Beiträge von Favole

    Halli Hallo! (:


    Dem kleinen Mümmler geht's schon viel besser.
    Hab ihn jetzt Karlsson getauft. ((:


    Er frisst brav seinen Päppelbrei und hat über Nacht fast die ganze Möhre weggeknabbert!
    Auch von dem Knabberstab hat er schon einiges genagt.


    Zum ersten Mal hat er jetzt auch schon AA gemacht. (:
    Gestern konnte ich nicht mal was davon zum Tierarzt mit nehmen weil er gar nichts gemacht hatte.
    Sind schön feste Kügelchen, kein Durchfall! (:


    Nach dem Brei putzt er sich auch schon, das hat er gestern noch nicht gemacht.


    Aber er ist immer noch sehr ruhig, bewegt sich kaum.
    Vielleicht ist er wirklich schon älter?


    Aber ein extrem liebes Kaninchen. Er mag es wenn man ihn sanft streichelt und auch das Hochnehmen macht ihm keine Angst.
    Wenn ich die Hand zu ihm reinhalte, schnuppert er immer gleich dran und schaut ob ich was zu Futtern hab. (:


    Heute hat er auch schon über den Kistenrand geguckt und hat die Hunde an der Nase abgeschnuppert.


    Nach dem Bei füttern hab ich ihn kurz draußen gelassen da die Hunde auch so vorsichtig sind und ihn nicht bedrängen, wollte ich schauen wie er sich außerhalb des Kartons fühlt.
    Aber er ist dann gleich wieder hin gehoppelt und wollte rein.


    Ich lasse ihn jetzt auch erstmal einfach so, er soll sich erholen und viel futtern. (:


    Danach werde ich mich mit Melli in Verbindung setzen.
    Kann den Kleinen leider nicht behalten. :(
    Würde ihn so gerne behalten wollen aber es ist mir hier nicht möglich, ihn artgerecht zu halten.
    Es ist so wenig Platz hier. Und für ein zweites Kaninchen erst recht...


    Aber vorerst bleibt er und wird gepäppelt. (:


    Liebe Grüße, Favole

    Hallo ihr Lieben und danke für eure Hilfe!


    Waren ja beim Tierarzt und der Kleine ist ein unkastriertes Böckchen. (nennt man doch so, oder?) (;


    Die Tierärztin hab ihm eine Infusion unter die Haut gegeben und etwas zum Kreislauf stabilisieren.
    Er ist ganz stark untergewichtig, hat kein einziges Gramm Fett auf den Rippen... :(
    Außerdem hatte er eine Temperatur von 35 Grad obwohl ich ihn ja auch schon die ganze Zeit warm gehalten hab.
    Die TÄ sagte, noch eine Nacht hätte er draußen nicht überlebt...


    Sie hat ihm dann auch sofort eine Mischung aus Heu und noch ein paar anderen Zusätzen mit einer Spritze ins Maul gegeben.
    Das soll ich jetzt jede Stunde so machen.
    Vorhin hab ich ihm schon 5 Spritzen voll ins Mäulchen gegeben.


    Von allein frisst er leider doch recht wenig.
    Vom Heu hat er gar nichts gefressen, Karotte auch anfangs nur ein wenig.
    Hab ihm so eine Knabberstange reingehängt, davon hat er auch ein wenig genagt.


    Die TÄ meinte, ich darf ihm jetzt ruhig auch so Sachen geben, Hauptsache er nimmt an Gewicht zu.


    Hab gefragt, wie alt er wohl ist aber sie sagte, das sei bei Kaninchen sehr schwer zu schätzen.
    Sie hat keine Ahnung, hält ihn aber schon für ein bisschen älter.


    Der Kleine sitzt leider immer nur so regungslos da und hat einen ganz traurigen Blick... Echt furchtbar. :(
    Er wirkt so richtig depressiv...


    Ich hoffe wirklich dass er das alles schafft!


    Vorerst hab ich ihn jetzt in einer Kiste, die neben der Heizung steht.
    Die Hunde lassen ihn in Ruhe.
    Ich behalte ihn auf jeden Fall bis er wieder fit ist und dann muss ich weiterschauen.
    Ich glaub nicht dass ich ihm hier ein artgerechtes Leben ermöglichen kann.
    Meine Wohnung ist viel zu klein für ein großes Gehege...
    Ich würde ihn wenn es ihm besser geht, gerne einfach hier frei rumlaufen lassen, ihn vorsichtig mit den Hunden zusammen bringen. Können Kaninchen stubenrein werden?


    Das wars fürs erste. ((:


    Achja meine PLZ ist 84... in Niederbayern.
    Vielleicht findet sich ja jemand, der schon Kaninchen hat und den Kleinen aufnehmen kann.


    Liebe Grüße, Favole

    So, ich war Karotten, Salat und Heu kaufen.


    Der Kleine hat sich sofort auf das Gemüse gestürzt und ist jetzt seit gut 30 Minuten am Knabbern. (:
    Er ist auch super zutraulich, nicht ängstlich.
    Die Hunde interessieren ihn total.


    Mal sehen, wies weiter geht...


    Liebe Grüße, Favole

    Hi liebe Fories!


    Bin heute Vormittag mit meinen Hunden spazieren gewesen und hab auf einem ehemaligen Fußballplatz zufällig ein Zwergkaninchen entdeckt.
    Fast wäre ich drauf getreten...
    Hier liegt ja momentan Schnee und das Häschen ist auch weiß. Hab dann nur die dunklen Äuglein gesehen und zuerst gedacht, es wäre ein Stofftier.
    Es hat sich gar nicht bewegt. Selbst die Hunde haben es nicht gesehen.
    Ich hab es dann hoch genommen, es hat sich gar nicht gewehrt.
    Dabei ist mir aufgefallen dass seine Ohrspitzen schon abgefroren sind... :( Es ist ein Schlappohr Häschen.
    Es ist auch extrem dürr und wirkt sehr schwach.


    Hab es dann mitgenommen und es sitzt jetzt in einer Kiste im Badezimmer.


    Um viertel nach 3 hab ich einen Tierarzttermin.


    Können Kaninchen irgendwelche Krankheiten auf Hunde übertragen?
    Die Tierarzthelferin meinte am Telefon dass dies nicht möglich ist.
    Außer eben Parasiten.


    Ist das wirklich so?
    Hab Angst dass meine Hunde sich irgendwas holen könnten...
    Habt ihr da mehr Ahnung?


    Außerdem, was kann ich dem Häschen zu essen geben?
    Kenn mich mit Hasen leider absolut gar nicht aus...


    Karotte? Hasenfutter kaufen? Welches?


    Im Tierheim hab ich schon angerufen, keiner vermisst ihn.
    In der Siedlung hab ich auch rumgefragt und keiner kennt das Kaninchen.
    Es wurde also mit Sicherheit ausgesetzt... :(
    Bin so froh dass ich es gefunden hab!


    Aber es braucht echt dringend was zu futtern! Gebt mir schnell ein paar Tipps, bitte!


    Liebe Grüße, Favole

    Vielen Dank für eure Antworten!


    Das nimmt mir schon ein bisschen mein schlechtes Gewissen...


    Die Hündin ist ja auch so super,
    sie hört aufs Wort, bleibt immer an mir dran. ist auch total schuldbewusst wenn sie mal etwas macht, was sie nicht machen soll...
    Sie liebt das Apportieren, macht aber auch die Suchspiele gut mit.
    Sie ist super verschmust.
    Man kann sie wie ein Baby im Arm halten.
    Sie ist sehr liebesbedürftig, schaut mich ständig an...


    Mein Rüde macht eher was er will, ich muss ihn oft rufen, er kommt kuscheln, wann er will.
    Dabei darf ich auch nichts falsch machen, dann möchte er nicht mehr...
    Er macht zwar auch beim Apportieren gut mit und liebt Suchspiele aber nur wann er das möchte...


    Die Hündin ist mein absoluter Traumhund. Genau das habe ich mir von meinem Rüden immer gewünscht.


    Aber dennoch mag ich das auch einfach an ihm.
    Ja, ich bin sogar stolz drauf, wie er ist.
    Ich lächele über ihn, im positiven Sinne, wenn er bockig und stur ist.
    Und einfach schwer händelbar.


    Obwohl die Hündin neu ist und viel jünger muss ich ständig auf ihn schauen.
    Die Hündin folgt einfach, entfernt sich nie weit.


    Sie sind beide so unterschiedlich...


    Das macht es mir einerseits viel leichter, sie beide auf unterschiedliche Weisen zu lieben aber es kommt auch immer wieder ein Vergleich auf.


    Mir fällt es leichter, den Rüden richtig zu loben wenn er mal zu mir schaut und bei mir bleibt, als die Hündin dauernd zu loben weil sie ja permanent bei mir ist.
    Schwer zu erklären...


    Ihr habt so recht, man kann beide lieben aber unterschiedlich.
    Heute hab ich viel mit dem Futterbeutel mit der Hündin gespielt.
    Der Rüde durfte Leckerchen suchen.
    Er hatte nach 2,3 Mal keine Lust mehr darauf.


    Ich muss mich ja nicht schlecht fühlen wenn ich einen Hund mehr bespaße als den anderen, oder?


    Mein Rüde möchte beim Spazieren einfach seine Ruhe.
    Schnüffeln, pinkeln, scharren...
    Oder Hündinnen stalken.


    Meine Hündin liebt es sehr wenn ich mich mit ihr beschäftige beim Spazierengehen.


    Aber trotzdem hab ich dann immer das Gefühl, einen zu vernachlässigen,
    nicht beiden gerecht werden zu können.


    Und die Frage, ob die Hündin in einer anderen Familie/bei anderen Menschen/einer Person nicht besser aufgehoben wäre...


    Es tut mir so leid aber ich muss einfach dauernd darüber nachdenken auch wenn es extrem schwierig wäre, sie wieder abzugeben.


    Ich hab das Gefühl, sie hat es bei mir nicht gut genug.
    Sie möchte immer meine volle Aufmerksamkeit aber ich hab ja auch noch den Rüden, den ich über alles liebe...


    Es ist so verzwickt...


    Liebe Grüße, Favole

    Hallo liebe Foris!


    Hab ja seit gut zwei Monaten zwei Hunde.
    Meinen Rüden (fast 2,5 Jahre), den ich über alles liebe, der wirklich das Wichtigste in meinem Leben ist... Ja, noch vor meinem Partner, mit dem ich schon seit 7 Jahren zusammen bin, vor meinem Beruf, etc.
    Mein Leben würde wohl komplett zusammen brechen wenn ihm etwas passieren würde.
    Hört sich krass an aber er passt einfach so extrem zu mir, ist mein absoluter Seelenhund.
    Bin mit Hunden aufgewachsen und hab die alle auch sehr geliebt aber mit ihm ist es einfach etwas ganz anderes.


    Und dann gibt es noch meine Hündin, die mit 6 Monaten zu mir kam.
    Ich wollte sie unbedingt.
    Und hab sie auch bekommen.
    Mein Rüde wollte sie auch und es passt alles sehr gut.


    Aber dennoch dauert es jetzt schon gut zwei Monate an, dieses Gefühl, dass ich die Hündin NIE so sehr lieben kann wie den Rüden.
    Obwohl ich sie ja auch sehr liebe!
    Sie bekommt die selben Kuscheleinheiten, liegt meist den ganzen Abend auf mir drauf, beide bekommen die selbe Aufmerksamkeit etc.


    Aber so vom Gefühl her - müsste ich mich zwischen einem der beiden entscheiden - würde ich SOFORT meinem Rüden wählen.


    Klar, ich hab ihn schon länger.


    Aber das Gefühl zu ihm war vom ersten Moment an so stark dass ich wusste, er gehört 100 %ig zu mir.
    Bei der Hündin hatte ich das ja auch. Oder hab es.
    Aber es ist anders.


    Es hat sich auch nicht verändert in diesen zwei Monaten.


    Kommt das Gefühl noch, beide Hunde gleichermaßen zu lieben?
    Oder ist es normal, einen mehr lieb zu haben?
    Fühl mich so schlecht dabei... :(


    Ihr fehlt es ja an nichts aber mein Schatz ist halt immer noch der Rüde...
    Und ich denke, das wird er auch ewig bleiben.


    Auch jetzt, wo ich extreme Probleme mit meinem Vermieter, der Wohnung etc habe, mache ich mir ernsthaft Gedanken, die Hündin in eine neue, gute Familie zu vermitteln.
    Doch jeder Gedanke daran bricht mir auch das Herz.
    Bei meinem Rüden würd ich nicht auch nur eine Sekunde daran denken.
    Eher würd ich unter der Brücke schlafen!


    Wieso kann ich nicht beide gleich lieb haben?
    Warum ist dieses tiefe Gefühl der Zusammengehörigkeit immer noch so instabil?!


    Mal denk ich, sie gehört doch total zu uns, dann denk ich wieder, es ist nicht so...


    Das zerreißt mich momentan so...


    Ich möchte sie behalten aber ich vermisse dieses gewisse Gefühl, das ich bei meinem Rüden von Anfang an hatte!
    Ich liebe sie ja, ich weiß nicht, was das für ein Gefühl ist!


    Speziell an die, die auch zwei oder mehr Hunde haben:
    Kennt ihr sowas?
    Habt ihr all eure Hunde gleich lieb?
    Oder bleibt einer immer der Liebling?
    Kann sich das im Laufe der Zeit noch ändern?
    Ist es sehr verwerflich wenn ich jetzt solche Gedanken habe?


    Würde mich sehr über ein paar Antworten freuen!


    Liebe Grüße, Favole

    Achja, ihr habt gefragt, wie die anderen Nachbarn zu meinen Hunden stehen.


    Hatte hier sonst bisher schon einige Anfeindungen.
    Es wurden öfter mal Fenster aufgerissen wenn ich nur vorbeiging und der Rüde (da hatte ich die Hündin noch nicht) irgendwo geschnüffelt hat.
    Einmal ist sogar ein Autofahrer stehen geblieben und hat mich angeschnauzt, ich solle bloß den Dreck meines Hundes wegmachen. Dabei hatte er garnichts erledigt. oO


    Aber es sind auch nette Leute hier, die meine Hunde süß finden, sie streicheln wollen oder einfach mit mir ins Gespräch kommen.


    Über die komischen Nachbarn hab ich nur gehört dass sie hier schon über 20 Jahre wohnen und hier wohl sowas wie die "Nachbarschaftspolizei" sind.


    Sie haben wohl angeblich auch schon Knöllchen an ihrer Meinung nach falsch parkende Leute verteilt etc.
    Kann ich mir aber gut vorstellen.


    Trotzdem hab ich da Gefühl, der Vermieter hält sehr zu ihnen. :C


    Liebe Grüße, Favole

    Vielen Dank für eure Antworten!


    Ich möchte meine beiden Hunde auf jeden Fall behalten und werde auch dafür kämpfen!


    Doch erst heute kam es wieder zu einer unangenehmen Begegnung als ich nach dem morgendlichen Gassi wieder rein gehen wollte.
    Die Frau riss mal wieder das Fenster auf und posaunte irgendwas ähnliches wie "Putzt die sich schon wieder nicht die Füße ab."
    Ich hab dann die Haustür wieder zugezogen, nach oben zum Fenster geguckt und gemeint "Wie bitte?"
    Sie war dann wohl erschrocken dass ich das mitbekommen habe.
    Denn ich kenne es von ihr dass sie mir öfter nicht direkt etwa sagt sondern Beleidigungen oder Anschuldigungen vor sich hin nuschelt.
    Dann meinte sie, es ist so viel Dreck im Treppenhaus von den Hunden, alles würde stinken. oO
    Zwei Hunde wären auch eindeutig zu viel des Guten, das wäre einfach nur asozial, sowas gehöre für sie nur auf RTL II oO


    Bin ruhig geblieben aber musste dann doch fragen ob sie denn keine andere Probleme hätte. In ihrem Alter zum Beispiel der Rücken.


    Jetzt tut es mir echt leid dass ich das gesagt hab... xC
    Wollte sie auch eigentlich nicht beleidigen!
    Aber irgendwann platzt eine echt die Hutschnur!
    Vor allem kam dann wieder dieses ich soll den einen Eimer aufstellen und den Hunden die Pfoten waschen bevor ich sie ins Treppenhaus lasse.
    Ich soll meine Schuhe ausziehen und auf Socken hochgehen.
    Ich soll doch BITTE die Hunde nicht DAUERND auf die Grünflächen hier lassen, da würden Kinder spielen.
    (Ich war zuvor 1,5 Stunden mit den Hunden spazieren, die haben es garnicht nötig, hier auf die Grünflächen zu machen. Kinder wohnen hier außerdem auch keine. Außerdem hat noch keiner meiner Hunde hier sein Geschäft verrichtet.
    Aber die netten Erklärungsversuche bringen einfach nichts mehr.


    Ich halte es auch nicht mehr aus, ständig beobachtet zu werden.
    Laut sind meine Hunde zum Glück nicht.
    Sie bellen fast garnicht.
    Wenn, dann nur mein Rüde ab und zu aber das kann ich auch schnell unterbinden.
    Wegen der Lautstärke haben sie auch noch nichts gesagt...


    Ja, ich habe jetzt angefangen, Protokoll zu führen, was wann zu mir gesagt wurde.
    Was ich dann gerade getan habe.


    Ich möchte ein Foto- und Videotagebuch über das Leben mit meinen Hunden anfertigen und das dann meinem Vermieter zeigen.
    Wenn noch einmal eine Beleidigung kommt, möchte ich das Ehepaar auch anzeigen.
    Einfach schon um ihnen zu zeigen dass ich mir nicht alles gefallen lasse...


    Nach Wohnungen schaue ich jeden Tag.
    Aber man weiß ja auch nie, welche Nachbarn man dann dort bekommt... :/
    Trotzdem würde ich die nächste, die ich mir leisten kann und wo Tiere erlaubt sind, sofort nehmen.


    Danke nochmal für all eure super Antworten!


    Liebe Grüße, Favole

    Hallo liebes Forum!


    Ich hab ein riesen Problem... :(


    Und zwar, ich hab ja meine jetzt 8 Monate alte Hündin seit fast 2 Monaten bei mir.
    Mein Rüde lebt bei mir seit er ein Welpe ist. (jetzt fast 2,5 Jahre alt)


    Bevor meine Hündin spontan zu mir kam, hab ich die Zusage meines Vermieters telefonisch bekommen.


    Jetzt ist es so, meine Nachbarn stressen schon rum seit ich hier eingezogen bin. (fast 3 Jahre)
    Sie sind schon älter (an die 70) und mögen mich einfach nicht.
    Wegen jedem kleinen Dreckpartikel wird ich aus der Wohnung geklingelt und soll das wegmachen.


    Naja, ich hab mich damit abgefunden und immer versucht, es ihnen recht zu mache.
    Seit ich meinen Rüden habe, wurde alles um einiges schlimmer.
    Jeder Katzenschiss, der irgendwo in der Nähe des Wohnhauses liegt, soll von meinem Hund sein.
    Jedes noch so kleine Krümel Dreck im Treppenhaus wäre angeblich von mir und meinem Hund. :(


    Sie hängen sich jedes Mal wenn ich rausgehe ans Fenster und schauen, ob mein Hund nicht irgendwohin macht.


    Ich muss dazu sagen, ich hab ihn NIE in die Grünflächen hier reingelassen, ich gehe immer aus der Siedlung raus und dort kommt die Leine ab und er kann machen, was er will. (Feld, Spazierwege)
    Die Frau ist mir auch öfter "unauffällig" gefolgt und hat geschaut, wo mein Hund hinmacht...


    Selbst wenn ich meinen Müll rausbrachte, ging sie Sekunden später raus und hat nachgesehen, was ich weggeworfen hab... oO
    Ich weiß nicht, was das sollte aber ich hab sie mehrere Male dabei erwischt, fand es doch irgendwann komisch dass immer wenn ich wieder in der Wohnung war, deren Haustür gleich aufging.
    Als ich dann wieder runterging, sah ich sie in der Mülltonne wühlen! xC


    Jetzt hab ich ja noch einen zweiten Hund und es ist noch schlimmer geworden.


    Gestern in der Früh bin ich mit beiden rausgegangen und es standen ein paar Leute im Weg und ich bin ausgewichen und dabei hat mein Rüde die Grünfläche betreten.
    Er hat weder groß gemacht, noch sein Bein erhoben.


    Dann sah ich erst dass der unangenehme Nachbar (diesmal der Mann) mit dabei stand und es auch sofort kommentieren musste.


    Von wegen wieso ich IMMER meine blöden Viecher auf die Grünflächen lassen würde...
    (Wie gesagt, ich achte jeden Tag darauf dass sie diese nicht betreten hab die Leinen extra kurz bis wir aus der Siedlung raus sind!!!)


    Hab dann gesagt dass es ja gerade nicht anders gegangen ist aber mein Hund auch nichts beschmutzt hat.


    Daraufhin hat er mich als Drecksau beschimpft. Ich wäre ein ekliges Dreckschwein, das hier die Siedlung ruiniert.


    Ich war empört!
    Hab ja Beleidigungen von seiner Frau schon gekannt, von wegen ich wäre eine Asoziale weil ich Zeit für die Hunde habe anstatt arbeiten zu gehen.
    (Arbeite momentan das ganze Wochenende durch, davon bekommen die natürlich nichts mit)
    Es waren auch schon viele andere Beleidigungen dabei.


    Habe das auch mal dem Vermieter erzählt, es ist jedoch nichts passiert.


    Naja, er hat mich dann eben mitten auf der Straße aufs übelste beschimpft und danach gemeint, ich soll ihm jetzt gefälligst aus den Augen verschwinden, mich verpi**en.
    Er möchte mich nicht mehr sehen und diese dreckige Viecher...


    Ich war danach wieder einfach nur fertig.


    Am Abend waren mal wieder meine Namensschilder von der Klingel gerissen und von meiner Haustür.
    Das hätten die wohl gerne...


    Ich überlege ernsthaft, die anzuzeigen! xC


    Doch heute war dann die Krönung.


    Mein Vermieter hat angerufen.
    Von wegen die Nachbarn hätten sich beschwert (kann mir ja denken, welche)
    meine Hunde würden hier alles vollmachen.
    Ich würde sie in den Grünfläche ihre Geschäfte erledigen lassen.
    Und ich würde sie jede Nacht um 4 Uhr ins Treppenhaus ihr großes Geschäft machen lassen! OO (geht's noch?!?!?)


    Ich hab natürlich alles abgestritten und erklärt wie es wirklich ist aber mir wurde nicht wirklich geglaubt!


    Jetzt meint mein Vermieter, es wäre das beste wenn ich einen Hund wieder abgebe damit man einen Kompromiss findet.
    Er hat mir jetzt 3 Monate Zeit gegeben, einen der Hunde wieder abzugeben.


    Ich bin so extrem traurig! :C


    Meinen Rüden würde ich nie im Leben hergeben aber auch die Hündin hab ich schon so lieb gewonnen, ich will sie nicht wieder hergeben!


    Ich schaue jeden Tag nach Wohnungen in der Zeitung und im Internet und finde nichts!
    Entweder zu klein und zu teuer (21 qm für 450 Euro warm) oder es sind gar keine Haustiere erlaubt!


    Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll.


    Ich möchte beide Hunde behalten und auch hier wohnen können.
    (Die Schimmelproblematik wurde übrigens behoben ohne irgendwelche Kosten für mich)


    Es wäre jetzt alles so perfekt, würden mir diese Nachbarn nicht alles kaputt machen! :C


    habt ihr eine Idee?


    Würde eine Anzeige irgendwas bewirken?
    Wie kann ich meinem Vermieter klar machen dass es nicht so ist?!?
    Diese Leute wollen mich hier einfach rausekeln... xC


    Der Vermieter findet diesen Kompromiss jetzt richtig gut... :C


    Liebe Grüße, Favole