Beiträge von Favole

    Hallo und danke euch beiden für eure Antworten! :smile:


    Ja, an einen Pudel habe ich ehrlich gesagt auch schon gedacht.
    Aber es sollte dann halt doch ein größerer sein.
    Ein Berner Sennenhund kommt leider weniger in Frage, auch wenn ich diese Rasse unheimlich mag.
    Ich habe nur eine 42 qm große Wohnung, keinen Garten - ich weiß nicht, ob ein Berner damit zufrieden wäre, ich denke, eher nicht. Mein Zwergling kommt super damit zurecht.
    Ich meine nur, weil man beim Berner auch öfter liest, dass dieser es bevorzugt, draußen zu sein. Mein Kleiner allerdings eher schnell friert und sich gerne im beheizten Wohnraum aufhält. Das wäre einem Berner wahrscheinlich doch zu warm.


    Ein Kleinpudel wäre allerdings schon eine Überlegung wert, die bleiben ja garnicht sooo klein.
    Aber dann könnte ich mir ja schon fast einen für meinen Winzling passenden Spielgefährten von etwa 3 Kilo dazuholen. Mit dem Könnte er dann wahrscheinlich mehr anfangen.
    Also meine Überlegungen gehen in die Richtung, einen zweiten Kleinhund von ca 3 Kilo aufzunehmen oder einen wirklich größeren, der zwar sanft im Wesen ist, aber doch Eindruck schindet aber keineswegs "gefährlich" für andere Lebewesen wird.
    Meine Traumrasse wäre ein Stafford aber die Haltungsbedingungen hier in Bayern sind ganz schlecht.
    Ich bin auch nicht all zu gut bei Kasse.
    Und ich weiß auch nicht, wie gut das mit meinem Kleinen klappen würde.
    Ich denke schon an einen Hund mit etwa 20-30 Kilo.
    Ein Berner wäre allerdings dann doch schon ne Nummer zu groß und massig.
    Es sollte auch ungefähr vom Temperament her passen.
    Meiner ist eher ruhig, läuft aber wie gesagt auch sehr gerne und lange.


    Also ist das Risiko, dass etwas passieren könnte, ja doch recht hoch, oder?
    Alleine lassen würde ich die beiden sowieso die ersten Monate gar nicht, was durch meine momentane Arbeitssituation auch möglich ist.
    Das ist halt schwierig. Man könnte die beiden Hunde ja nie ohne Angst alleine Zuhause lassen auch wenn schon Monate vergangen sind. Es kann ja immer zu einer Auseinandersetzung kommen...


    Sollte ich den Gedanken, einen großen Hund zu meinem Winzling zu nehmen, lieber ganz verwerfen?
    Denn räumliche Trennung ist in meiner derzeitigen Wohnung gar nicht möglich...


    Liebe Grüße, Favole

    Hallo liebes Forum!


    Ich habe einen knapp 1-jährigen Rüden.
    Er wiegt etwa 3 Kilo und ist ein recht zartes Kerlchen.


    Ich überlege schon länger, einen zweiten, größeren Hund aufzunehmen.
    Und zwar einen Welpen.


    Es ist so dass ich erstens einen "Beschützer" für ihn möchte und zweitens einen für mich.
    Abends beim Spaziergang im Dunkeln habe ich doch oftmals recht Angst und ein kleiner Hund, der kläfft, wird doch meist belächelt und man wird erst recht blöd angemacht.
    Auch würde ich mich einfach sicherer fühlen wenn mein Kleiner einen größeren Freund bei sich hätte im Umgang mit anderen Hunden.
    Ich bin oft einfach sehr ängstlich wenn wir andere Hunde treffen.
    Er hat einen großen Freund (Magyar Viszla Rüde, 5 Jahre alt), der ihn bei gemeinsamen Spaziergang schon des Öfteren vor unfreundlichen, heranstürmenden Artgenossen geschützt hat.
    Er hat sich dann vor den fremden Hund gedrängt und diesen durch Knurren oder eindeutigen Drohgebärden "in die Flucht geschlagen". Beißen würde er nie und er ist auch absolut nicht agressiv.
    Genauso würde ich mir den perfekten Zweithund für mich und meinen Kleinen vorstellen.


    Ich mache mir aber anderseits auch Sorgen denn der neue Hund müsste ja auch ein Rüde sein, da ich meinen Kleinen und auch den Neuen nicht kastrieren lassen möchte.


    - Wenn die beiden mal alleine zu Hause sind, wie groß ist dann die Gefahr dass sie mal eine Auseinandersetzung haben und meinem Zwerg passiert etwas?


    - Wie bringe ich einem tapsigen, größeren Welpen bei, mit meinem Winzling sanft zu spielen?
    - Kann man spielen bei einem solche Größenunterschied, wie ich mir den vorstelle, überhaupt zulassen?


    Der Magyar Rüde ist jdf sehr vorsichtig, passt sich genau an. Er ist super sensibel und würde meinen nie verletzen. Es ist nur so ein Spielen ohne körperlichen Kontakt. Aber dieser Rüde ist ja auch schon 5 und gut erzogen bzw einfach ein Traumexemplar.


    Durch diese Bekanntschaft schwirrt mir als Zweithund ein Magyar Vizsla im Kopf umher.
    Allerdings weiß ich nicht, ob ich dem gerecht werden kann bzw ob der zu meinem Zwerglein passen würde.
    Der Rüde, den ich kenne, ist sehr genügsam. Er läuft immer ohne Leine, hat null Jagdtrieb, ist mit allen verträglich.
    Aber ich denke, so genügsam ist die Rasse an sich nicht, oder?


    Mein momentaner Tagesablauf sieht so aus:


    Morgens etwa 45 Minuten Gassi.
    Mittags/früher Nachmittag ca 60 Minuten Gassi. Dabei oft Suchspiele, Dummytraining, Tricks üben.
    Abends 60-120 Minuten Gassi. Dabei treffen wir dann auch öfter andere Hunde.
    Vor dem Schlafen noch eine kurze Pipirunde.


    Ansonsten beschäftige ich mich allgemein sehr viel mit meinem Hund. Mache viel Kopfarbeit mit ihm, übe viel mit ihm, gehe gerne neue Wege und Strecken mit ihm.
    Er ist auch sehr ausdauernd, läuft gerne und viel. Lernt super schnell und ist leicht zu erziehen (finde ich als Ersthundehalterin).
    Zeit habe ich auch, da ich momentan größtenteils zu Hause bin.


    - Welcher Hund würde da zu uns passen?


    Viele Grüße, Favole

    Hallo und danke für eure Antworten! :smile:


    Ja, es war eigentlich schon so, dass ich die gemeinsame Spiel- und Übungszeit mit meinem Hund gegen das Spielen mit dem anderen Hund "eingetauscht" habe...
    Aber eher unabsichtlich. Ich habe mich einfach so gefreut dass er endlich einen Spielkameraden hatte, der in etwa im gleichen Alter war und ähnliche Größe hatte. Hier wohnen einfach sehr viele alte oder recht große Hunde.
    Nach dem Spielen war er dann natürlich immer recht kaputt und somit habe ich mit ihm nicht mehr so viel gemacht.
    Jetzt versuche ich das langsam wieder aufzubauen aber er ist draußen einfach zu gestresst und abgelenkt...


    Ich habe im Internet gerade nach Tierheilpraktikern in meiner Stadt gesucht und zwei Damen gefunden.
    Beide waren am Telefon nicht erreichbar... :???:
    Könnt ihr mir sagen, woran ich einen guten Tierheilpraktiker festmache?
    Denn ich denke, das wird keine billige Sache sein und ich möchte dann schon dass die Therapie meinem Spatz auch hilft und nicht noch irgendetwas verschlimmert.
    Ich habe vor Jahren selbst gute Erfahrung mit Homöopathie gemacht aber ich weiß auch, dass es eben sehr wichtig ist, dass man das richtige Mittel bekommt - sonst können ja noch ganz andere Sympthome auftreten.


    Ich frage mich manchmal, ob mein Kleiner generell einfach sexuell total übersteuert ist.
    Vor Kurzem habe ich hier eine Dame mit einer jetzt 6 Monate alten Chihuahuahündin getroffen. Die beiden haben etwa 10 Minuten schön gespielt und dann ging mein Kleiner gleich wieder zum Rammeln über und klebte der Kleinen nur am Hintern.
    Wenn wir sie jetzt ab und an treffen, versucht er sie sofort zu begatten... :( :
    Die Kleine war bis jetzt noch nichtmal läufig.
    Genauso mit einer 3-jährigen Chihuahuahündin aus meinem Bekanntenkreis. Die wird auch ständig berammelt obwohl sie ja nichtmal läufig ist.
    Eben war ich mit meinem Kleinen spazieren und habe eine Frau mit einer 7-monatigen Shih tzu-Hündin getroffen.
    Nach kurzem Beschnüffeln und etwa 5-minütigem Spiel klebte mein Zwerg wieder auf der Hündin und rammelte was das Zeug hielt.
    Es soll nicht so rüberkommen, als würde ich das alles zulassen aber es ist einfach so, wenn ich ih runterschiebe und er ein "Nein" bekommt (er weiß genau was das bedeutet) ignoriert er dies einfach und setzt gleich wieder an.
    Das geht dann solange bis ich irgendwann abbrechen und gehen muss...


    Jedoch ist es bei keinem der anderen Hunde so extrem wie bei diesem Kastraten. Er jault sonst auch keinem anderen Hund hinterher.


    Er steckt ja nun auch mitten in der Pubertät, richtig extrem eigentlich erst so seit ca 2 Monaten.
    Merke ich jetzt sehr deutlich an seinem Verhalten draußen (Abruf, ewige Diskutiererei wenn ich eine Richtung angebe, etc...)
    Aber ihr habt ja auch geschrieben dass es danach evtl wieder besser werden könnte...? Das hoffe ich jetzt einfach mal!!! :gott:


    Ich hoffe, ich erreiche bald eine der Helpraktikerinnen und kann einen Termin vereinbaren.
    Und ich bin zuversichtlich dass die Homöopathie uns hier helfen kann... :smile:


    Lieben Dank euch und viele Grüße, Favole

    Hallo liebes Forum!


    Ich muss dieses mittlerweile riesengroße Problem jetzt einfach mal loswerden und hoffe, dass mir vielleicht jemand helfen kann...! :gott:


    Mein kleiner Rüde Chihuahuamischling, unkastriert ist nun 12 Monate alt.


    Es ist so, Ende April diesen Jahres habe ich hier in meiner Wohnsiedlung eine Hundehalterin und deren Zwergpinscherrüden, kastriert, jetzt 18 Monate alt kennen gelernt.
    Die beiden Hunde haben sich auf Anhieb gut verstanden und wir haben uns öfter mal draußen getroffen.
    So ab Anfang Mai haben wir uns dann täglich zum Gassigehen verabredet und die Hunde haben superschön gespielt - sind gerannt, haben getobt, gerangelt.
    Mein Kleiner wusste dann schon immer wann es soweit war (abends) und stand schon immer freudig vor der Tür.


    Es kam öfters mal vor, dass mein Kleiner den Zwergpinscher ausgiebig am Genital schleckte, ihn ein wenig bedrängte aber ich nahm es nicht so ernst denn es schwankte gleich wieder um und die beiden spielten weiter.


    Dann wurde es so, dass mein Zwerg abends schon ca 1 Stunde vor dem Abendgassi an der Türe saß und unbedingt schon hinauswollte. Wenn wir dann draußen waren, rannte er auch wie ein Wahnsinniger zur Wiese, wo wir uns immer getroffen haben und das Spiel ging los.


    Seit Ende Juli/Anfang August wurde es dann immer extremer.
    Die beiden spielten kaum noch schön, es war mehr ein wildes Gerangel (aber schon friedlich) und sie rannten sich manchmal wie beim Autoscooter mit voller Wucht in die Flanken (eher der Pinscher meinem Kleinen) dass ich oft Angst hatte, es wäre was gebrochen. Er stand aber immer gleich auf und weiter gings.


    Mein Zwerg begann dann zunehmend den Zwergpinscher zu besteigen, anfangs nur so angedeutet und dann auch richtig mit ausgefahrenem Ding. Das habe ich natürlich unterbunden und es funktionerte auch zum Teil.
    Aber es wurde auf einmal von Tag zu Tag schlimmer:
    Mein Kleiner heulte in der Wohnung wie ein Wolf, jammerte und fiepte den ganzen Tag vor sich hin, schlief kaum, bis wir dann abends rausgingen. Dann war auch für ihn klar - schnurstracks zur Wiese.
    Es wurde garnicht mehr gespielt, er bestieg den Zwergpinscher permanent, rammelte richtig an ihm (einmal kam er auch dabei - wir wollten nur sehen wie weit es gehen würde), er schleckte jedesmal wenn der Pinscher pinkelte, alles auf, war wie von Sinnen - hechelte, stemmte sich in die Leine, hörte absolut GAR nicht mehr...
    Es war grauenvoll und so beschloss ich dann nachdem wir 2-3 Wochen alles mögliche versucht hatten (meiner nur noch an der Leine, warten bis der Zwergpinscher mal ne Ansage macht (passierte leider nie, er ließ es sich einfach gefallen) in fremder Umgebung Gassi gehen...) den Kontakt ganz abzubrechen.
    Es war natürlich schrecklich für meinen Kleinen die erste Woche bis er begriffen hatten, dass wir einfach an der Wiese vorbei gehen. Nach ca. 10 Tagen wurde auch die Heulerei in der Wohnung besser.


    Nur ist es jetzt nach gut 2 Monaten noch immer so, dass er beim Abendspaziergang ständig nach diesem Rüden sucht. Ich muss ihn dann auch immer an der Leine lassen...
    Die Bekannte wohnt nur ein paar Straßen von mir entfernt und geht natürlich auch hier spazieren. Doch jetzt im Sommer/Herbst ging das auch recht gut, da sie von halb 16:30 bis 18 Uhr draußen war und ich dann ab 18 Uhr.


    Jetzt wird es allerdings auch immer früher dunkel und ich bin gezwungen, auch schon früher rauszugehen. Mir graut es extrem davor!!!
    Wenn mein Kleiner nur das Pipi des anderen Rüden irgendwo riecht/aufschleckt dreht er absolut durch!
    Er fängt an auf der Stelle zu jaulen, bellen, ja - richtig schreien, schmeißt sich in die Leine, fängt an zu hecheln, hört nicht mehr, will nicht mehr mit.
    Zuhause dann sitzt er nur vor der Türe und heult, jammert vor sich hin, frisst zwar schon aber nicht so wie sonst.
    Ein Häufchen Elend einfach!


    Gestern kam es erst wieder zu so einer Situation, ich war um 18:30 draußen und habe in einigen hundert Meter Entfernung die Bekannte mit ihrem Zwergpinscher gesehen, mein Kleiner hat nichts bemerkt. Bin dann gleich in die andere Richtung.
    Doch sie ist auch diesen Weg zuvor entlang gegangen und mein Kleiner hatte schon ne Pipilake von ihm gefunden und rastete wieder komplett aus! :verzweifelt:
    Seit gestern sitzt er nun wieder nur da, heult kläglichst.
    Heute morgen und nachmittag ging er dann draußen nur wieder auf die Suche nach diesem Rüden.
    Den Abendspazergang wollte ich ihm hier nich zumuten und bin mit dem Bus extra in den Stadtpark gefahren.
    Doch auch dort, im Bus überall war er nur am Heulen, hatte keine Lust, mitzulaufen - es war grauenvoll.


    Ich kann auch nicht 3 Mal täglich mit dem Bus (habe kein Auto) ne halbe Std woanders hinfahren und dann wieder ne halbe Std zurück.
    Die Fenster meiner Wohnung zeigen leider genau in Richtung dieser Wiese, wo die Bekannte nachmittags immer mit ihrem Hund ist. Dann muss ich alle Fenster schließen weil mein Kleiner sonst wieder völlig durchdreht wenn er den Hund nur riecht. Und es sind schon ein paar huntert Meter dazwischen.
    Außerdem geht sie eben genau die selben Wege, die ich auch gehe (hier am Damm entlang).


    Es macht mittlerweile echt keinen Spaß mehr! :( :
    Es vergeht kaum ein Tag an dem mein Zwerg mal nicht leidet weil er diesen Hund irgendwie hört oder riecht oder einfach Liebeskummer wegen ihm hat.
    Ich kann sein ständiges Gejammer nicht mehr hören, seine Unruhe, sein trauriges, unzufriedenes Gesicht - das zerreißt mir einfach das Herz und ich bin selbst total unglücklich.


    Ich möchte wieder meinen kleinen Schatz zurück, mit dem ich auf der Wiese am Toben war, der Apportieren mit dem Futterbeutel total geliebt hat, es vorbildlich gemacht hat. Meinen Hund, mit dem ich draußen Tricks geübt habe, Leckerchen gesucht oder einfach schön entspannt spazieren gegangen bin (ohne Leine, da er echt gut gehört hat).
    Das geht alles nicht mehr.
    Er ist an nichts mehr interessiert außer an diesem Hund, lässt sich wenn er so drauf ist, auch mit nichts ablenken. Da kann ich miit dem Futterbeutel wedeln wie ich will...
    Und vor allem seine ständige Unzufriedenheit!!! :( :


    Am liebsten würde ich einfach wegziehen, aber das ist mir einfach finanziell garnicht möglich.
    Was soll ich nur tun?
    Wie kann ich meinem Schatz helfen?
    Wie gesagt, 3 Mal täglich mit dem Bus woanders hinfahren ist mir nicht möglich, höchstens 1 Mal zum Abendgassi.
    Aber auch das macht ihn ja nicht wirklich glücklich...
    Jetzt in den Wintermonaten kann es sogar sein, dass man sich mal wieder über den Weg läuft bzw es ist sogar sehr wahrscheinlich - ich weiß nicht wie das werden soll.


    Ich überlege schon, ob eine Kastration was bringen würde - aber es ist ja auch nicht sicher dass er dieses Verhalten dann ablegt.
    Umziehen geht auch nicht...


    Ich hoffe, ihr könnt mir irgendeinen Tipp geben, viellecht kennt ihr auch diese seltsame Situation oder wisst, was mit meinem Kleinen los sein könnte?!


    Ich weiß leider nicht mehr weiter... :hilfe:


    Tut mir leid dass der Text so lang geworden ist.


    Liebe Grüße, Favole

    Hallo liebe Forenmitglieder!


    Ich möchte diesen Monat noch für meinen Kleinen den Fleece Overall von Hurtta bestellen.
    Allerdings habe ich gar keine Ahnung, welche Größe ich denn nun nehmen soll.
    Von den Maßen her würde ja keiner genau passen... :hilfe:
    Vielleicht könnt ihr mir helfen...?


    Hier die Maße, falls ich richtig gemessen habe:


    Rückenlänge: 30 cm
    Beinlänge: vorn 17 cm, hinten 20 cm
    Halsumfang: 23 cm
    Brustumfang: 33 cm
    Taillenumfang: 30 cm


    Hier die Tabelle von Hurtta: http://www.dogtower.de/hundebe…eeceoverall-pro-braun.php


    Könnt ihr mir sagen, wie der größentechnisch ausfällt? Eher kleiner, eher größer? An den Beinchen sollte er ja weder zu kurz noch zu lang sein... Und sollte auch nicht zu schlabbrig sein, also schon eng anliegen allerdings nicht zu eng. :???:


    Soll ich aufgrund der Maße meines Kleinen lieber keinen von Hurtta nehmen?
    Oder meint ihr, eine der Größen könnte passen? Nur welche?? ;)


    Sorry für die vielen Fragen - aber es ist mir echt wichtig da mein Kleiner nun doch manchmal sehr friert wenn es draußen auch noch feucht ist und es soll die kommenden Wochen ja noch ungemütlicher werden...


    Danke euch schonmal und liebe Grüße, Favole :smile:

    Ich habe am 30.08. bestellt und seit vorgestern endlich den Link der Sendungsverfolgung erhalten.
    Das Päckchen liegt nun m Startpaketzentrum und soll zum Zielpaketzentrum transportiert werden.
    Bin ja mal gespannt, ob ich meine Leinen bis Samstag bekomme... :???:
    Dann wären seit dem Zeitpunkt der Bestellung 2 Wochen vergangen - so lange musste ich noch nie auf ein Päckchen warten... :/

    Es ist so, dass sich die Spitze der Nadel beim Durchstechen des Fläschchens verbiegen kann.
    So wäre die Spritze natürlich schmerzhafter.


    Die Ampulle an sich ist steril, vor dem Durchstechen mit der Nadel wird sie auch nochmal desinfiziert.
    Falls ein Fläschchen jedoch öfter benutzt wird, können durch das Loch Keime gelangen.


    Warum das bei Tieren also anders gehandhabt wird als bei Menschen, verstehe ich nicht so recht...

    Aus der Humanmedizin kenne ich es nur so, dass die Injektionslösung mit einer Kanüle aufgezogen wird, die danach entsorgt wird. Erst danach kommt eine Kanüle auf die Spritze, mit der die Injektion durchgeführt wird.

    Hallo Linda!


    Ich kann mich noch erinnern wie es bei unserem Zwergkaninchen war. Das ist allerdings gut 15 Jahre her.
    Die Spritzen lagen zum Teil einfach offen ohne Abdeckhülle der Nadel umher und die Tierärztin griff danach.
    Auch wenn diese erst 15 Minuten vorher hergerichtet wurden, finde ich das extrem unhygienisch.
    Doch damals, als Kind, habe ich mir nicht so viele Gedanken darüber gemacht.


    Jetzt würde ich so eine Spritze nicht in meinen Hund kommen lassen!


    Meine jetzige Tierärztin ist da zum Glück auch nicht so - sonst wäre ich längst nicht mehr bei ihr! ;)


    Und ich denke nicht, dass es einen Unterschied macht ob Mensch oder Tier - Bakterien kommen allemal in die Enstichstelle wenn die Spritze nicht steril gehandhabt wird.
    Bei unserem Zwegkaninchen ist nichts passiert aber ich würde es jetzt nicht mehr drauf ankommen lassen.


    Liebe Grüße! ;)