Beiträge von Favole

    Hallo liebe Fories! :smile:


    Mein Freund hat für Ende 2015 einen 4-wöchigen Urlaub nach Indien geplant.
    Er möchte schon immer dort hin und im Winter 2015 würde alles passen.
    Er will natürlich dass ich mitkomme, er zahlt mir sogar den Flug und die Unterkunft und ich wäre ja eigentlich auch nicht abgeneigt...


    Ich weiß, es ist noch Zeit bis dahin - aber ich mach mir trotzdem Gedanken, was ich in der Zwischenzeit mit meinem Hund machen soll.
    Es sind ja doch 4 Wochen, eine sehr lange Zeit. Bis jetzt (er ist fast 2 Jahre alt) war ich noch keinen einzigen Tag von ihm getrennt...
    Ich kenne auch niemanden, dem ich ihn so lange anvertrauen könnte.
    Eine Pension o.ä. kommt für mich nicht in Frage.


    Was meint ihr, ist es möglich, den Hund nach Indien mitzunehmen? Ist das nicht alles viel zu stressig?


    Im Flugzeug dürfte ich ihn ja wahrscheinlich bei mir haben in einem Transportbehältnis. (Er wiegt fast 3,5 Kilo).
    Aber der Flug dauert ja auch sehr lange - um die 10 Stunden.
    Er kann sich in der Zeit dann auch nicht erleichtern... oder gibt es irgendwelche Möglichkeiten?
    Desweiteren ist es in Indien ja sehr heiß... Ich weiß nicht, ob das für einen Hund zumutbar ist?
    Imfpungen würde er, denke ich auch alle möglichen benötigen.
    Ich weiß allerdings noch garnicht, auf welche Gefahren man sich wirklich einstellen müsste (Krankheiten, Insekten etc...?) Vielleicht wisst ihr ja mehr darüber?


    Ich möchte ihn natürlich am liebsten mitnehmen - aber nur wenn es für ihn ok wäre.


    Wenn es garnicht geht, werde ich mit ihm hier bleiben. Das wäre schon extrem schade weil mein Freund sich diesen Urlaub schon seit Jahren wünscht bzw es sein absoluter Kindheitstraum ist und wir schon seit 6 Jahren nur darüber reden... :roll:


    Was sagt ihr dazu?
    Wäre es möglich, Urlaub mit Hund in Indien zu machen?
    Hab ich an irgendetwas nicht gedacht?


    War vielleicht schon mal jemand mit seinem Hund in Indien?


    Würde mich sehr über Erfahrungen/Tipps freuen oder einfach nur zu hören, was ihr davon haltet... :smile:


    Liebe Grüße, Favole

    Huhu!


    Ja, mit Teebaumölprodukten muss man schon vorsichtig sein.
    Ich wollte ja auch nur mal schreiben, womit ich jetzt wirklich Erfolg habe, diese lästigen Viecher abzuhalten.


    Wenn mein Hund es nicht vertragen hätte, hätte ich es natürlich auch nicht mehr weiter verwendet.
    Aber er hat/te keinsterlei Hautveränderungen o.ä.
    Es kam hin und wieder vor, dass die Augen leicht getränt haben durch den scharfen Geruch.
    Da ich es aber immer vor dem ersten Gassigang draufmache, hat sich das dann nach dem Gassi meist erledigt weil es daußen dann "ausdünsten" kann.


    Und ich denke, die Dosierung, die von CD Vet empfohlen wird, kann eher nicht zu einer Vergiftung führen.
    Es ist lediglich 1 Tropfen in Nacken und 1 an den Sschwanzansatz (bzw Ohrzapfen).


    Aber ich denke, man muss natürlich immer schauen, wie der Hund reagiert.
    Meiner verträgt es wie gesagt, sehr gut.
    Im Gegensatz zu Kokosöl (Dr. Georg). Davon hat er am Bauch kleine Pusteln bekommen und hatte ständig gerötete, tränende Augen.


    Ich habe auch nicht den Eindruck dass im CD Vet irgendwas minderwertiges eingearbeitet wurde.
    Wie gesagt hat mein Hund jetzt seit fast 2 Monaten (seit dem ersten Tag der Anwendung) keine einzige Zecke mehr. Ich finds jdf genial.


    Und bevor ich irgendwelche Nervengifte verwende, versuche ich nunmal lieber auf Naturprodukte zurückzugreifen.


    Liebe Grüße, Favole

    Nein, im CD Vet ist keine Chemie drin.


    Schau mal, das ist da drinnen: http://www.cdvet.eu/shop_neu/i…hp?page=product&info=1020


    Alles natürliche Öle.


    Ich muss sagen, mein Hund verträgt es auch super.


    Ich hab halt die Erfahrung gemacht, dass die Mittel, die von innen wirken, nicht ausreichend Schutz geben.
    Bierhefe und Kokosflocken hab ich schon seit März gefüttert, es hat nichts gegen die Zecken bewirkt.
    Ich füttere es trotzdem noch weiter da durch die Bierhefe das Fell meines Hundes super schön geworden ist. Aber einen Schutz gegen Zecken konnte ich nicht feststellen...


    Vor allem in Gebieten, wo recht viele (gefährliche) Zecken sind, würde ich immer auch etwas von außen anwenden. :smile:


    Alles Gute,liebe Grüße, Favole

    Hallo Minnie26!


    Ich schreib jetzt einfach mal, wie es bei meinem Hund war/ist:


    Im März hat es hier bei uns (Niederbayern) schon mit den Zecken begonnen. Ende Mai war es dann so krass dass er fast täglich eine/mehrere hatte.


    Ich hab dann auch viel hier gelesen und geschrieben und hab mich letztendlich für das CD-Vet Abwehrkonzentrat (mit Teebaumöl) entschieden.
    Seit dem ersten Tag der Anwendung hatte er keine enzige Zecke mehr!
    Ich hab ihm die Tropfen nicht in die Ohrzapfen massiert, es riecht ja doch sehr intensiv, sondern einen in den Nacken und einen an den Rutenansatz.
    Das hat gut funktioniert. Diese "Prozedur" 3 Wochen lang und dan nur noch 1-2 mal wöchentlich.
    Momentan gebe ich ihm nur noch 1 Mal in der Woche 2 Tropfen und es ist unglaublich, wie gut es wirkt!
    Obwohl wir hier im Hochrisikogebiet wohnen, täglich nahe an der Isar im hohen Gras/Wald spazieren gehen.


    Vielleicht wäre es doch einen Versuch wert?


    Zusätzlich bekommt mein Hund täglich Kokosflocken und Bierhefe ins Futter und trägt den Tic Clip an einer dünnen Lederschnur am Hals.


    Ich werde es jdf nächstes Jahr ab März wieder genauso machen.


    Habe auch zuerst alles mögliche versucht - Kokosöl, Geraniolsprays, Margosaöl-Spot Ons - nichts hat so gut gewirkt wie die momentane Kombi.


    Liebe Grüße, Favole

    Hallo!


    Ich hab mich auch schon oft gefragt, wie diese wunderschönen Bilder entstehen...!


    Hab mir mal vor 4 Jahren eine Digicam für knapp 200 Euro gekauft und war danach ziemlich enttäuscht.
    Die Farben sind irgendwie matt und verfälscht - selbst die Handycam meiner Schwester ist besser...
    Außerdem nervt es mich am meisten dass die Bilder total verschwommen sind wenn nur ein wenig Bewegung drin ist. Meinen Hund bekomm ich also nur schlafend auf eins scharfes Foto...! :muede:


    Sind die Spiegelreflexkameras dann die, welche auch einen rennenden und tobenden Hund super scharf einfangen?
    Hab mal ein wenig geguckt weil hier einige ja schon was von Nikon geschrieben haben - uffff - sind die teuer! :xface:


    Kann mir jemand zu einer halbwegs günstigen aber dennoch guten Cam, die das erfüllt, was ich mir wünsche, raten? (also wirklich scharfe Bilder auch bei Bewegung - so wie die Hundis, die fotografiert wurden als sie sich geschüttelt haben :rollsmile: )
    Würd mich sehr freuen! :smile:


    Liebe Grüße, Favole

    Hallo nochmal!


    Ich kann auf jeden Fall verstehen dass du ihn nicht abgeben möchtest und schon garnicht in einer so schweren Zeit! Ich würde es auch nie übers Herz bringen, meinen Hund abzugeben.
    Aber ich meinte nur - wenn dir alles über den Kopf wächst, mit Beruf, und wie du geschrieben hast, er währendessen in seinem eigenen Kot liegen könnte, du nur noch Sorge hast - und bevor er eingeschläfert wird, wäre das halt noch eine Möglicheit...


    Schade dass du so strikt gegen einen Rollstuhl bist...
    Wäre es mein Hund, ich würde es auf jeden Fall versuchen!
    Zumindest schauen, wie dein Hund damit klar kommt! Vielleicht blüht er damit ja richtig auf?
    Falls nicht, muss es ja nicht sein.


    Alles Gute!


    Liebe Grüße, Favole

    Hallo!


    Rehlein, es stimmt nicht dass ich meine, Tiere (Hunde) hätten keine Gefühle!
    Absolut nicht - ich bin überzeugt davon dass sie fühlen, genau wie wir!
    Ich habe lediglich gesagt dass ich nicht glaube (wissen tue ich es natürlich nicht) dass der Hund seinem früheren Leben nachtrauert.
    Zumindest nicht in der Form, in der wir Menschen es tun würden. Ich glaube einfach nicht dass er da bewusst drüber nachdenkt. Sicher wird es für ihn ein blöder Moment sein, ihn nicht befriedigen wenn er einem Hasen hinterher laufen möchte und das körperlich nicht kann.
    Aber er wird doch psychisch daran nicht zugrunde gehen.
    Vielleicht lernt er, damit umzugehen und man versucht, ihm dafür andere Sachen anzubieten?


    Wenn ich die Geschichte von Dächsin lese, dann würde ich an deiner Stelle, liebe TS, die Hoffnung noch nicht aufgeben!
    Ich habe auch schon öfter davon gehört dass Menschen und Tiere nach einer Querschnittslähmung wieder (fast) gesund wurden. Oder zumindest Lebensqualität hatten!
    Wenn es dir nicht möglich ist (beruflich etc...) dann gibt es ja noch die Möglichkeit, ihn an eine Stelle abzugeben, die das bieten kann? Rundumbetreuung, Physiotherapie etc...?
    Auch würde ich es auf jeden Fall mit einem Rollstuhl versuchen!
    Vielleicht findet ihr ja noch die richtige Medikation, die es deinem Hund ermöglicht, ganz schmerzfrei zu sein!
    Das wünsche ich euch auf jeden Fall sehr!


    Du wirst selbst merken, was für deinen Hund am besten ist und dann in seinem Sinne entscheiden.


    Liebe Grüße, Favole

    Hallo nochmal!


    Rehlein, ich selbst weiß natürlich nicht, ob ei Hund sich daran erinnern kann, wie er früher mal war.
    Aber ich denke, er denkt nicht so wie wir: "Jetzt sitze ich im Rollstuhl, kann nicht mehr joggen gehen, nicht mehr schwimmen, kann nicht mehr selbst entscheiden, wann ich was tun möchte, bin im Vergleich zu anderen Menschen ein "Krüppel".
    Der Hund denkt nicht so.
    Vielleicht kann sich der Hund daran erinnern dass er mal einem Hasen hinterher gelaufen ist, mal extrem schnell gelaufen ist - aber es ruft in ihm doch keine Gefühle wie Trauer oder Schmerz hervor. Er empfindet doch keine Verlustgefühle dieser Aktivitäten.
    Der Hund ist doch froh wenn er jemanden hat, der ihn liebt, ihm sein Futter gibt, jemand, der sich mit ihm beschäftigt, ih so nimmt wie er ist.
    Er denkt doch nicht "Ach wäre alles nur so wie früher, dann könnte ich noch..."
    Er hat sich mit seinem Leben als "Krüppel" abgefunden.
    Und wenn er bei einem Menschen lebt, der dies zu schätzen oder zu unterstützen weiß - dann kann er so durchaus weiter leben.
    Ich habe das natürlich noch nicht selbst erlebt - habe aber in diversen Sendungen oder durch Erzählungen erfahren dass es Menschen gibt, die gerade solche Tiere aufnehmen.
    Tiere, denen sie rund um die Uhr ihre Aufmerksamkeit schenken, sie umsorgen, ihnen das Leben bieten, das sie lee können.
    Ich habe keine Adressen, keine Anlaufpunkte.
    Vielleicht jemand anderes hier au dem Forum.
    Es wäre doch erstmal ein Versuch wert bevor man dem Hund sein Leben nimmt...
    Wenn es bei dir, liebe TS, gar nicht mehr weitergeht - würde ich zunächst versuchen, den Hund an eine dieser Stellen zu vermitteln.
    Ich meine, ich habe bei Hund-Katze-Maus öfter mal etwas ähnliches gesehen.
    Sicher gibt es auch noch mehr Menschen, die beruflich und geistig in der Lage sind, sich so einer Herausforderung zu stellen.
    Ich habe natürlich keine Ahnung, wie es wirklich ist.
    Ob dein Hund leidet, Schmerzen hat...
    Sollte dies so sein, musst du ganz alleine entscheiden - was am besten für ihn ist!


    Aber ich sage nur - wäre es mein Hund, würde ich alles erdenkliche tun.
    Ich meine auch nicht dass ein Rollstuhl für einen Hund etwas erniedrigendes ist.
    Wenn er damit halbwegs laufen, schnüffeln, seinen Bedürfnissen nachgehen kann - jemanden hat, der ihn unendlich liebt und pflegt - warum sollte ich dieses Tier einschläfern lassen?
    Weil es für mich einfacher wäre?


    Liebe Grüße, Favole

    Hallo! :smile:


    Es tut mir sehr leid was euch zugestoßen ist...
    Ich kann zwar nicht aus Erfahrung sprechen nur sagen, wie ich handeln würde...


    Wäre mein Hund in dieser Situation, würde ich alles erdenkliche tun, um ihm ein bestmögliches Leben zu geben.
    Das tust du ja sowieso.
    Wie du schon sagst, der Hund ist sich ja nicht bewusst darüber dass er früher in Highspeed laufen konnte und nun nur noch neben dir hertrottelt. Er nimmt sein Leben so wie es ist.
    Auch wenn es auf dich (im Vergleich zu vorher) sehr eingeschränkt wirkt.


    Hätte ein Hund Spaß daran, raus zu gehen, würde gut fressen und wäre geistig klar, würde ich ihn nicht einschläfern lassen.
    Der Hund weiß ja nicht, wie es vorher war.
    Er lebt jetzt so, wie er leben kann.


    Du hast geschrieben, er war nach der Medikation depressiv.
    Wie äußerte sich das?
    Wenn ich merken würde, mein Hund verliert an Lebenslust, möchte ungerne essen, hat keinen Spaß mehr an Spaziergängen und hat Schmerzen - würde ich vielleicht über eine Einschläferung nachdenken - vorher nicht.


    Natürlich ist es ein Problem, ihn in diesem Zustand alleine zu lassen.
    Aber vielleicht findest du jemanden, der ihn betreuen könnte?


    Ich liebe meinen Hund so sehr und wenn er nicht wirklich zeigt dass er nicht mehr sein will, würde ich ihn auch nicht gehen lassen.
    Ich denke, dir geht es genauso.
    Ich würde jetzt noch nicht über das Einschläfern nachdenken.
    Versuche erstmal, damit klarzukommen dass er jetzt so ist, wie er ist.
    Versuche, eine gute Betreuung für ih zu finden während du weg bist.


    Wenn alles scheitern sollte - und er Schmerzen hat - kannst du ihn noch immer von seinem Leid erlösen...


    Ich wünsche dir und deinem Arventus alles erdenklich Gute!


    Liebe Grüße, Favole

    Sorry - ich konnte nicht mehr editieren...


    Welche hochwertigen Öle sollte ich mir denn zulegen?


    Habe öfter von Lachsöl gelesen.
    Allerdings ist es so dass meinem Hund Fisch nicht so gut schmeckt.
    Schmeckt das Lachsöl recht fischig?
    Welche hochwertigen Alternativen gibt es noch?


    Liebe Grüße Favole