Beiträge von Zorro07

    Kennt eigentlich jemand so eine Heizaufsatz für den Gaskocher?

    Ja und rate ab davon, ausser das Teil passt genau auf deinen Gaskocher und lässt sich darauf richtig fixieren.
    Andernfalls empfehle ich dir so etwas : brunner-heizgeraet-devil?c=2763


    Falls du 230V Strom zur Verfügung hast an den Standplätzen, ist das das Mass der Dinge: heizluefter-ecomat-classic?c=2763
    Der Ecomat ist wirklich gut und sehr leise. Hatten wir selber mal, aber wieder verkauft weil wir zu selten an Orten mit 230V-Anschluss stehen.


    Gruss Zorro07

    Zum Haarewaschen kochnen wir Wasser auf dem Herd und mischen es in Petflashen auf eine hautverträgliche Temperatur. Das erspart Extraausrüstung.
    Wir versuchen jeweils nicht zu siedlungsnah zu stehen damit der Weg in die Büsche nicht zu weit ist. Siedlungsnah nutzen wir Stellplätze mit öffentlichen Toiletten oder fahren für das grosse Geschäft zum Schnellimbiss. Das kleine Geschäft kann mann im Notfall auch mal in eine Flasche oder hinter der geöffneten Fahrertüre verrichten. Ein Faltklo oder Extrazelt haben wir nicht.
    Im Winter sitzt unser Zorro beim Kochen gerne auf der Sitzbank neben dem Koch. Das ist aus unserer Sicht auch die platzsparendste Variante. Zum Relaxen kommt Zorro gerne aufs Bett. Da ist nicht so hygienisch, man sollte aber nicht mit Steinen werfen, wenn man selber zwei Wochen nicht mehr geduscht hat...
    Mit 50 l Wasser kommen wir ca. 7 Tage durch.






    LG Zorro07

    Es gibt in Nordnorwegen glaube ich drei Touristen-Hotspots: die Polarkreisstation an der E6, die Lofoten und das Nordkap.


    Uns haben Kvaloya und Senja, noch etwas weiter nördlich als die Lofoten sehr gut gefallen. Da ist viel weniger los als auf den Lofoten und man findet viel entspannter schöne Stellplätze direkt am Meer, ohne dass sich dann doch noch drei Camper dazu stellen, die der eigene Hund doof findet oder die deinen Hund doof finden oder deren Hund deinen Hund doof findent ...


    Eine aus unserer Sicht gute Reise-Variante ist, so schnell wie möglich auf der E6 bis Tromsö oder zum Nordkap hoch und dann langsam der Küste nach runter zu reisen über Kvaloya, Senja, Andoya, die Lofoten, Bodo und die E17 mit vielen Fähren bis Steinkjer und dann wieder auf die E6.


    Gruss Zorro07

    Aber wir orientieren uns da an unzähligen Wohnmobil Blogs die das schon gemacht haben

    Genau darum sind die Lofoten im Sommer recht voll...
    Einmal hatten wir an unserem wunderschönen Stellplatz sogar eine Busladung voll Touristen vor dem Bus...


    Man findet natürlich schöne Stellplätze auf den Lofoten, aber man muss sie schon gut suchen und darf am Abend nicht zu spät dran sein. Sonst steht man so:




    Gruss von Zorro07

    Ja, das Problem mit Regen und Nebel hatten wir auch, da hilft Lüften leider nichts. Mir macht auch das offensichtliche Kondenswasser weniger Sorgen, als das Wasser, was sich an der Karosserie bildet und ungesehen hinter der Verkleidung verschwindet.

    Wir versuchen schon den Bus immer wieder trocken zu kriegen. Ein- oder zweimal haben wir, als der Bus gar feucht war, zuhause in der Garage über Nacht einen Heizlüfter in den Bus gestellt. Man sollte den feuchten Bus glaube ich nicht wochenlang in der kalten Garge oder auf einem kalten Aussenplatz abstellen.
    Als ich mal den Kückenblock ausbaute für eine Nachbesserung, war die Karosserie dahinter trocken und auch die Heckklappe war innen nicht korrodiert als ich kürzlich die Rückfahrkamera auswechselte.
    Durch die Salzwassergischt im Winnter leiden die Fahrzeuge vermutlich viel stärker.


    Gruss Zorro07

    Heizung anschmeißen bedeutet, ihr macht sie über Nacht aus? Wir heißen durch, nachts auf 16/17 Grad.

    Ja, wir machen die Heizung über Nacht aus. Wir liegen dann ja mit Zorro zusammen unter unseren dicken Dauenschlafsäcken! Das ist ruhiger und spart wertvollen 12V-Strom wenn man wild steht. Erst vor dem Aufstehen heizen wir wieder ein.
    Zum Schlafen haben wir auch bei kalten Temperaturen mindestens einen Festerspalt (mit Windfang) auf. Beim Kochen öffnen wir das Fenster hinter dem Herd, damit der Dampf abziehn kann.
    Wenn es ganz arg ist mit der Feuchtigkeit im Bus und es draussen regnet, lassen wir auch mal den Motor und die Aircon laufen.
    Bei grosser Kälte ist die Luft schön trocken und die Feuchtigkeit gefriert an den eiskalten Scheiben. Da muss man dann auf der Innenseite Scheibenkratzen.


    Hier im Frühsommer am Furkapass war es so richtig grussig, Nebel und Nieselregen um 0°C. Da hatten wir glaube ich die Aircon angeworfen. Der Bus war schon nass, der 12V-Batterie fast leer und wir wollten am nächsten Tag wieder eine lange Wanderung machen:



    Gruss Zorro07

    Danke für den Tipp.
    Ist das diese App?
    Ich versteh das nicht so ganz. Kann ich die App auch ohne Produkt-Key nutzen oder muss ich dieses Abo abschliessen.

    Wir verwenden nur noch die Browser-Version, einfach map.admin.ch im Browser eingehen. Du hast dann rechts unten einen Button mit dem du einen Kartenabschnitt für die Offlinenutzung herunterladen kannst. Mit (der (Gratisversion) der App kamen wir nie richtig klar. U.a. dauert das Anzeigen der genauen Position auf der App (auf meinem Handy) viel länger als in der Browser-Version. Die Gratisversion der App ist online voll funktionsfähig, lässt aber nur eine beschränkte Offlinenutzung zu. Du musst ähnlich wie bei der Browser-Version, die alten Offlinekarten löschen um neue laden zu können.
    Ich vermute, dass deine "falschen" Positionen, die Positionen der GMS-Anttenmasten waren, an denen zu angemeldet wars. Vermutlich war 'die Nutzung der genauen GPS-Daten durch irgend eine vorborgene Einstellung blockiert oder verlangsamt.
    Ich hatte das mal mit Fotos. Da wurde als Position immer der GPS-Antennenmast angegeben.


    Gruss Zorro07

    Ich denke auch, dass es eher ein Einstellungsproblem ist als das Handy selber ist. Mein Samsung S7 ist meinem Garmin GPS-Gerät in allen Belangen überlegen.
    In der Schweiz mit Swissmap Karten ist das S7 auch im Wald auf den Meter genau.
    Ausserhalb der Schweiz verwenden wir Maps.me mit Offlinekarten. Auch da wardie Genauigkeit bis jetzt immer ausreichend.
    Ein Handy kann bei GSM-Empfang auch die Antennenmasten zur schnelleren Navigation zu Hilfe nehmen und kann zudem auf die GPS-Daten der Amerikanischen, Russischen und Europäischen Satelliten zugreifen.


    Gruss Zorro07