Beiträge von Favole

    Das mit dem Schwarzkümmelöl hört sich ja wirklich toll an!


    Weiß jemand, wie viel man davon einem 3-Kilo Hund ins Futter mischen sollte?
    Und meint ihr, es wäre dann zu viel des Guten, auch noch Bierhefe und Kokosflocken zu füttern?
    Wo bekommt man dieses Öl?
    Es steht auch nicht dabei, auf was genau man bei dem Öl achten sollte.


    Liebe Grüße, Favole

    Hallo!


    Oh ja, ich hasse Zecken auch wie die Pest...


    Mein Hund hatte März und April insgesammt 4 Zecken. Den ganzen Mai über hatte er jetzt keine mehr.
    Ich habe ihn auch täglich mehrmals mit Kokosöl von Dr. Georg eingeschmiert.
    Habe es damit allerdings etwas übertrieben. Er war extrem fettig (wurde auch ständig drauf angesprochen). Sein Fell litt leider sehr darunter und auch die Haut war an mehreren Stellen gerötet.


    Ich habe ihm dann vor ca. 10 Tagen das Spot On von NovaGard Green aufgetragen. Das hat mir eine andere HH empfohlen.
    Nach 2 Tagen Einwirkzeit habe ich ihn dann vom Kokosöl befreit. Jetzt habe ich meinen wunderhübschen, flauschigen Hund wieder! :smile: Und ich habe auch den Eindruck, die Haut wird langsam besser.


    Zusätzlich hat er jetzt seit Samstag den Tic Clip den ganzen Tag am Halsband und ich sprühe ihn mit dem Tic Spay ein (auch von Anibio). Dazu kann ich jetzt noch nicht so viel sagen da ich es ja erst sehr kurz benutze. Jdf hatte er keine Zecke mehr obwohl ich ihn nicht mehr mit Kokosöl einschmiere.


    Er bekommt auch seit ca. 1 Monat Bierhefe- und Kokosflocken ins Futter.


    Ich habe mit der Kombi jetzt ein ganz gutes Gefühl.


    Letztes Jahr war es genau so dass er im März und April die Zecken hatte, eine noch im Juni - dann das ganze Jahr keine mehr. Ich hatte ihn auch ab Mai mit Kokosöl eingeschmiert und ab Juli trug er nur noch den Tic Clip.


    Hat hier noch jemand Erfahrung mit diesem Tic Spray?
    Es bleibt auch so ein "Film" auf dem Fell allerdings wird das Fell dadurch überhaupt nicht fettig.
    Ich hoffe, das ist unschädlich für den Hund, wenn er mal drüber schleckt.


    Habe mir letztens mal eine Sendung über Zecken reingezogen. Ist allerdings schon älter. Da wird nämlich gesagt, die Auwaldzecke sei ungefährlich - man weiß ja mittlerweile, dass geade die sehr gefährlich ist.
    Aber man erfährt ansonsten sehr viel üer die Viecher. Wann sie aktiv sind, was ihnen schadet etc etc.


    Wens interessiert: http://www.youtube.com/watch?v=dvF5igNKjeI&hd=1


    Liebe Grüße, Favole

    Hallo liebes Forum!


    Ich bin/war so überglücklich...
    Mein kleiner Rüde geht jetzt seit ca einer Woche gerne ins Wasser. Er schwimmt nicht, aber geht etwa bis zum Bauch hinein, wandert im seichten Wasser umher, taucht auch mal mit dem Kopf unter und holt ein Stöckchen heraus. Er hat richtig viel Spaß dran gefunden (war letztes Jahr gar nicht dran zu denken) und ich war nun die letzten Tage (es ist ja so warm momentan) täglich mit ihm an unterschiedlichen Wasserstellen.


    Nun habe ich das heute einer Hundebesitzerin voller Freude erzählt und sie war empört dass ich meinen Hund ins Wasser lasse.
    Ihrer würde auch sehr gerne reingehen aber sie lässt ihn nicht, da ihr vorheriger Hund gestorben ist, nachdem er hier in meiner Stadt im Bach baden war. Auch ihr jetziger war schon mal sehr krank als er hier getrunken hatte (sie hat es wohl nicht rechtzeitig verhindern können). Seit dann verbietet sie dem Hund konsequent, in irgendein Wasser zu gehen oder davon zu trinken.
    Das hat sie mir jetzt auch nahegelegt.


    Jetzt bin ich natürlich total schockiert... :/
    Ich hab mich so gefreut und wollte meinem Kleinen etwas Gutes tun.
    Aber wenn das so gefährlich sein kann?!


    Hier sind nur fließende Gewässer. Ein kleiner Bach, der in einen anderen Bach fließt und dann in die Isar.
    Ichar mit ihm in beiden Bächen und auch an der Isar baden.
    Ist dann ja folglich in allen das gleiche Wasser...


    Ich habe sie auch gefragt, was der erste Hund für eine Krankheit hatte. Sie wusste es nicht aber sie ist sicher dass es von dem Wasser kam.


    Ich vermute dass es vielleicht Leptospirose gewesen sein kann.
    Ihr zweiter Hund wurde dann wohl auch mit Antibiotika behandelt.


    Jetzt mache ich mir totale Sorgen.
    Ich habe meinen Hund nur als Welpe 5-fach impfen lassen.
    Danach nicht mehr.
    Er ist also nicht gegen Leptospirose geschützt. Jetzt ist er 20 Monate alt.
    Ich wollte ihn eigentlich auch nicht mehr dagegen impfen lassen, höchstens in ca 5 Jahren gegen SHP.


    Was meint ihr?!


    Können die Krankheiten der Hunde auch durch etwas anderes im Wasser hervorgerufen worden sein?
    Ist es fahrlässig, einen Hund ohne Lepto-Impfung ins Wasser zu lassen?


    In welche Gewässer lasst ihr eure Hunde?


    Habt ihr auch schon von solchen Krankheitsfällen nach dem Baden in Bächen/Flüssen gehört oder selbst an euren Hunden erlebt?


    Ich traue mich jetzt erstmal nicht mehr, mit meinem Kleinen an unsren Bach zu gehen... :( :
    Und der Sommer fängt doch grade erst an...


    Würde mich sehr über Antworten freuen!


    Liebe Grüße, Favole

    Huhu! :smile:


    Ich finde auch mehrere liebe Eigenschaften an meinem Nino.


    Wenn er sich freut (Gassi, Bekannte treffen etc.) dann niest er ganz doll vor Freude.
    Manchmal auch mehrmals hintereinander.
    Manchmal robbt er dabei auch herum, gähnt und niest.
    Ich finde das ganz süß und habe ihm per clickern auch das Niesen auf Kommando beigebracht. :roll:


    Wenn er etwas zum Kauen hat, das ihm zu groß ist (mein Kleiner wiegt knapp 3 Kilo), dann hockt er sich mit dem Ding im Maul vor mich hin. Ich soll das dann festhalten damit er dran knabbern kann.
    Momentan ist das ein Rinderhuf, der halb so groß ist, wie er. :rollsmile:
    Wenn ich den halte, dann klettert er auf meinen Schoß und nagt ganz gemütlich drauf herum.
    Jetzt hat er sich das aber auch mit anderen, kleineren Kauartikeln angewöhnt... Ist ja auch sooo kompliziert, das festzuhalten...


    Ich liebe es, wenn ich morgens aufwache und mein Kleiner sich zu mir hinkuschelt. Er weckt mich auch nicht, sondern setzt sich vor mich hin und guckt mich an. Wenn ich dann die Augen aufmache, legt er die Öhrchen an, wedelt und knuddelt sich ganz fest an mein Gesicht.
    Dann pennen wir meist noch ne Runde zusammengekuschelt.


    Wenn ich sage "Wir gehen jetzt raus", dann fängt Nino an, sich vor Freude herumzuwälzen.
    Er macht mehrere Rollen, springt herum. Ich spiele dann meist ein wenig mit ihm.
    Meine Hand ist dann ein anderen Hund und wir kabbeln ein wenig.
    Er tut mir dabei nicht weh, es ist ein liebevolles raufen.


    Wenn er sich hinlegt und ich ihn an der Seite berühre, wirft er sich gleich auf den Rücken, kringelt sich ein und seufzt herzallerliebst.
    Alle paar Minuten grunzt er dann noch so dermaßen süß bis er irgendwann einschläft und übelst schnarcht. :lol:


    Ach, mir würden noch ganz viele, liebevolle Eigeschaften einfallen... :smile:


    Liebe Grüße, Favole

    Oh mein Gott!!! :???:


    IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIEEEEEEEEEEEEEHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!! :ahhh:


    Sorry - aber das ist so dermaßen abartig! :xface:


    Wusste garnicht, dass es sowas gibt - höchstens irgendwo in Afrika... aber hier?!


    Der Wurm im Auge ist ja echt heftig... wie bekommt man den nur raus? Den kann man ja nicht einfach mit einer Kanüle rausboren...?!
    Echt schlimm... Bisher habe ich Zecken als die schlimmsten Parasiten empfunden.
    Aber das geht ja mal garnicht!!! :dead:


    Liebe Grüße, Favole

    Hallo!


    Mein Hund hat mir sehr viel beigebracht...


    Ich war vorher ein eher unbeherrschter Mensch, habe mich leicht durch meine Gefühle/Stimmungen verwirren lassen, mich aus den Bahnen bringen lassen.
    Seit ich meinen Hund hatte, wollte ich kontrollierter sein, mehr Struktur in mein Leben bringen.
    Und es kam "zwangsläufig" auch so.


    Ich war vorher ein eher fauler/lethargischer Mensch, der sich zu nichts aufraffen konnte.
    Vor allem waren Aufenthalte in der Natur für mich fast unerträglich. Besonders in den warmen Jahreszeiten. Überall Insekten, ekelhafte Viecher.
    War ständig nur händeschlagend unterwegs.


    Doch diesen Hund wollte ich schon immer haben, wusste dass er mir viele Ängste nehmen wird und mich um einiges bereichern wird.


    Genauso kam es.


    Seit ich meinen Hund habe, bin ich sehr viel spontaner geworden. Ich gehe sehr oft, sehr lange raus und genieße die Natur. Andere Orte, wunderschöne Wiesen, blühende Pflanzen, sprudelnde Bäche, ruhige Seen, einfach nur naturbelassene Wälder und Felder.
    Es macht so viel Spaß, zu sehen, wie viel Spaß mein Hund hat.
    Wie er tobt, die Natur genießt, mit ihr eins ist.
    Es ist alles so natürlich. Und ich habe meine extreme Abscheu gegenüber Insekten damit auch fast überwunden.
    Sicher finde ich es noch ekelhaft und schlimm, wenn mir ein Insekt direkt ins Gesicht oder den Ausschnitt fliegt aber es ist nicht nur beim bloßen Gedanken unausstehlich. - ich mache das - für meinen Hund.
    Und es ist nichtmal so schlimm, wie gedacht. Ich kann es ertragen.


    Mein Hund hat mir die Freude an der Natur beigebracht. Er hat mir gezeigt, wie einfach es sein kann, ohne Angst auf einem Feld oder einer Wiese zu sitzen.
    Wenn auch mal ein Käfer in meiner Nähe kriecht - sogar über micht kriecht - es ist gar nicht so schlimm.


    Außerdem hat mir mein Hund gezeigt, wie ich bin. Ganz einfach.
    Er widerspiegelt mich. Das kennt ihr bestimmt alle.
    Wenn ich nervös, aufgeregt, angespannt, etc bin, dann ist das mein Hund auch.
    Er ist hektisch, unausstehlich... :lol:


    Wenn ich selbst ganz ruhig und entspannt, ja einfach zufrieden bin, dann ist es mein Hund auch.


    Ich bin für meinen Hund ruhiger geworden, selbstbeherrschter, kontrollierter. Keinesfalls im negativen Sinne. Einfach ein angenehmerer Mensch geworden. Und genauso ist mein Hund auch.
    Ein sehr angenehmer Geselle.


    Mein Hund und ich lernen gleichermaße voneinander, es ist wunderschön und ich bin dankbar für jede neue Erfahrung, die mir dieses Tier gibt.


    Liebe Grüße, Favole

    Hey ihr! Danke für eure Antworten! :smile:


    Okay, ich denke, ich habe ihm zu viel von der Bierhefe gegeben. Werde nun nur noch knapp die Hälfte geben. Zur Dosierung der Kokosflocken kann mir niemand etwas sagen?
    Werde die jdf auch etwas reduzieren.


    Den Tic Clip von Anibio habe ich auch mitbestellt.
    Den hatte ich letztes Jahr auch schon. Allerdings erst seit Ende Juli und ab da hatte er auch keine Zecke mehr. Keine Ahnung ob das an der Jahreszeit lag...


    Nun habe ich sicherheitshalber einen ganz neuen mitbestellt, zusätzlich zu den Produkten Novagard Green und nibio Tic Spray.
    Weiß jemand mehr über den Tic Spray?
    Ist die Anwendung im Gesicht ungefährlich?
    Die meisten Zecken hatte er bisher im Hals/Gesichtbereich.
    Was passiert, wenn davon etwas in die Augen kommt?


    Nochmal zur Bierhefe: Also ich habe nur Positives darüber gelesen.
    Verberrung von Haut und Fell. Zudem soll es noch gegen Zecken schützen.
    Haut und Fell sind zwar bisher nicht besser geworden aber irgendwie möchte ich daran glauben, dass es gegen Zecken hilft. Ich möchte es ungerne wieder absetzen.
    Durchfall o.ä hat mein Kleiner davon auch nicht bekommen. Mit dem Kot ist alles bestens.
    Trotzdem werde ich die Menge nun etwas reduzieren.


    Ach Mensch, diese blöden Zecken machen mich echt fertig.
    Vor allem weil bei uns in der Nachbarschaft gerade erst eine 4-jährige Hündin nach langen, qualvollen Klinikaufenthalten doch an ihrer Hirnhautentzündung verstorben ist. :( :
    Chemie am Hund kommt für mich trotzdem nicht in Frage.


    Ich hoffe, dass nun der Tic Clip dauerhaft (also Tag & Nacht) am Halsband, Bierhefe & Kokosflocken im Futter, Novagard Green Spot On, Tic Spray direkt aufs Fell und falls es sein muss Kokosöl an den Beinen (nicht mehr 3 x täglich am gesammten Körper) hilft.


    P.s. Bisher habe ich von Anfang März bis jetzt 500 Gramm Kokosöl auf meinen Hund geschmiert. Nun habe ich ein neues Glas bestellt.
    Letztes Jahr habe ich ihn auch schon damit behandelt. Er hatte auch ein paar dieser "Pickelchen". Jedoch nicht so stark wie jetzt.
    Ich denke, das war zu viel des Guten.


    Ich frage mich trotzdem, wie ihr es hinbekommt, dass eure Hunde nach der Behandlung von Kokosöl im Fell nicht fettig aussehen...!?
    Ich werde ständig! gefragt, ob mein Hund nass ist, Fellprobleme hat, schwitzt (lol) etc...
    Wenn ich weniger als eine gute Hand voll auf ihm verteilt hatte, hatte er wieder eine Zecke... :( :
    Ich habe sozusagen eine komplette Hand voll an jeder Körperstelle verteilt. Und das 3 Mal am Tag.


    Jetzt muss ich mal ins kalte Wasser hüpfen und es alternativ versuchen...
    Habe zwar mega Angst vor erneuten Zecken aber es muss sein!
    Ihm ist bei den aktuellen Temperaturen bei uns (ca 12 Grad) auch sehr kalt durch das kokosdurchnässte Fell. Es nimmt ihm auch jeglichen Schutz.


    Dennoch habe ich dies bisher besser empfunden, als irgendeine gefährliche Zeckenkrankheit zu riskieren.


    Ich versuche es jetzt mal mit den anderen Produkten.


    Danke euch und liebe Grüße, Favole

    Huhu! Danke für eure Antworten! :smile:


    Ich werde ihm morgen das Kokosöl aus dem Fell waschen. Habe ein paar neue Produkte bestellt, möchte es jetzt mal mit Novagard Green Spot on und dem Tic Spray von Anibio versuchen. Ich hoffe, das wirkt genauso gut... :???: :/
    Hab schon ein wenig Angst dass er wieder Zecken bekommt wenn ih ihn nicht mehr täglich mit dem Öl einschmiere... Aber dennoch möchte ich sehen, ob die Haut und das Fell besser wird wenn ichs nicht mehr benutze.
    An den Flocken und der Bierhefe kann es aber eher nicht liegen. Die Probleme hatte er vorher auch schon.
    Eigentlich seit ich sein Fell mit dem Öl behandele. Allerdings blüt ja draußen auch alles mögliche und deshalb war ich mir irgendwie unsicher, ob es wirklich damit zusammenhängt. Werde ja sehen...


    Noch eine Frage an euch:


    Meint ihr, für einen 3-Kilo Hund ist 1 Teelöffel Bierhefe & 1 Teelöffel Kokosflocken täglich zu viel?
    Vor allem bei der Bierhefe bin ich mir unsicher.
    Weiß jemand etwas über die Dosierung dieser beiden Ergänzungsmittel?


    Liebe Grüße, Favole

    Hallo liebes Forum!


    Weiß gar nicht, wo ich anfangen soll...


    Also, mein kleiner Rüde (3 Kilo) hatte bisher 4 Zecken.
    Seitdem (Mitte März) habe ich ihn nun täglich komplett mit Kokosöl eingerieben (bis zu 3 Mal am Tag) und es gab seit dann keine weitere Zecke mehr.
    Seit ca 2 Wochen bekommt er auch täglich 1 Teelöffel Bierhefe und 1 Teelöffel Kokosflocken ins Futter.


    Es ist schon seit ein paar Wochen so, dass er an den Ohren sehr stark schuppiges Fell hat.
    Ich schmiere die Ohren nicht direkt mit dem Kokosöl ein aber sie sind natürlich durchs Streicheln und so auch sehr fettig. Eigentlich sollte das Öl ja pflegen. Die Schuppen werden aber irgendwie immer mehr... :???:
    Allerdings nur an den Ohren. Auch die Haut am Hoden schuppt leicht. Den schmiere ich auch nicht direkt ein.


    Sehr komisch... Kann es was mit dem Kokosöl zu tun haben?


    Letztes Jahr war es so, dass er an den Ohren sein komplettes Fell verloren hatte.
    Es wurden Pilztests, etc gemacht, alles negativ.
    Er hatte Wochen zuvor eine Ohrenentzündung und bekam eine Antibiotikahaltige Salbe dagegen.
    Ich weiß nicht, ob es etwas damit zu tun hatte.
    Jedenfalls war es damals auch so, dass die Ohren stark geschuppt haben und letztendlich komplett kahl wurden.


    Über den Winter ist alles super nachgewachsen doch nun fängt das starke Schuppen wieder an... :( :


    Er verliert auch insgesammt sehr viel mehr Fell als sonst. Also zum Glück nicht wie letztes Jahr büschelweise nur an den Ohren.
    Aber ich denke nicht, dass das noch mit dem normalen Fellwechsel zu tun hat.


    Normalerweise kann ich ihn streicheln und bürsten und es bleibt kaum ein Haar in der Bürste. Auch beim Streicheln hatte ich nie etwas an der Hand. Weder auf seinen Liegeplätzen noch sonstwo lag jemals Fell herum. (Er ist langhaarig)
    Nun habe ich ständig beim Streicheln Fell an der Hand und auch beim Bürsten geht immer etwas raus.
    Kann das auch etwas mit dem Kokosöl zu tun haben?


    Nun ist mir noch aufgefallen, dass er vereinzelt am Körper so kleine Beulen hat. So wie kleine Pickelchen.
    Solche Beulen hat er immer eine Weile wenn er von einer Zecke gebissen wurde.
    Jedoch hatte er an diesen Stellen keine Zecke.
    Diese Pickelchen sind nicht gerötet, garnichts. Es juckt ihn auch nicht. Man fühlt sie einfach nur.


    Momentan hat er einige davon und s kommen ständig welche dazu...


    Zuerst dachte ich an irgendwelche Insektenstiche. Doch die Hunde, mit denen wir unterwegs sind, haben nie solche Pickelchen.


    Kann es eine Reaktion aufs Kokosöl oder die Flocken sein? Verträgt er das nicht?
    Ist es etwas anderes? Aber was?


    Zudem ist mir jetzt vor ein paar Tagen aufgefallen dass er am Kehlkopf/Halsbereich eine starke Rötung hat.
    Die Haut sieht ganz gereizt aus und es sind kleine dunkelrote Flecken drauf.
    Ih weiß nicht, ob di vom Kratzen kommen. Er hat sich dort auch öfter gekratzt.
    Ich habe speziell diese Stelle stark mit dem Kokosöl eingeschmiert weil die Zecken gerne am Hals bei ihm beißen.


    Ich weiß nicht, was das sein kann, ob das alles zusammenhängt, mit den Kokosprodukten zu tun hat oder es etwas ganz anderes ist.
    Sollte ich lieber mal zum Tierarzt?
    Ansonsten geht es ihm sehr gut, so wie immer.


    Kann das auch ein Zeichen auf eine Infektion einer Zeckenkrankheit sein (Borreliose, FSME etc...)?


    Am Futter habe ich nichts geändert. Außer eben die Ergänzungsmittel (Bierhefe, Kokosflocken).
    Angefangen hat das aber schon davor.


    Kann mir jemand etwas dazu sagen?


    Würde mich sehr über Antworten freuen! :smile:


    Liebe Grüße, Favole

    Huhu liebe Foris!


    Ich weiß nicht, ob ich hier in der richtigen Rubrik bin...?


    Es ist für mich auch nichts lebensnotwendiges aber es wäre halt schon toll...


    Also, mein 1,5-Jahre alter Chi-Mix war bisher noch nie im Wasser.
    Wenn ich ihn selten mal baden muss (weil er absolut stinkt nach dem Wälzen in sämtlichen Tierleichen oder Kacke), hasst er mich. :( :
    Ich habe das absolut friedlich aufgebaut, mit viel Leckerchen, nur kurze Einheiten - es kam auch nicht oft vor.
    Aber wenn es soweit ist, dann zittert er und fiept und lässt es mehr über sich ergehen.


    Letzten Sommer waren wir gemeinsam mit einem anderen Hund, der auch nicht sehr gerne ins Wasser ging, am See. Ich und die Besitzerin des anderen Hundes gingen ins Wasser (ca 2 Meter zu überquerende, sehr niedrige Stelle). Der andere etwa gleichgroße Hund ist seiner Besitzerin gefolgt (er musste dazu nicht schwimmen). Mein Hund hat sich einfach nicht getraut (obwohl er diesem Hund sonst alles nachgemacht hat).


    Dieses Jahr habe ich schon öfter mit meinem Hund Steine an Teichen überquert, er ist mir immer gefolgt. Jedoch musste er dafür nie sonderlich Kontakt zum Wasser aufnehmen.


    Es würde mich einfach sehr freuen, wenn er gerne ins Wasser ginge. Letztes Jahr im Sommer gingen wir nur sehr früh und abends sehr spät länger raus. Mittags war er zur kurzen Pipirunde enorm am Hecheln.
    Dann sehr ich andere Hunde, die sich am sehr nahe gelegenen Bach erfrischen und total Spaß dabei haben.


    Ich würde auch gerne mit schwimmen gehen.


    Gibt es irgendeine Möglichkeit, meinem wasserscheuen Hund das Schwimmen schmackhaft zu machen?
    Oder sollte ich es einfach so hinnehmen dass er das niemald mgen wird?
    Zwingen würde ich ihn natürlich auch keinen Fall.
    Aber ich kenne auch eine HH, die ihren Hund einfach mal mit ins Wasser genommen hat und ihn zurück ans Ufer schwimmen ließ.
    Ist das nicht schon ein enormer Vertrauensbruch?


    Liebe Grüße, Favole


    P.s. Wenns regnet, ist mein Kleiner nicht vor die Türe zu bekommen. Wenn doch, dann läuft er bedröpfelt und kläglichst neben mir her und schaut mich an von wegen "Warum tust du mir das an? Was habe ich getan?".