für grenzübertritte oder prüfungen reicht eine titerbestimmung alleine nicht aus.
die wollen akkurat eingehaltene impftermine.
Beiträge von kaethi4
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also ich hasse keinen hund...egal von wem oder was..
das wäre mir viel zu krass und das tier kann gegen die persönliche abneigung nichts.
ich empfinde es eher so, als dass man zu einigen lebewesen einfach "keinen draht" bekommt. manchmal auch gegenseitig.
so what..
so ist das leben und jedes lebewesen ist individuell. ich mag einfach nicht alle und manche mich nicht.
in so einem fall bleibe ich von so jemand fern, oder so jemand sollte sich von mir fern halten (was manchmal nicht geht. logo.)
also arrangiert man sich mit solchen situationen. auch das kann man durchaus lernen.
ich habe sehr viel mir fremden hunden zu tun. bei manchen stört mich durchaus ihre art..wie sie sind.
dazu gehört z.b. meiner schwiema ihre "kröte" (total unerzogener rehpinscher).
ich beachte den hund überhaupt nicht, obwohl es manchmal von deren lautstärke her (quietschendes gebell) gar nicht möglich ist.
ebenfalls schnappt der hund nach allem und jedem was zu nahe kommt.
das nervt wirklich und ich halte mich inzwischen aus erziehungstipps extrem raus, da es nichts bringt.
also haben dieser hund und ich uns soweit arrangiert dass wir uns gegenseitig ignorieren.
ist wohl besser so.
ich muss auch zugeben dass wenn dieser hund hier zu besuch ist, ich unsere kaukasin besser wegsperre.
die mag sie genauso wenig und das risiko wäre wohl viel zu gross... -
ach ich würde mal gerne jemanden treffen mit einem oder mehreren azawakh. gibts hier überhaupt jemand mit so einem hund? habe noch gar nicht geschaut...:blush2:
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Was ich mich immer frage, wenn Hunde mit im Bett schlafen:
Findet ihr das nicht unangenehm, die Haare und den Geruch (evtl das Gesabber) des Hundes?
Ist nicht böse gemeint und ja jedem selbst überlassen. Ich frag mich das nur wirklich oft...da gebe ich dir recht....meins ist es auch nicht unbedingt. aber...
unsere jüngste ist nachts immer mit im bett am fussende und da liegt auch ihre decke auf der sie liegen bleibt. daneben ist auch noch ihr eigenes hundebett und sie wechselt immer mal.
mich stört es so auf jeden fall nicht. -
ich hätte das futter so früh noch nicht umgestellt.
falls keine blasenentzndung vorliegt gehe bitte öfters und kürzer mit ihm raus. ich finde 30 min. am stück noch zu lange.
die eindrücke muss so ein junger hund auch verarbeiten können und das wiederum bedeutet eine menge aufregung für ihn. welpen verarbeiten im schlaf und zuviel aufregung verhindert dies wiederum. -
Zitat
finde ich nicht.
in den 15 min. kann er sich wenigstens versäubern und das ist wichtiger als die aufregung. ausserdem denke ich dein kleiner ist ziemlich unterbeschäftigt und damit nicht genug ausgelastet.
hier wirst du dir sicher etwas einfallen lassen müssen, damit er sich keine unarten angewöhnt und du es dir damit mit ihm nur schwerer machst.
lasse ihn doch gezielt mit suchspielen schnüffeln, z.b. das futter so ein wenig erarbeiten usw. -
bei unserer langhaar kaukasin war das erste wirkliche und arttypische extrem dichte winterfell erst mit drei jahren ausgebildet.
ihr junghundefell wechselte sie dauerhaft mit etwa 2,5 - 3 jahren.
bei spätentwicklern und grosshunderassen wird das sicher viel länger dauern als bei kurzhaar und kleinhunderassen. -
man kann wohl seinen hund den ganzen tag "zu tode quatschen" und der blendet einem in folge dessen auch aus. das können wir menschen ja auch hervorragend.
natürlich reden wir auch mit unseren hunden...aber nicht konstant und andauernd. -
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Alleine lassen geht noch nicht, dann jault sie, du hast zwei, die sind dann ja nicht allein .
warum übt ihr dies noch nicht? ich schliesse mich flying-paws an. unsere welpen lernten dies von anfang an. somit ist ein spaziergang mit den erwachsenen hunden kein problem. welpi muss in dieser zeit eben auch alleine daheim warten.
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bisher hast du lediglich versucht den hund "abzulenken", was jedoch für den hund noch lange nicht heisst sich mit der situation auseinander zu setzen.
diese besteht (für ihn) bei der ablenkung dennoch und löst sich nicht in luft auf. das ihr so nicht weiter kommt wundert mich nicht wirklich.
du musst (unter guter anleitung) lernen deinen hund worwortlich zu -führen- und souverän durch die situation der begegnung zu bringen.
erst wenn er sich an dir orientieren kann, wird er auch dir soweit vertrauen können dass du das managed und er sich nicht darum zu kümmern braucht.
nur mit ablenkung schaffen das die meisten hunde nicht. es könnte das problem durchaus gar verschlimmern, da der hund nie lernt sich der problematik so zu stellen.
schau dir mal diesen thread an:
https://www.dogforum.de/zeigen-und-benennen-t128830.html
mit diesem ansatz lässt sich mit deinem hund sicher auch ein stück weit daran arbeiten.