ich finde eine tierpension trägt auch verantwortung. sei es für das eigene, oder das tier von anderen menschen, welche dort pensionstiere hin bringen.
für mich ist ein fall, wie dieser, bei welcher ein totgebissenes tier auf dem grundstück der betreiber !!!! überhaupt nur im ansatz vorkommen kann und egal durch wen oder was inkompetenz pur.
hier war eindeutig ein mangel der aufsichtspflicht, welcher wir alle (auch für unsere eigenen tiere) unterliegen. jemand der tiere unbeaufsichtigt "sich selbst überlässt" bis dass diese gar tödlich verletzt werden, verstösst doch gegen das geltende recht, oder? wie steht hier die gestzeslage? wohlgemerkt..es geht hier um eine offizielle tierpension und nicht um einen privatgarten in i.einem hinterhof...
wenn das gar noch gewerblich betrieben wird, müsste in so einem fall der schlamperei das gesetz hart greifen und die lizenz strikt entzogen werden.
Beiträge von kaethi4
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Eigentlich kann ein guter Wolfsexperte auch ohne DNA-Analyse feststellen, ob ein Wolf getötet hat oder z.B. ein Hund.
Hier gibts Antworten auf viele Fragen:
http://www.youtube.com/watch?v=Hl3DsH1eQvMLG
ja aber..
ein mali ist kein beutetier und wehrt sich dementsprechend.
d.h. für mich dass man dies nicht miteinander vergleichen kann. -
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Risse
Wolf:
gezielter, unblutiger, sehr kräftiger Drosselbiss; teilweise (je nach Beutetier) Bisse an den Läufen zum Zufallbringen des flüchtenden Beutetieres, keine ungezielten Bissverletzungen; Bauchraum geöffnet, innere Organe (außer Magen) und Muskelfleisch zu großen Teilen verwertet;
Abstand der Eckzähne in der Bisswunde: 4cm (oben) bzw. 3cm (unten), siehe WolfsrisseHund:
viele ungezielte Bisse nicht nur im Kehlbereich, Bissverletzungen nicht so kräftig da weniger Beißkraft, Risse blutiger durch mehrfaches Nachfassen und Schütteln; Kadaver nicht, oder nur gering verwertetherdis beherrschen diesen drosselgriff aus dem ff...
könnten sie dies nicht, wären sie als herdenschützer nicht einsetzbar...und wurden auch dementprechend selektiert. nur..der einsatz von diesem nutzen sie wirklich nur bei todesgefahr.diese hunde achten fremde reviere, da sie selbst sehr territorial sind und diese "gesetzmässigkeiten" genau kennen. so dumm sind sie nicht, einfach mal über einen zaun zu hechten und dort einen hund zu killen.
ausser...
so ein hund war schon dort, oder dieser mali wäre ein "totfeind". -
auweia...
die kosten erscheinen mir auch sehr hoch...und das bei einem wirklich kleinen hundi.
besprich das erst mit deiner tierärztin. ich drücke euch ganz fest die daumen. -
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Darüber hatten wir auch eine lange Diskussion heute.
Zumal die Frau ja in der Nähe war...also wenn sich 2 Hunde (oder Hund und Wolf) beißen, dann hört man das!
Ich habe da so meine eigene Theorie, OHNE irgendwas zu unterstellen! vielleicht hat sich der Mali mit einem anderen Hund gebissen (anderer Pensionshund vielleicht) weil die Frau nicht aufgepasst hat und das Resultat siehe oben. Damits nicht rauskommt schiebt man es auf den hier in der Gegend eh nicht gern gesehenen Wolf Oder vielleicht wirklich Wolf und es ist auf freier Fläche passiert oder der Zaun war offen??danke...
das ist genau mein verdacht...
das wiederum würde auch passen, dass man die polizei erst am nächsten tag verständigte.
solche vorfälle sind keine sehr nette reklame für eine pension, oder?
und dann würde wiederum auch passen, warum man einen tierazt holt, welcher bekennender wolfsgegner ist. damit hält er scheinbar nicht hinter dem berg...
vielleicht haben schlussendlich die beteiligten nicht damit gerechnet (soweit gedacht), dass die polizei spezialisten mit dna test anrücken lässt...
jetzt heisst es abwarten... -
ne ich kann es mir nicht vorstellen...
welche motivation sollte ein tier wie ein wolf, welches darauf bedacht ist verletzungen zu vermeiden in ein fremdes revier eindringen um dort einen wolf zu töten und dann (wohlgemerkt völlig unbemerkt) wieder einfach zu verschwinden.
der mali ist tot...
aber hat er sich einfach tot beissen lassen?
so ein hund ist in der lage bei einem ernstkampf einen anderen hund/wolf ebenfall schwer zu verletzen. er würde es auch tun!
und wie bitte kommt ein wolf, der gar verletzt wäre aus so einem sehr sehr gut gesichertem grundstück "einfach so" wieder raus?
warum hat die betreiberin den ganzen vorfall erst am nächsten tag gemeldet? schock hin oder her...
ne sorry. an der geschichte stimmt so manches nicht.
ein grosser hund ist durchaus in der lage solche biss/rissverletzungen zu verüben. das muss kein wolf gewesen sein.
ich hoffe durch die dna analyse wird es sich aufklären und dann hoffe ich einfach dass die wahrheit ans licht kommt.
zuviel ungereimtheiten sind hier. -
tja...für mich stimmt und passt da nichts zusammen...
ich hoffe der dna test gibt aufschluss.
wie peinlich wäre das für die betreiberin von der pension, wenn es einer der grossen (pensions)hunde gewesen wäre und das dann gar noch raus kommt...
aber gleich mal behaupten es war ein wolf..
naja
und die rissspuren kann jeder grosse hund einem anderen zufügen wenn er körperlich überlegen ist. dass der scheinbare wolf dann unverletzt blieb, glaube ich ebenso wenig. bei kampf um leben und tot weiss man welche verletzungen da zugefügt werden. beiderseitig..
ein mali ist schliesslich kein chi.
nur wie soll bitte ein verletztes tier mal eben so locker flockig einen 2 meter zaun überwinden? -
hat eigentlich schon jemand das hier gelesen?
mir kommt das ganze äusserst suspekt vor... -
natürlich riechen das hunde. sie sind meister im körperschweiss sondieren.
wir menschen haben genügend hormonelle veränderungen, bei welchen auch duftstoffe frei gesetzt werden. somit wissen die hunde sehr schnell bescheid was sich wie verändert.
unser körperschweiss riecht durch dies z.b. auch bei angst anderst und auch das bemerken hunde sofort. hier gäbe es wohl unendlich viele beispiele. die hundenase lässt sich nicht täuschen.. -
hm...
grapefruitkernextrakt soll auch bei giardien helfen.
evtl würde ich das in dem fall unterstützend dem hund geben.