Beiträge von Favole

    Hallo und danke für eure Antworten! :smile:


    Ich bin jede Woche für 2-3 Tage bei meine Freund (andere Stadt) und kann euch erst jetzt antworten...


    Ich schenke meinem Hund (Nino) nicht ständig Beachtung, z.B. wenn ich für meine Prüfungen lerne (ich habe das Glück, momentan in Fernstudium zu machen).
    Trotzdem ist er immer bei mir.
    Wenn ich ihn nicht beachte, fordert er auch keine Zuneigung ein.
    Höchstens wenn ich mit meinem Freund intim werde und er seinen allerliebsten Kauknochen hat, kommt er und drängt sich dazwischen...


    Wie der Tagesablauf bei uns aussieht:


    Wir gehen morgens ca 45 Minuten spazieren, Nino läuft dabei immer ohne Leine.
    Danach bekommt er sein Futter.
    Nachdem er gegessen hat, hat er ab und zu, Lust, mit einem Kuscheltier zu spielen.
    Ich werfe es dann, er bringt es und kaut daurauf herum. Das kommt mal alle paar Tage vor.
    Versuche ich ihn zum Spiel zu animieren, guckt er eigentlich immer desinteressiert zur Seite.


    So zwischen 13:30 und 15:30 machen wir momentan unseren großen Spaziergang. (1,5-2 Std)
    Wir gehen dann meist unterschiedliche Strecken.
    Es gibt hier 4 Gebiete, wo man Hunde gut frei laufen lassen kann mit viel Wiese, anderen Hunden etc.
    Die Strecken wechsele ich meistens ab.


    Dann fahre ich mit Nino einige Tage zu meinem Freund.
    Er wohnt sehr nahe am Wald mit viel Wiesen, Wasser etc.
    Dort gefällt es Nino sehr gut.


    Abends, ob bei mir oder meinem Feund gehen wir so gehen 19 Uhr noch eine Runde (15-30 Miuten) an der Leine. Der letzte Spaziergang findet zwischen 23 und 23:30 Uhr statt, da gehen wir ca 10-15Minuten damit er vor dem Schlafen noch pinkeln kann.


    Manchmal verstecke ich ihm in der Wohnung Leckerchen, diese sucht er extrem gerne und findet auch alle.
    Wie gesagt spielen wir manchmal mit dem Futterbeutel. Das macht ihm in der Wohnung ser großen Spaß.
    Draußen interessiert er sich garnicht dafür.


    Ich möchte Nino eigentlich nicht hauptsächlich aus dem Futterbeutel ernähren, da seine Hauptnahrung Nassfutter (Terra Canis, Pfotenliebe, ab und an Herrmanns ist)


    Außerdem meine ich, wenn es ihm einfach keinen Spaß macht, sollte ich ihn wohl auch nicht dazu "zwingen" bzw ihn städig dazu überreden, mit mir zu spielen.


    Ansonsten habe ich nichts weiter gemacht mit ihm.
    Tricks draußen abrufen - da macht er immer mit.
    Leckerchen habe ich draußen keine mehr versteckt weil ich ihm grundsätzlic verbieten möchte, draußen etwas aufzunehmen.
    In der Wohnung macht ihm das riesen Spaß genauso mit dem Futterbeutel.


    Habt ihr noch Tipps für mich, wie ich mich mit meinem Hund draußen gemeinsam beschäftigen könnte?
    Oder gibt es auch einfach Hunde, die amit komplett zufrieden sind, zu schnüffeln und herumzusprinten?


    @ Aleks


    Du hast ja zwei Chihuahuas meine ich, oder?


    Vielleicht liegt es auch an der Rasse dass sie nicht unedingt apportieren wollen oder onst wie beschäftigt werden müssen?!
    Mein Süßer ist ja zum Großteil auf jeden Fall Chihuahua. Vermutet wurde noch evtl Papillon oder Zwergspitz.
    Aber ich meine, zum Großteil kommt bei ihm der Chi durch.
    Vom Äußeren sowie vom Verhalten. Jeder erkennt ihn eigemtlich auch als Chi.


    Was hast du mit deinem Finn denn so gemacht? Was macht ihr zusammen?
    War es eine gute Entscheidung, einen zweiten Hund dazu zu holen?


    Ganz liebe Grüße, Favole :smile:

    Hallo liebes Forum! :smile:


    Der Rückruf klappt bei meinem fast 16-monatigen Zwerghund (Rüde) immer schlechter.
    Vor einigen Monaten ging das noch ganz gut, er hat sich beim Spaziergang gut an mir orientiert, hörte auf jeden Rückruf mit sofortigem Kommen. Daraufhin hat er jedesmal ein Leckerchen bekommen.


    Nun ist es schon seit einiger Zeit (mehrere Wochen, einige Monate)so, dass er nicht mehr sofort kommt.
    Ich rufe seinen Namen (woraufhin er davor sofort kam) oder spreche ihn an mit "komm her" und er guckt sich kurz um, schnüffelt mal irgendwo, pinkelt noch 1-3 Mal und kriecht dann mit "angepisster" Miene im Zickzack auf mich zu.
    Manchmal reagiert er auch garnicht.


    Sobald er an der Schlepp- oder normalen Leine ist, hört er auf jedes Wort.
    Ich muss nur kurz und leise seinen Namen aussprechen und er kommt angedackelt.
    Zwar auch nicht mehr so erwartungsvoll und fröhlich wie "früher" aber dennoch.


    Es ist auch so, dass er sich draußen von mir durch nichts begeistern lässt.
    In der Wohnung liebt er das Apportieren des Futterbeutels abgöttisch.
    Er flitzt ihm hinterher, kanns kaum erwarten, bis ich ihn werfe.
    Wenn ich ihn verstecke, sucht er ihn unermüdlich, bis er ihn hat.
    Genauso mit anderen kleinen Übungen - es klappt zu Hause wunderbar.


    Vor einigen Monaten machte ihm das Apportieren draußen auch noch mäßig Spaß.
    Er hat zumindest mitgemacht.
    Aber jetzt ist es so dass es ihn absolut nicht mehr interessiert.
    Ich kann den Beutel vor ihm rumwedeln, werfen, auf ihn zeigen etc - er schaut demonstrativ in eine andere Richtung und ignoriert mich und den Beutel gleichermaßen.


    Draußen ist er hauptsächlich interessiert an schnüffeln, sehr oft pinkeln, herumscharren und anderen Hunden.
    Manchmal denke ich, das reicht ihm wohl.


    Er mag keine Bällchenspiele, wenn dies andere Hunde tun, guckt er nur völlig verständnislos,
    er mag es nicht mit Menschen (mir) zu toben.
    Er mag es, wenn ich ihn ansporne, zu laufen und ihm ein Stück hinterher laufe aber sobald ein Fangenspiel draus wir, bleibt er stehen. legt die Ohren an und guckt so "Was wird das jetzt?"


    Ich habe keine Ahnung, womit ich meinen Hund für mich interessanter machen könnte und somit den Rückruf stärken würde.


    Vor wenigen Monaten waren Leckerchen seeehr interessant für ihn.
    Momentan sind sie ihm leider mehr oder weniger egal.
    Er nimmt sie zwar aber kommen will er deswegen auch nicht unbedingt.
    Streicheln, Spielen etc als Belohnung nervt ihn draußen eher.


    Ich möchte ihn nicht ständig an der Schlepp- oder normalen Leine herumzerren sondern einfach verstehen, was er möchte und in ihm vorgeht.


    Manchmal meine ich, er bräuchte einen zweiten Hund, um glücklich zu sein.
    Weil er andere Hunde so gerne mag.
    Aber meine Angst dabei wäre, dass er sich so sehr auf dieen fixieren würde, dass ich noch weniger auf ihn einwirken könnte.


    Ich weiß auch nicht...


    Was könnte ich denn noch tun, um draußen gemeinsam mit ihm Spaß zu haben?
    Nicht dass er nur seinen Weg geht, schnüffelt, pinkelt, etc...?
    Oder macht ihn genau das einfach glücklich und er braucht garnicht mehr?


    Nach einem langen Spaziergang, bei dem wir auch andere Kleinhunde treffen, ist er meist ko und schläft.


    Aber manchmal kommt er mir trotz langer Spaziergänge einfach unglücklich vor.
    Ich möchte auch einfach eine Gemeinsamkeit finden, die uns beiden Spaß macht... :???:


    Aber er lässt sich ja so schwer begeistern.


    Ich weiß nicht, ob es etwas mit mangelnder Bindung zu tun hat.
    Ich habe ihn, seit er 10 Wochen alt war. Lebe alleine mit ihm.
    Bin momentan rund um die Uhr für ihn da. Alleine bleiben muss er sehr selten und wenn, dann ist er in Betreuung.
    Da heult und jault er mir auch hinterher, ob ich 1 oder 3 Stunden weg bin.
    In der Wohnung oder fremden Wohnungen läuft er mir auch auf Schritt und Tritt hinterher.


    Wenn er Angst hat, ob draußen oder drinnen, sucht er jedoch leider nicht meine Nähe. :( :
    Draußen läuft er eher weg und drinnen verzieht er sich auf seine Lieblingsplätze, sollte er ANgst haben (Fremde angseinflößende Hunde, SIlvester, etc)


    Ich frage mich, wwelche Bindung er überhaupt zu mir hat?
    Er kommt manchmal kuscheln, sucht eigentlich stets Körperkontakt wenn er ruht, manchmal möchte er auch einsam liegen.


    Er kann sehr viele Tricks, die er in den ersten 7 Monaten erlernt hat.
    Diese hat er sehr schnell erlernt, wir arbeiten auch mit dem Klicker.


    Ich hoffe, ihr könnt mir in meinem ganzen Chaos irgendwie helfen.
    Bezüglich Rückruf, gemeinsame Bechäftigung und Bindung stärken bzw mir vielleicht sogar sagen, wie ihr als Außenstehende die Bindung empfindet?
    Mein Kleiner schläft bei mir im Bett.


    Danke und liebe Grüße, Favole

    Hallo liebe Forenmitglieder! :smile:


    Bisher bekommt mein ca 3 Kilo schwerer, 1 Jahr alter Chi-Mischling Terra Canis Sensitiv und Pfotenliebe im Wechsel. Einige Dosen Herrmanns und GranataPet bekam er auch zeitweise, er verträgt alles super.
    Die beiden ersten sind seine Hauptnahrung.


    Nun wollte ich mal etwas Neues ausprobieren und bräuchte dazu eure Hilfe!



    Ich würde supergerne barfen, traue es mir aber nicht zu.


    Könnt ihr mir einen Hersteller von Fertigbarf empfehlen, das für Kleinhunde auch geeignet ist?


    Habe des Öfteren gelesen, dass Fertigbarf nicht geeignet für Zwerge sei. Ich möchte meinem Kleinen jedoch trotzdem mal etwas anderes bieten und schauen wie er es verträgt.
    Danach evtl selbst richtig mit dem barfen anfangen.


    Könnt ihr mir Seiten empfehlen, wo ich online Fertigbarf bestellen kann?


    Und evtl auch Lektüre zur Rohfütterung von kleinen Hunden?


    Viele liebe Grüße, Favole

    Hallo liebes Forum! :smile:


    Ich hab eine Frage und hoffe, jemand kann mir genaueres dazu sagen...


    Mein Hund ist im Oktober 2012 auf die Welt gekommen und wurde zum ersten Mal im Januar 2013 gegen Staupe,Parvo,Lepto,Zwingerhusten und Hepatitis geimpft.
    Die selbe Impfung einen Monat später im Februar.


    Ich dachte dass ich ihn nun nochmal im kommenden Februar impfen lasse, allerdings nur SHP.
    Kann mir jemand einen Impfhersteller nennen, bei dem die Impfung 3 Jahre gültig ist?
    Wird das dann auch so in den Impfpass eingetragen?
    Ich muss das Präparat frühzeitig bei meiner Tierärztin bestellen, die hält nämlich garnichts davon, nur SHP zu impfen...


    Desweiteren dachte ich, dass ich ihn nach dieser Impfung im Februar erst wieder nach frühestens 3, vielleicht sogar 5 oder 7 Jahren wieder impfen lasse. Wenn ich nach so langer Zeit dann nochmal zum impfen vorbeikomme, muss dann wieder "grundimmunisiert" werden? Also sprich nach einem Monat nachimpfen?


    Oder wäre es sogar besser, nach dieser Impfung garnicht mehr impfen zu lassen? Grundimmunisiert ist er dann ja.


    Dann noch eine Frage zur Tollwutimpfung:


    Bis jetzt wurde mein Hund noch nicht gegen Tollwut geimpft aber ich möchte es dann doch evtl machen lassen obwohl ich ziemlich bammel habe, da man ja doch alles mögliche liest (Epilepsie...) :???:
    Ist die Tollwutimpfung notwendig wenn ich mit ihm nicht ins Ausland fahre? Also bis jetzt ist zumindest noch nichts geplant.
    Kann man irgendetwas tun, um die eventuellen Schäden der T-Impfung abzuschächen?
    Hier bei mir gibt es leider nur zwei Tierheilpraktikerinnen, die mir nicht sehr professionell vorkommen... :( :


    Wie lange sollte ich nach der SHP Impfung warten, bis Tollwut geimpft werden kann?
    Und welchen Hersteller würdet ihr empfehlen?


    Gibt es auch einen Hersteller der T-Impfung, bei dem die Impfung 3 Jahre gültig ist und vor allem nur einmal geimpft werden muss damit sie für die nächsten 3 Jahre reicht?
    Also quasi nicht nach 1 Monat nachimpfen?
    Könnt ihr mir da bitte einen empfehlen?


    Ich würde dann erstmal im Februar SHP impfen lassen denke ich...
    Aber ich hoffe jetzt, von euch Ratschläge zu erhalten um dann richtig zu handeln! :smile:
    Ich hoffe, meine Fragen sind nich zu durcheinander...


    Herzlichen Dank, Favole

    Hallo liebe Fories!


    Ich habe bereits ein ähnliches Problem hier vorgestellt und dachte das Rammeln meines Junghundes (Rüde, 13 Monate, Chihuahuamischling) würde sich nur auf Hündinnen und kastrierte Rüden beschränken.
    Um auszuholen, mit seinem ehemals besten Kumpel, halbes Jahr älter, kastriert, können wir nicht mehr gemeinsam spazieren gehen weil meiner diesen permanent bestiegen und gerammelt hat und danach auch völlig hochgespusht war und auch in der Wohnung gejault und gelitten hat.
    Seit wir nichtmehr zusammen gehen, ist es besser geworden.


    Jedoch ist es so, dass hier in der Nachbarschaft eine momentan 7-monatige Chihuahuahündin wohnt, die bisher noch nicht läufig war. Die beiden verstehen sich sehr gut und haben auch schon miteinander gespielt.
    Jedoch kommt es nach kurzer Zeit dazu, dass mein Kleiner die Hündin rammelt. Die ließ sich das bisher auch noch gefallen.
    Ich habe das natürlich unterbunden doch mein Kleiner ist dann so im Wahn, dass er jegliches Wegschieben und Verbieten ignoriert. Letztenendes nehme ich ihn dann an die Leine und das "Spiel" ist beendet.


    Das gleiche innerhalb kürzester Zeit hat er mit einer anderen ca 7 monate-alten Hündin gemacht, diese war auch noch nich läufig.
    Es fand ein kurzes Spiel statt, dann wurde gleich ins Rammeln übergegangen.
    Ich habe ihn dann angeleleint und bin gegangen.


    Es gibt hier in der Nachbarschaft noch einen kastrierten Rüden außer seinem "absoluten Liebling", welchen er extrem vergöttert. (ca. 9 Jahre alt)
    Dieser wird dann am Genital gechleckt, hoch engebellt, berammelt, bis sich dieser versucht zu wehren, was meinen allerdings garnicht beeindruckt).
    Ich versuche diesem Rüden immer aus dem Weg zu gehen.


    Heute habe ich auf einer selteneren Gassistrecke mit meinem Kleinen einen kleinen intakten Rüden geroffen.
    Dieser wog ca 1 Kilo weniger als meiner.
    Die beiden haben sich beschnüffelt und meiner machte Spielaufforderungen, woraufhin die Besitzerin des anderen meinte, wir sollten doch auf die nahegelegene Wiese gehen und die beiden zum Spielen ableinen.
    Dort angekommen, spielten die beiden erstmal ca 2 Minuten bevor meiner ins Rammeln überging.
    So extrem habe ich das bei keinem anderen Hund erlebt.
    Er war dem anderen körplerich überlegen, drückte diesen zu Boden und rammelte ihn.


    Die Besitzerin des kleinen Rüden war nur noch am Abkichern und konnte sich kaum mehr fangen und meinte, ich soll die beiden mal lassen, die würden das dann schon unter sich ausmachen.
    Ich habe meinen trotzdem immer wieder vom anderen runtergeholt.
    Die Frau schmiss sich nur noch weg, hatte mit Tränen gelacht während ich eher empört über das Verhalten meines Hundes war und dieses nichtmal bremsen konnte.


    Es ging dann noch eine Weile so, es wurde nicht mehr gespielt sondern meiner rammelte den anderen permanent.
    Als ich ihn dann anleinte und gehen wolltte, war das Fell des anderen komplett nass und "vollgew*chst".
    Die Bestzerin des kleinen Rüden fand dies total lustig.


    Ich frage mich, ob das noch "normales" Dominanzgetue ist oder was da heute gelaufen ist.
    Bsher kannte ich das ja von meinem Rüden bei Hündinnen, va. jünger als er und kastrierten Rüden (bei manchen)
    Aber bei einem intakten Rüden?!


    War das nur Dominanzgetue oder hat sich mein Kleiner sexuell an einem anderen intakten Rüden ausgelassen?
    Wie gesagt, es war alles vollgespr*tzt und er war danach auch total ko.


    Ich habe keine Ahnung wie ich sein Verhalten deuten soll...


    Und vor allem wie ich in Zukunft handeln soll außer ihn sofort wegnehmen, anleinen und gehen.


    Liebe Grüße, Favole

    Hallo! :smile:


    Das selbe habe ich auch durch.
    Mein Kleinhund (jetzt 13 Monate, 3 Kilo) hatte im Alter von ca 6- 7 Monaten die 4 Reißzähne doppelt stehen.
    Unten sowie oben. Alle anderen waren problemlos ausgefallen.
    Bei einer Untersuchung beim Tierarzt mit ca 8 Monaten wurde mir dazu geraten, die Zähnchen unter Narkose entfernen zu lassen.
    Ich habe jedoch noch ca 1-2 Monate gewartet weil ich nich glauben konnte dass die nicht mehr von selbst ausfallen.
    Als mein Kleiner dan gute 10 Monate alt war und sein Mundgeruch immer schlimmer wurde, durch Futterreste, die sich in den doppelten Zähnchen gesammelt hatten, habe ich mich dazu entschlossen, die Zähne ziehen zu lassen.


    Ich würde dir dringend raten, das nur unter Vollnarkose machen zu lassen. Alles andere ist zu stressig und schmerzhaft für den Hund.
    Die Zahnwurzeln waren 2-3 Mal so lang wie der sichtbare Zahn und mussten teilweise herausgeschnitten werden.
    Ich habe mich zu einer Inhalationsnarkose entschieden.
    Bei so einem kleinen Hund ist das Risiko einer Injektionsnarkose viel zu hoch.


    Es ist alles gut verlaufen und die Zähne haben sich halbwegs noch an die richtige Stelle geschoben.


    Ich würde dir auf jeden Fall raten, nicht so lange zu warten, wie ich.
    Sprich, bevor unangenehmer Mundgeruch entsteht. Spätestens mit 8-9 Monaten wenn sich die Zähne bis dahin nicht gelockert haben.
    Im schlimmsten Fall können die Wurzeln der bleibenden Zähne durch die störenden Milchzähne geschädigt werden oder absterben.
    Auf jeden Fall nur mit Inhalationsnarkose. Mache das bei einem Tierarzt/Tierklinik, der/die damit arbeitet/n.


    Alles Gute! :smile:
    Es ist alles halb so wild!
    :smile:


    Liebe Grüße, Favole

    Huhu! :smile:


    Hat vielleicht noch jemand Interesse an einem Treffen in Landshut?
    Mein knapp 3 Kilo schwerer Junghund, Rüde und versteht sich sowohl mit Rüde als auch mit Hündin, ob groß oder klein.
    Bei zu stürmischen Hunden muss man ihn erstmal langsam heranführen aber danach klappt es bestimmt.


    Schöne Strecken würde es ja geben, z.B. an der Flutmulde entlang. Treffpunkt Hauptbahnhof.
    Bin aber auch für andere Treffplätze offen.


    Würde mich sehr freuen wenn sich jemand meldet!!! :smile:


    Liebe Grüße, Favole

    Hallo! :smile:


    Mein Hund hat auch recht langes Fell und ich bin absolut überzeugt von den Luumis von Curli:
    http://www.mycurli.com/luumi


    Die kleinen Lämpchen kann man einfach am Geschirr oder Halsband befestigen.
    In einer Packung sind zwei Stück.
    Sie sind absolut grell, man erkennt das Licht aus sehr weiter Entfernung schon.
    Meiner trägt die immer am Geschirr. Auf jeder Seite eins.


    Vielleicht sind die ja was für dich! :smile:


    Liebe Grüße, Favole