Beiträge von jerci

    Zitat

    Meine Kinder können auch knapp an den Hunden vorbeigehen, weil sie unbekümmert liegenbleiben (Sie sind noch nicht im Schlaf getreten worden). Sie fühlen sich sicher genug um nicht aufzuschrecken.


    Es gibt nun mal nichts was in dieser Situation der Hund lernen muss.


    Der Halter muss entweder darauf bestehen, dass der Hund auf einem sicheren Platz liegen bleibt oder sicherstellen, dass die Kinder die Notwendigkeit verstehen den Hund großräumiger zu passieren, da er durch wiederholtes Schmerzzufügen diesen Reflex zum Eigenschutz entwickelt hat.


    Ich halte große Hunde und da meine Hunde es nicht gewöhnt sind mal einen Tritt abzubekommen reagieren sie auch nicht darauf wenn Kinder in die Nähe der Hunde kommen.


    Sie sind auch im Halbschlaf auch keine Gefahr für die Hunde und das wissen sie aus Erfahrung.


    Das Zuschnappen als Reflex gegen (wissentlich) drohende Schmerzen können vom Hund nicht gesteuert werden, so wie das Zurückziehen der Hand, wenn sie auf eine heiße Herdplatte trifft.


    Ich weiß, damit nicht jemand geschadet wird würdest Du erstmal die Hand auf der Platte lassen, bis Dir klar ist wie man besser reagieren kann.

    Zitat

    Nicht nur die Besis kleiner Hunde zeigen dieses schlechte verhalten, auch die die größere Hunde haben!


    Zum Glück sind meine Hunde, ob groß oder klein, nett.
    Ich weiß auch nicht was daran so schwer ist, seinen Hund/Hunde an die Leine zu nehmen wenn man auf andere Hunde trifft die an der Leine sind. Und noch weniger verstehe ich es wenn der Hund andere Hunde nicht mag, dann ist es doch eigendlich selbstverstendlich das man seinen Hund an Leint.


    Ganz meiner Meinung! :D

    Das ist total grausam. Wie man aber auch auf so eine blöde Idee kommen kann?


    Tierheim ist nicht optimal, aber immerhin noch besser als der Tod.


    Außerdem bieten mittlerweile viele Menschen privat Hilfe an und viele Tierschutzorgas hätten sicher auch geholfen.


    Traurige und verständnislose Grüße
    Adina

    Sie meinte Deine bisher verfassten Treads. ;-)


    Du hast ja nun noch viel Zeit Dich über viele Themen schlau zu lesen.


    Danach wirst Du zwei Möglichkeiten haben:


    1.) Nach allen Informationen entscheiden, dass Ihr es besser sein lassen solltest


    2.) Trotz allen Informationen zu dem Thema es trotzdem machen und eine schlüssige Erklärung für diese Entscheidung bieten.


    Also, viel Spaß beim Lesen! :)


    Und dabei sind nicht einmal die Kosten, die Zeit und die Arbeit erwähnt, die während einer guten Aufzucht stattfinden, weil Du die Welpen entweder sonst nicht loswirst, sie wieder zurücknehmen musst oder im Tierheim landen.


    Von der Gewährleistung mal abgesehen. OP-Kosten sind auch bei Welpen nicht gering.

    Zitat


    Bitte entfliehe nicht dem Forum, das ist ein heißes thema und eigentlich sind 90% der User hier sehr nett^^


    Wir? Nett? Nee. :D


    Zuerst einmal: Hat Deine Hündin Papiere von einem VDH-anerkannten Verein?

    Ja, sie kann sich verändern durch einen Wurf.


    Sie könnte einen Kaiserschnitt brauchen ( den sie nicht zwangsläufig überleben muss), heißt sterben (Glaub mir, dass ist ne riesen Veränderung!)


    Sie könnte wegen Überforderung mit dem Wurf alle Welpen totbeißen oder gar nicht versorgen (aber Ihr füttert sicher gern 8 Welpen alle zwei Stunden mit der Flasche)


    Sie könnte danach komplett unverträglich mit Artgenossen sein oder mit Mitmenschen (da sie ihr ihre Welpen weggenommen haben)


    Könnte, könnte, könnte


    Im besten Fall kostet es unendlich viel Arbeit und Geld.


    Im schlechtesten Fall sind die Welpen krank und unheilbar (also noch teurer wegen der Versorgung und weil Ihr die Welpen nicht losbekommt)


    Aber hey, es ist Eure Entscheidung, dass Eure Hündin stundenlang unter Schmerzen Welpen rauspresst und Wochenlang ausgesaugt ausgelaugt wird.


    Ihr müsst sie ja lieben, wenn ihr eine Planlose Vermehrung trotzdem in Erwägung zieht.