Beiträge von Zorro07

    Beim Approach Pack kann man die Taschen nicht abnehmen. Das geht nur beim Palisades Pack, das es allerdings noch nicht gabe als wir das Approach Pack gekauft haben.


    Wir packen mittlerweile bei einfachen Strecken bis 10 kg in die Taschen, wenn wir selber auch schwere Rucksätze haben. Im wirklich schwierigen Gelände nehmen wir Zorro das Tragegeschirr dafür auch mal ab. Dafür wäre das Palisades Pack natürlich besser.


    LG Roger, Nicole und Zorro

    Unser 30kg/62cm Doodle-Rüde hat seit gut 6 Jahren ein Grösse M Ruffwear Webmaster Harness, das ihm tadellos sitzt und mit dem er problemlos stundenlang laufen kann.
    Wir benutzen das Webmaster regelmässig und haben damit schon weit über hundert, auch schwierige Touren gemacht.


    Aus unserer Sicht ist das Webmaster ein qualitativ hochwertiges und langlebiges Produkt, das sehr gut angepasst werden kann.


    Das (neu und alte) Webmaster hat übrigens keine Schnallen um Packtaschen zu montieren. Dazu braucht es das Palisades.


    LG Roger, Nicole und Zorro










    Bei der Maut, muss man glaube ich etwas aufpassen.


    Stand 2011
    Wir haben uns nicht vorgängig angemeldet und sind einfach drauflos gefahren, haben aber immer schön Maut bezahlt, wenn man bezahlen konnte.


    Für die Stücke mit automatischer Mauterfassung haben wir Monate später wie von Geisterhand eine Rechnung bekommen, die zu unserer Überraschung recht moderat war und auch keine (sichtbaren) Zuschläge enthielt. Eine Reise nach Südfrankreich ist deutlich teurer.


    Ganz wichtig ist/war, dass man, wenn man die Mault bezahlen kann, auch wirklich vor Ort bezahlt und nicht auf der automatischen Spur durchfährt. Dafür gäbe es dann glaube ich saftige Bussgelder.


    LG Roger

    Salü Kathrin


    Es gibt hunderte gute und ruhige Stell- und Campingplätze in den Schweizer Bergen. Es kommt halt sehr drauf an, was du suchst und in den Ferien machen willst, ob du länger an einem Ort bleiben willst, ob du immer 230V-Strom brauchst oder was du für einen Camper du hast.


    Wenn die Schweizer Berge für dich ein Thema sind, kann ich die gerne ein paar gute Tipps geben, z.B. am Gottardpass Abseits der viel berfahrenen Passstrasse, in den Freiburger Voralpen, im Wallis, im Berner Oberland, ...


    LG Roger, Nicole und Zorro

    Es kommt wohl mehr auf die Strassen als auf das Fahrzeug an!


    Die E6 ist ganz gut zu fahren. Von Malmö über Oslo bis Lillehammer ist fast alles Autobahn (Vmax : 100-120 km/h).


    Im dünner besiedelten Norden sind nicht mehr so viele Ortsdurchfahren und die Höchstgeschwindigkeit ist teilweise satte 90 und nicht nur 80 km/h.


    In unserem Reisevideo (http://blog.zorro.li/index.html#Nordland) hat es glaube ich auch ein paar Fahrimpressionen aus dem hohen Norden.


    LG Roger

    Wir sind von Zürich in knapp 24h mit ausreichend Gassipausen nach Oslo über Hirtshals gefahren. In weiteren zwei Tagen sind wir ohne Stress über Trondheim und Bodo auf die Lofoten gefahren. Da das Wetter nur mässig war, hatten wir keine grosse Lust weiss ich was anzuschauen. Unsere Taktik war zügig in den Norden zu fahren und dann langsam wieder zurück.


    In Norwegen und Schweden sind wir, wenn wir es für nötig hielten, problemlos 500 - 600 km pro Tag voran gekommen, da es kaum Staus gibt. Das Fahren ist eigentlich immer recht entspannt.


    LG Roger, Nicole und Zorro

    Einen Typ habe ich noch:
    Norwegen ist trotz der Weitläufigkeit gut mit GSM erschlossen und im Gegensatz zu Bier, günstig wenn man mit einer norwegischen Prepaid-Karte suft. Wir haben eine SIM-Karte von Telenor für wenig Geld im erstbesten Shop gekauft.


    Die aus unserer Sicht schönste Strecke auf unserer Norwegenreise war die Fahrt von Tromsö über
    Senja, Andenes, die Lofoten, Bodo bis nach Trondheim auf der Küstenstrasse E17 (http://zorro.li/fotos/Kuestenstrasse_E17/). Man kann auch nur den südlicheren Teil von Bodo nach Trondheim machen.


    LG Roger

    Wir waren 20011 für knapp 2 Monaten mit unserem T5 in wunderschönen Norwegen (Bericht unter http://blog.zorro.li/index.html#Nordland )


    An die Leinenpflichten haben wir uns nicht so arg gehalten, wurden aber von Norwegischen Hundehaltern immer wieder gewarnt, vorsichtig zu sein. Es sollen hohe Strafgelder drohen.


    Die Leinenpflicht ist das eine, schlimmer fand ich, dass sich Hunde in Norwegen normalerweise nicht frei gegenseitig begrüssen dürfen.


    Es gibt grosse Preisunterschiede in den Supermärkten in Norwegen bei Hundefutter aber auch Wasser. Ich würde vielleicht die Preise vor dem Kauf vergleichen. An 70 Euro für einen Sack Hundefutter kann ich mich nicht erinnern.


    Campingplätze sind übrigens auch sau teuer und oft gibt es wunderbare wilde Stellplätze, auf den ganz legal übernachtet werden darf.


    LG Roger

    Zitat

    Ich hab dann selbst aber auch noch ein/zwei Fragen:
    Gibt es bestimmte Rettungstechniken (z.B. Tragetechniken oder Hilfsmittel), wenn sich mein Hund bei längeren Wanderungen oder Bergtouren verletzt und nicht mehr gut oder gar nicht mehr laufen kann? Darf man in solchen Fällen auch die Bergwacht rufen?


    LG.


    Hunde sind zum Glück robust und verletzen sich selten so stark, dass sie nicht mehr selber laufen können.
    Unser 30 kg Zorro ist mal mit einem Druckverband noch selber 2h ohne grössere Probleme abgestiegen.
    Wir ziehen Zorro bei Bergtouren meist einen Ruffwaere Webmaster Gurt an, mit dem wir Ihn auch abseilen können. Tragen über grössere Strecken geht nur auf den Schultern, was man zu Hause üben sollte.
    Das primäre Zieh ist natürlich immer, mit dem Hund ohne fremde Hilfe zurück zu kommen. Ich hoffe aber schon, dass uns die Rettungsflugwacht bei einem wirklich schweren Unfall ausfliegen würde. Es bleibt Ihnen ja gar nichts anders übrig.


    LG Roger