigen. Er bekommt dann auch Leckerlies dafür (Zahnpasta :lol: ) Nein - es soll für ihn normal werden, mir täglich die Zähne zu zeigen.
    Das hab ich leider in den fast 2 Jahren nicht regelmäßig mit ihm geübt... :verzweifelt:


    Was könnte ich denn auf die Zahnbürste schmieren?
    Möchte es vorerst mal so versuchen - dann erst mit der Zahnreinigung beim Tierarzt...


    Liebe Grüße, Favole


    P.s hab deinen Beitrag erst jetzt gesehen, danke Bubuka, werde das mal bestellen.
    Er lässt sich die Zähne von "fremden" Menschen bestimmt nicht reinigen, am ehesten noch von mir selbst.

    Hallo Bubukchen und danke für deine Antwort! :smile:


    Hmmm... Also das wegmachen lassen ohne Narkose kann ich mir ja nicht so gut vorstellen.
    Seit der Geschichte mit der entzündeten Analdrüse hat der Kleine so Angst vor der TÄ.
    Er zittert jetzt am ganzen Leib wenn sie ihm die leckere Paste geben will (zum Einschleimen)...
    Das war davor kein Problem.


    Eher könnte ich mir noch vorstellen, ihm selbst die Zähne irgendwie sauber zu machen.
    Nur weiß ich nicht, wie.
    Wie siehts mit der Herbax aus? Sie soll man den Hundis ja wie Futter ins Maul geben? Ist das nicht irgendwie schädlich? Ich wollte die eher als Zahnpasta nutzen (auf die Bürste ca 1 cm draufmachen und eben putzen).


    Gibts noch was, das gegen die Zahnfleischentzündung hilft?


    Wenn das Zahnfleisch nicht mehr so entzündet ist und weh tut, könnte ich ja vielleicht selbst die Beläge wegmachen. Nur mit was?


    Liebe Grüße, Favole

    Huhu! :smile:


    Letztes Mal beim Tierarzt wurden auch die Zähne meines Hundes angeschaut. Er wird im September 2 Jahre alt, ist ein Mix aus Chi und Papillon.
    Die TÄ meinte, seine Zähne sind behandlungsbedürftig... :( :
    Er bekam seit er bei mir ist Terra Canis NF, seit jetzt ca 6 Monaten Pfotenliebe NF, da ihm das Pfotenliebe jetzt nicht mehr schmeckt, bekommt er wieder TC, schmeckt ihm wieder super.
    Jeden Abend knabbert er Ochsenziemer, Rinderhaut o.ä.
    Aber trotzdem hat er recht starken Zahnstein. Es ist so dass er an den 4 Reißzähnen starke Beläge hat und das Zahnfleisch dort auch ganz rot und entzündet ist. Er hat auch mehr oder weniger Mundgeruch.
    Die Entzündung ist allerings das größte Problem.
    Die TÄ meinte, wenn das nicht bald behandelt wird, kann es sein dass die Zähne locker werden und ausfallen...
    Sie hat mir eine Zahnsteinentfernung für spätestens Mitte Oktober empfohlen.


    Jetzt bin ich hin-und hergerissen.


    Ich hab mega Angst vor der Narkose.
    Mein Kleiner hat zwar im Juli 2013 schon mal eine bekommen, da mussten ihm 4 Milchzähne gezogen werden. Sie standen über den 4 Reißzähnen, die ja jetzt auch besonders geschädigt sind.
    Er hat alles gut überstanden aber ich habe mir davor riesengroße Sorgen gemacht und jetzt ist es fast noch schlimmer...


    Gibt es denn nicht noch eine andere Möglichkeit?


    Ich habe jetzt eine Kinderzahnbürste gekauft und möchte die Herbax-Zahnpasta online bestellen.
    Ist die gut? Kennt ihr etwas besseres?
    Vielleicht bekomme ich damit die Beläge ja noch weg? Aber was ist mit der Entzündung? Kann ich die irgendwie in den Griff bekommen?


    Meine TÄ meint, ja das ist ganz normal bei so kleinen Hunden.


    Das kanns doch nicht sein?!
    Er ist noch keine 2 Jahre alt...
    Ich möchte ihn nicht jedes Jahr in Narkose legen lassen...


    Meine TÄ macht zwar nur Inhalationsnarkose (also intavenöse Spritze und danach intubieren) aber es ist ja trotzdem immer ein Restrisiko da... Das Ganze soll auch 270 Euro kosten.
    Der Preis ist mir egal aber es geht mir um die Gesundheit meines Hundes und das Narkoserisiko...


    Kann ich das noch mit anderen Mitteln in den Griff bekommen? Welche würdet ihr mir vorschlagen?
    Soll ich es mal mit der Bürste und Herbax-Zahnpasta versuchen?
    Oder komm ich um die Zahnsteinentfernung nicht herum?
    Sooo viel Zahnstein ist auch garnicht da, es ist eher das Zahnfleisch total entzündet und ein leichter dunkler grauer Rand am Zahn zu erkennen...


    Eine Bekannte meine, durch BARF würde ich das komplett wegbekommen.
    Ich traue mich aber nicht an die Knochenfütterung... :/


    Wie sicher ist denn die Inhalationsnarkose wirklich?
    Klar hat mein Hund das schon mal überlebt...
    Aber vor kurzem hab ich erst gehört dass ein erst 1-jähriger Hund während der Narkose verstorben ist.
    Jetzt frag ich mich, wie wichtig wäre die Behandlung denn nun?


    Habt ihr Tipps/Ratschläge/Infos für mich???


    Liebe Grüße, Favole