Beiträge von kaethi4

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    Ich habe draus gelernt, trotzdem bleibt der Schmerz und die Fragen.
    Ich wollte diesem Hund nie was schlechtes , so wie es von vielen Seiten hier rüber kommt.


    wer hat das geschrieben?
    das hat niemand geschrieben und kommt auch in keinem beitrag so rüber...
    ob du das jedoch so auffassen willst bleibt dir überlassen.


    nun liegt es an dir beim nächsten mal genauer zu schauen und sowas nicht zu unterstrützen. mit keinem mitleid der welt.

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    Armer kleiner Hund, komm gut drüben an... Sorry, aber bevor ich der Tierklinik ans Bein pissen würd, würd' ich mal beim Vermehrer Rabatz machen und mir an die eigene Nas' greifen, dass ich so ein Tierleid auch noch unterstütze


    leider ist das absolut richtig. parvovirose ist auch für gesunde erwachsene hunde oft genug tödlich. was hat dem ein welpe aus offensichtlich miserabler aufzucht entgegen zu setzen? nichts.
    den hund hätte wohl niemand mehr retten können.
    ich kann echt nur sagen...
    r.i.p. kleiner hund. er und die klinik können nichts dafür.


    ich hoffe ihr habt daraus gelernt und unterstützt nicht weiterhin solche schnelle geldmacherei von vermehrern.
    dass hier dementsprechende kommentare kommen braucht niemand zu verwundern.
    dass der hund gestorben ist war trauriges pech und hoffentlich für euch eine lehre.

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    Also für mich ist halt auch ganz wichtig, dass ich ihm ohne Probleme etwas weg nehmen kann, denn gerade wenn wir gassi gehen und er dann plötzlich was in der Schnautze hat, habe ich derzeit keine möglichkeit ihm das abzunehmen. Er giert es dann lieber ganz schnell runter, und wenn es nun ein Giftköder wäre oder irgendwas anderes schlimmes, wüsste ich nicht was zu tun.


    absolutes a und o...
    meinen hunden kann ich jederzeit etwas wegnehmen. sie haben jedoch gelernt dass sie es wieder bekommen und somit nicht schlimm ist. das abgeben trainieren und wiedergeben fördert auch vertrauen und man bleibt für den hund berechenbar.
    im ernstfall auf jeden fall kann ich mich so darauf verlassen dass ich etwas wegnehmen könnte. das kann wirklich lebensrettend sein...


    :gut:
    dem kann ich absolut zustimmen.

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    Aber wenn ich lese, eure Hunde dürfen euch (Menschen) anknurren, weil es ihre Art zu kommunizieren ist, dann rollen sich mir die Zehennägel.


    das muss man differenzieren...
    knurrt der hund weil er warnt und man verbietet ihm das knurren hier generell, oder er darf warnen und man setzt sich dennoch durch, ohne gleich heftig zu massregeln.
    das sind zwei paar stiefel und hat auch mit sofa etc wirklich nichts zu tun.
    knurren ist kommunikation. das ist fakt.
    die frage ist jedoch wie man dies im anschluss richtig handelt.

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    Das habe ich versehentlich meinem Kangalmix vor Jahren auch erfolgreich beigebracht... weil kurznehmen manchmal aber auch sinnvoll sein kann, hab ich gegenkonditioniert und bei normalen Spaziergängen und unauffälliger Umgebung immer mal wieder kurzgenommen, bis die Hündin intus hatte, dass kurznehmen kein besonderes Signal mehr ist.


    ja solche situationen haben wir öfters wenn wir hier vom haus aus loslaufen und auf dem gehweg marschieren.
    bis um das nächste eck, oder bei vorbei fahrenden autos nehmen wir die hunde auch kurz zu uns.
    da ist nat. keine hundebegnung...
    wahrsch. sehen sie es auch hier als nichts besonderes.
    klar dass das kurz nehmen bei (unliebsamen) hundebegungen da wahrscheinlich für den hund auch nicht überberwertet wird, da es immer wieder zur "normalsituation" gehört.

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    Ich lasse mich da auch nich bewusst drauf ein |) Erzähl doch mal, wie du das Wild gebändigt hast ^^





    eine beschreibung..ok ich versuche es.
    wir laufen in der regel immer relaxt durch die gegend.
    ist ayla z.b. alleine mit mir unterwegs gibt es eh kein theater. sie ist völlig neutral bei begegnungen.
    dann jedoch ist im normalfall die kleine mit dabei und ab da glaubt ayla eine aufgabe zu haben. auf mich würde sie jedenfalls nicht wegen anderer hunde aufpassen.
    läuft cheyenne frei und wird auch von den entgegen kommenden neutral behandelt ist es für ayla ok.
    ist jedoch der andere bereits am fixieren und startet evtl. noch eine knurrattacke gegen cheyenne ist bei ayla tiefrot...
    ich habe mir angewöhnt das alles schon lange im vorfeld zu beobachten und dabei schaue ich nie auf die anderen hunde, sondern nur auf meine.
    merke ich dass ayla den schleichgang einlegt nehme ich sie eben wie zuvor beschrieben sehr eng zu mir und gegebenenfalls auch gleich cheyenne, obwohl sie sogar ohne leine zügig weiter mitläuft und nicht zum anderen hund geht.
    ayla spürt dass ich sie direkt halte und ich lege auch einen gang schneller zu damit wir im "fluss" bleiben. durch das strikte zulaufen verhindere ich auch weiteres fixieren und madame muss sich auf mich konzentrieren.
    würde ich hier stehen bleiben oder gar ein sitz verlangen nehme ich den hund ja nicht aus der situation...eher im gegenteil.
    ich gäbe hier doch erst die chance dass die hunde sich anstarren (fixieren) können und das erst wäre der auslöser zum echten aufbauen..und ausrasten.
    ich verhindere dies eben durch strikten (durch)marsch im vorfeld.

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    Ja leider sind die Preise sehr hoch im vergleich zu anderen Ländern, gut das Lohnverhältnis in der Schweiz ist anders naja. Ich hab das Glück in der Nähe der Grenze zu wohnen ..hab mir auch scho überlegt ob ich das Futter in Deutschland kaufe und hinüber schleppe


    das habe ich immer so gemacht. wir wohnten eh in grenznähe zu deutschland und jeden samstag ist (und war) einkaufstag in -d-.
    das lohnt sich auf jeden fall.