Beiträge von Favole

    Huhu! :smile:


    Jaaa...stimmt, wenn ich mir die so ansehe, sind so doch alle sehr unterschiedlich. :???:
    Finde den Zuchtrüden "Pacco" total hübsch, die Zuchthündin "Isabella" find ich auch ganz niedlich, sie hat aber eigentlich ne ganz andere Kopfform, wie du schon sagst eher länglich... hmmm
    Ein Mix aus den beiden würde mir bestimmt ganz gut gefallen :roll:


    In der Galerie is lediglich ein Bild, auf dem man zwei Welpis auf der Wiese sieht, das is ja merkwürdig....
    Hab ich vorher garnicht so drauf geachtet!


    Vielleicht sollte ich einfach mal hinfahren und mir selbst ein Bild machen...
    Dabei werd ich dann auch drauf achten ob die Hunde Kontakt zur "Außenwelt" haben. ;)


    Danke dir!! ;)
    Liebe Grüße, Mimi

    Hi :smile:


    Danke für deine Meinung!


    Was meinst du genau mit "vom Typ"?
    Sind sie nicht so rassetypisch? Kenn mich nun leider nicht so gut aus mit den Standards und fand auch dass sich die Seite recht seriös anhört. Wollte demnächst mal hinfahren und mir die live ansehen - muss noch ein Auto organisieren. ;)
    Ja, genauere Beschreibungen zu den Hundis fehlen mir allerdings auch...


    Liebe Grüße!


    p.s. danke für den Link, werd gleich mal gucken. Ist allerings doch wieder ein Stückchen weiter... ;)

    Hi ihr Lieben!


    Möchte mir Anfang nächsten Jahres auch endlich meinen Traum erfüllen und bin mittlerweile eigentlich doch überzeugt - es soll ein Chihuahua werden!! :herzen1:


    Möchte mir aber vor dem Kauf doch sicher sein, dass ich alles richtig mache bzw bei dem richtigen Züchter kaufe und wollte euch daher fragen ob jemand vielleicht diesen Züchter kennt oder was ihr davon so haltet, wenn ihr euch die Seite so anseht:


    http://www.bernard-ranch.de/


    Komme aus Niederbayern und dieser Züchter wäre ganz bei mir in der Nähe! Hätten sogar noch welche abzugeben!! :rollsmile:


    Könnt ihr mir irgendwas dazu sagen oder evtl sogar weitere gute Züchter aus Bayern vorschlagen? Würd mich freuen! :smile:


    Liebe Grüße, Mimi

    Es kann so laufen, es kann aber auch so laufen. Wer weiß das schon vorher.
    Trotz allem hatte ich ja auch sehr viel Spaß mit meinem Hund und er kam auch auf Abruf (wenn er denn wollte), was ja beim Husky nun eh keine große Rolle spielt, da er draußen nicht ohne Leine laufen wird.
    Ich persönlich halte es halt einfach für hoch unwahrscheinlich dass ein Husky ein 12-jähriges Kind, das keine Erfahrung im Umgang und der Erziehung von Hunden hat, als seinen Ranghöchsten ansehen wird. Zumal Huskies, wie hier auch andere schon erwähnt haben, immer wieder versuchen, sich im Rang zu korrigieren.
    Es ist trotzdem nochmal ein Unterschied, ob man einen Herdenschutzhund abrufen kann oder ob man die Erziehung eines Huskies ohne Hundeschule alleine vornimmt.


    Grüße, Mimi

    Da hast du natürlich Recht, Brizo. Und wie du schon schreibst, kommt es auch sehr auf den Hund an. Der meiner Familie war eben sehr dominant und nutzte jede Gelegenheit aus. Und wahrscheinlich hatte ich auch noch nicht die geistige Reife und auch keine Erfahrung, woher auch? Sogar meine Eltern taten sich sehr schwer.
    Trotzdem meine ich, dass da nichts mit "rumprobieren" ist, da vor allem die Welpenzeit im Leben eines Hundes sehr entscheidend für seine weitere Entwicklung ist. Und ich denke, mit 12 Jahren hast auch nicht alleine du den Hund erzogen. Du wirst ja auch in die Schule gegangen sein und deine Eltern haben ganz bestimmt mitgeholfen, wie du ja oben auch schon erwähnt hast.
    Ich wollte auch nichts verallgemeinern - ich finde einfach nur dass ein Husky nichts für Kinder ist, die noch keine Erfahrung mit Hunden haben und nichtmal fest eingeplant wurde, eine Hundeschule zu besuchen.


    Liebe Grüße, Mimi

    Ich finde, die Rollenverteilung bei euch sollte geändert werden.
    Du schreibst dass hauptächlich du für die Erziehung des Hundes verantwortlich wärst. Wie ich schon beim früheren Hund meiner Familie feststellen konnte (ich war auch 12 als er einzog), konnte der Hund sehr wohl zwischen Kindern und Erwachsenen unterscheiden. Das äußerte sich darin, dass der Hund mich (und meine 2 Jahre jüngere Schwester) kaum ernst nahm. Als Spielkamerad natürlich schon aber keinsterweise in der Erziehung.
    Du hast schon ein paar Seiten vorher gefragt, ob du dann ab dem zweiten Tag deinem Hund "Sitz" und "Platz" beibringen kannst. Das hat nichts mit der Grunderziehung zu tun. Ein paar Tricks habe ich meinem Hund natürlich auch beigebracht aber die Erziehung haben meine Eltern übernommen.
    Ich bin der Meinung dass ein Kind im Alter von 12-15 noch nicht die geistige Reife besitzt, einen (vielleicht sehr dominanten, sturköpfigen) Hund zu erziehen. Ab 16 und meiner Meinung nach eigentlich eher ab 18, wenn man selbst mal aus der Pubertät raus ist, sieht das schon anders aus.
    Wenn, dann könntest du die Verantwortung - mit - übernehmen, aber keinesfalls einen Husky erziehen.
    Auch schreibst du dass falls du das nicht hinbekommen solltest, ihr in die Hundeschule gehen würdet. Haben deine Eltern die Kosten und die Zeit dafür mit eingeplant? Ich sehe Hundeschule vor allem bei einem Husky als Pflicht!


    Naja... Liebe Grüße, Mimi

    Wenn du seit 2 Jahren schon in einem Huskyforum aktiv bist, dann solltest du eigentlich schon präziser wissen, was genau du an dieser Rasse gut findest. Mal abgesehen von den blauen Augen und der unglaublichen Power dieser Tiere. Und dir müsste mittlerweile bewusst sein, was auf dich zukommen würde.
    Außerdem begrenzt man sich somit ausschließlich auf diese Rasse - und gibt anderen keine Chance.
    Ich frage mich, auf welche Antworten du genau wartest. Die hier geschriebenen Bedenken werden anscheinend nicht so recht wahrgenommen.


    Liebe Grüße, Mimi

    Was ich noch vergessen hab:
    Ich denke dass die "Nordischen" grundsätzlich nicht die besten Anfängerhunde sind, vor allem wenn man im Großen und Ganzen noch garkeine Erfahrung mit Hundeerziehung hat. Denn auch der Eurasier, obwohl er ein ruhigerer Vertreter ist, kann nen gewaltigen Sturkopf haben.


    Man sollte einfach mal das Optische hinten anstellen wenn man sich einen Hund holen möchte, den man dann schließlich für die nächsten 10-15 Jahre hat. Natürlich kann man die Rasseauswahl eingrenzen, indem man sich schon mal klar macht, was einem garnicht gefällt oder was man gerne an seinem Hund sehen würde. ;)
    Aber hauptsächlich kommt es doch darauf an, wie der Hund zu deinen Lebensumständen passt, was du ihm bieten kannst und was nicht...


    Also, erstmal fleißig informieren und vielleicht auch einfach mal unterschiedliche Rassen/ Hunde allgemein persönlich kennen lernen (Tierheim, Nachbarschaft, etc...) und sich ein eigenes Bild verschaffen.


    Liebe Grüße und alles Gute wünscht Mimi

    Ja, der Eurasier wäre eine gute Alternative zum Husky.
    Zumal es ja wirklich "huskyähnliche" Exemplare gibt. Natürlich sehen sie nicht aus wie ein Sirberian Husky aber ich für meinen Teil finde sie wunderschön! Es gibt sie auch in sehr ursprünglichen Fellfarben (wolfsgrau...)
    Außerdem sind sie im Verhalten viel ruhiger und brauchen auch nicht täglich als erwachsener Hund ihre 4 Stunden Auslauf, Zugsport ist auch nicht zwingend notwendig. Natürlich hat der auch genügend Power - aber ist halt kein Arbeitstier wie ein Husky.
    Hier in meiner Nachbarschaft wohnt eine Dame mit einer wunderschönen Eurasier-Hündin, eine ganz liebe. Die läuft auch einfach immer ohne Leine neben ihr her. War selbst auch schon paarmal mit ihr draußen, ein sehr angenehmer Hund. Leider kenne ich mich nicht zu gut mit dieser Rasse aus aber vielleicht gibts hier auch noch Spezialisten?^^


    Aber meine/unsere Begeisterung wird Tobias hier leider nicht viel bringen wenn er gerade auf seinem "Husky-Trip" ist. ;) Aber es sind ja auch nur Vorschläge, die im Endeffekt Besitzer und Hund glücklicher machen würden.


    P.s. Der Eurasier hat zwar keine blauen Augen aber viel Vertreter seiner Rasse dafür eine blaue Zunge. :p


    Aber es gibt ja auch noch sooooo viele andere Rassen, ich beschäftige mich schon lange mit Hunderassen - lerne aber immer wieder neue kennen.^^


    Liebe Grüße, Mimi

    Ich bin eigentlich überzeugt davon dass es dir/euch nur um die Äußerlichkeiten dieser Rasse geht.
    Ich meine, was sind es denn bitte für Argumente, er hat so viel Ausdauer und wird nicht so schnell müde?!
    War dir denn dann die Energie eines Labradors zu gering?


    Ich kann ja verstehen dass man die "unpassenden" Kriterien einer Rasse, die nun einfach nicht zu jemandem passt, am liebsten ausblenden möchte wenn man sich in diese verliebt hat.
    Und wenn man sich zum ersten Mal einen Hund anschafft, dann ist der Husky bestimmt nicht der richtige dafür.
    Natürlich gibt es auch Leute, die sich einen Husky in die Familie holen - aber die hatten dann bestimmt auch schon Erfahrung mit Hundeerziehung und anderen Rassen - und sind va keine 12-jährigen Kinder.


    Das soll nicht böse klingen aber ich hoffe einfach nur schwer, dass ihr eure Eltern nicht so leicht überzeugen könnt, bevor diese sich auch mal eindringlich informieren! Wenn das aber so wäre, dann wären eure Eltern hier im Forum angemeldet und würden nach Tipps fragen (seriöse Züchter, etc)


    Und nicht einfach nur bei geeignetem Notendurchschnitt mal eben einen Husky holen... :/
    Mir würde der Hund ganz einfach leid tun und man sollte da nicht so egoistisch sein nur weil einem das Tier gut gefällt.
    Aber wie hier schon jemand geschrieben hat, können sich zum Glück Kinder noch keine Hunde kaufen und ein seriöser Züchter würde seine Hunde bestimmt auch nicht in ungeeignete Hände geben.


    Alles Gute, liebe Grüße, Mimi