Beiträge von jerci

    Zitat

    Ich schon :p dann hätte ich zwei die sich nicht anfassen lassen wollen :roll:


    Mein Rüde ist leider ein kleiner Sonnenschein, der jeden und alles toll findet.


    Ich auch! Da kenne ich gar nichts. :D (Außer der Halter will es nicht!!!)

    Sag doch der hat Flöhe oder sowas.


    Oder häng an die Leine einen Maulkorb.


    Doof gucken würden die sicher, wenn Du bei Beobachtung solch einen Ansatzes auch zu einer Umarmung ansetzt.



    Oder ein Aufdruck auf ein T-Shirt: Nur gucken, nicht anfassen!!!

    Zur Titelfrage würde ich sagen, dass eine Hundeschule keine "Pflicht" ist.


    Wenn man noch unerfahren ist im Umgang mit Hunden kann eine gute Hundeschule sicher sinnvoll und hilfreich sein.


    Ich bin nie in die Hundeschule gegangen. Was meine Hunde lernen sollten, dass habe ich ihnen selbst beigebracht.
    Ich brauchte halt nie eine.


    Nur aus finziellen Gründen würde ich aber nicht Abstand von einer Hundeschule nehmen, wenn man mit seinem Hund Hilfe braucht.


    Entscheiden kannst nur Du allein, ob Ihr eine Hundeschule braucht oder nicht. Ihr kennt Euren Hund am Besten.

    Das tut mir leid, dass Du solche Erfahrungen machen musstest.


    Ich habe persönlich noch keinen agressiven Schäferhund kennengelernt oder einen mit Schutztrieb.


    Ich denke auch mal dass es hier nicht darum geht sich einen Problemhund anzuschaffen dieser Rasse, sondern einen gut geprägten Welpen oder ein Hund aus dem Tierheim, welcher sich als kinderfreundlcih erwiesen hat.

    Zitat


    Schäferhunde und Kinder? Würde ich nie machen !
    (das liegt aber daran ,dass ich persönlich auch Angst habe vor Schäferhunden)


    Aber Du hast doch einen Schäfermix? :???:


    Willst Du keine Kinder?



    Ich persönlich würde auch nie einen Husky halten, aber jemanden deshalb abraten würde ich auch nicht. Merkwürdig.


    Ich werde wahrscheinlich immer mindestens einen Schäferhund halten. (zur Zeit 4 Schäferhunde und 3 Kinder)


    Aber es gibt sicher auch noch andere Rassen, die auch passen könnten.


    Und im Tierheim gibt es sicher auch viele Hunde, die ins Tierheim gekommen sind, weil die Menschen ihren Hund nicht mehr halten konnten.


    Nicht jeder Tierheimhund ist ein Problemhund.

    Ich denke, dass Du das, was der Kleine in den ersten Wochen verpasst und nicht bekommen hat nachholen musst.
    Wie vom Welpenalter an. Posive Prägung auf alles, ganz viele positive Hundekontakte (auch zu älteren Hunden) und nicht an der kurzen leine uns "mitbellen".


    Versuche doch mal ihn bei seinem Gehabe zu ignorieren und mit dem anderen Hundehalter ein Gespräch anzufangen.


    Versuche auch ihn an Berührungen zu gewöhnen (Körper, Ohren, Rute,...), so dass er es mit angenehmen verbindet.


    Suche Dir einen guten Trainer, der Dir zeigt, wie Du ein Vetrauensverhältnis und eine Bindung zu Deinem Hund aufbauen kannst.


    Uns Schleppleinentraining solltest Du machen.


    Die Zeit, die dem Kleinen bei seiner Mutter und den Geschwistern fehlren, die können vielleicht nie ganz ungeschehen gemacht werden (Es kann sein dass es immer schwer mit ihm sein wird).


    Aber versuche es jetzt zu minimieren zusammen mit Deinem Hund. Noch ist er jung genug und aufnahmefähig (wenn ein Verhalten sich etabliert hat ist es oft schwer es wieder raus zu bekommen).

    Ich vermute trotzdem eher Unsicherheit des Hundes, mangelnde Sozialisierung und Prägung, sowie fehlende Erziehung und Bindung zu seinem Halter.


    Ganz unabhängig von der Rasse, weil dies nicht unbedingt was zu bedeuten hat.


    Ich denke nur Antworten vom Themenstarter können uns ein wenig aufklären, bevor wir spekulieren.


    Vielleicht liege ich ja auch komplett daneben.


    P.S.: Schutzhund ist ein Hundesport und bedeutet nicht dass jeder Schäferhund dass machen muss, weil er einer ist.

    Ich habe auch Schäferhunde (bunt und weiß) und sie sind kinderlieb und Familientauglich und auch überhaupt nicht hibbelig.


    Aber das liegt sicher nicht hauptsächlich an der Rasse.
    Das meinte ich halt.