Beiträge von Zorro07

    Ja das zweite Bild ist vom 1. Mai 2019. Im Hintergrund sieht man die aktuelle Schneegrenz in den Tessiner Bergen auf ca. 1800 Meter.


    Im Frühling muss man immer darauf gefasst sein, dass noch Schnee auf den Wegen liegt! Unsern Doodle freuts im Schnee unterwegs zu sein und würde vermutlich am liebsten das ganze Jahr seine Pfoten kühlen. Der Gesichtsausdruck von Zorro auf dem Foto täuscht hoffentlich.



    Gruss Zorro07

    Und wie es oft so ist, ist das Problem nicht der Hund oder die Hunderasse, sondern das andere Ende der Leine.
    Wenn mein Hund könnte oder dürfte, wie sie manchmal gerne wollte... aber ... nein, nein...

    Doch, das Problem ist schon auch der Hund, wenn ich als Halter überfordert bin oder keine Lust mehr habe, ständig super wachsam zu sein, dass der Hund keinen Unsinn macht!
    Wir kennen mehere Hundehalter die ihre Hunde (nicht Aussis) nicht mehr in die Berge mitnehmen, weil sie das als zu grossen Stress für sie als Halter ansehen, was natürlich schade ist, da die Hunde gerne in die Berge mitgehen würden (glaube ich zumindest).


    Gruss Zorro07

    Hi Pinky4
    Ist mir natürlich klar, dass man aus einer negativen Begegung nicht auf die ganze Rasse schliessen kann.
    Wir sind viel unterwegs mit unserem Hund und hatte schon sehr viele gute Begegnungen beim Wandern mit anderen Hunden und ihren Haltern.
    Die paar schlechten Begegnungen waren allesamt mit "schwierigen" Hunderassen. Bei den guten Begegnungen waren natürlich auch viele schwierige" Hunderasse dabei.
    Ich würde, wenn ich weiss, dass ich viel mit meinem Hund (wandernd ud campend) unterwegs bin, in allererster Linen auf seine Gutmütligkeit und sein Desinteresse an der Jagdt achten. Es ist wirklich sehr angenehm wenn man entspannt neben den Zelt sitzen kann mit einem entspannten Hund an der Seite.


    Gruss von Zorro07

    Wir machen Camping meist nicht zum Selbstzweck, sondern stehen an guten Ausgangspunkten für spannendende Wanderungen, Berg- und Skitouren. So haben wir als Beifang schon viele sehr schöne Plätze gefunden. Aber ja klar, mit kleinen Kindern hat ein CP natürlich auch seine Vorteile.


    Bei längeren Reisen gehen die CP's auch ins Geld. In CH oder Norwegen kostet eine Übernachtung für 2 Personen mit Hund im Camper auf einem ordentlichern CP gerne 50 Euro.
    Wenn man 2 Monate unterwegs ist, sind das 3000 Euro.


    Gruss Roger

    Freistehen ist für uns Freiheit.


    Unser Freistehplatz von gestern auf heute im Val Malvaglia auf 1700m am Ende der befestigten Strasse.



    Wir verwenden Vorhangschienen als Alurohren und verschraubten diese mit zurechtgestutzten Plastikwinkeln.



    Gruss Zorro07

    Ja genau unser unklomplizierter Doodle wurde mal auf einer Wanderung von einem Aussi "grundlos" gebissen.
    Unser Zorro war sehr vorsichtig, ist sitzen geblieben, hat gewartet bis die Aussi-Dame zu ihm kam, hat sich beschnuppern lassen und wollte dann auch eine Nase voll bei der Dame nehmen. Da hat sie sofort ohne erkennbare Warnung richtig zugebissen.
    Ich hoffe, dass nicht alle Aussies so sind und möchte nicht mit so einem Hund auf Wanderschaft gehen der aus dem Nichts zugebissen kann.
    Gruss Zorro07

    Noch ein paar Tipps von Zorro07:


    1. Regenüberzug für (Hunde-)Rucksack
    Finden wir für unsere Touren nicht sinvoll, da der Hund immer wieder mit den Seitentaschen an Steinen und Bäumen anschrammt und der Regenschutz schnell in Fetzen verlegt wäre. Wir verpacken das Essen für Zorro möglichst wasserdicht in Plastikbeutel, dass es auch einen Abstecher des Hundes in einen Bach trocken übersteht.
    Unsere Schlafsäcke packen wir in wasserdichte Kompressionssäcke und nehmen die klein komprimierten Schlafsäcke in den Rucksack.
    z.B.
    Sea To Summit Compression Dry Sack XS (6l) - Galaxus


    Trockenen Ersatzkleider stecken wir zusätzlich in Plastiksäcke. Das Kochgeschirr dagegen muss nicht zwingend trocken bleiben.
    Ich achte darauf, dass ich immer trockene Socken zum Schlafen habe. Die im Regen ev. aufgeweichten Füsse sollen sich erholen können.



    2. Zelt
    Wir haben seit 15 Jahren ein Black Diamond Firstlight Zelt das wir auch zum Trekken verwenden. Seit wir Zorro haben, mit Apsis. Das Zelt ist superleicht, auch im Regen schell auf- und abgebaut und steht sehr stabil. Wir haben das Zelt schon mehrfach im Regen aufgebaut und waren anschliessend immer trocken im Zelt.
    Black Diamond Firstlight Tent (Kuppelzelt, 2Pers., Grün) - Galaxus
    Black Diamond Firstlight 2P Vestibule Vorzelt (Macaw) - Galaxus
    Gibt es so ähnlich auch bei Decthlon:


    Bergsteigerzelt Makalu - Decathlon


    3. Apotheke
    Bei Touren nahe der Zivilisation nehemen wir fast nichts mit; ein paar Verbände/Kompressen und ein Desinketionsmittel. Eine Rolle startes Tape haben wir immer dabei für Reparaturen aller Art oder für die Fixierung/Unterstützung von Verbänden.
    Nur bei längeren Touren in abgelegenen Gegenden nehmen wir je nach Anforderungen mehr mit, z.B. antibiotikahaltige Gazebinden für die Wundversorgung bei Hund und Mensch.
    Eine spezielle Hundepfotensalbe haben wir nicht.



    4. Tourenplanung
    Bei sehr schlechten Wetterprognosen für eine bestimmte Tour suchen wir nach Alternativen mit freundlicherem Wetter oder verschieben die Tour


    5. Futter
    Auf längeren Touren nehmen wir, was wir unterwegs kaufen können. Für die ersten Tage nehmen wir ein Trockenfutter mit, das Zorro kennt, nicht unbedingt etwas super spezielles.


    Grüsse von Zorro07