Zitat
Wir füttern bei Durchfall immer matschigen Reis (in Hühnerbrühe gekocht mit Hühnchen.
da füttern wir lieber die morosche karottensuppe und fangen erst später mit matschigem reis an, wenn der kot erkennbare "konsistenz" hat.
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Wir füttern bei Durchfall immer matschigen Reis (in Hühnerbrühe gekocht mit Hühnchen.
da füttern wir lieber die morosche karottensuppe und fangen erst später mit matschigem reis an, wenn der kot erkennbare "konsistenz" hat.
meine hunde bekommen ab und zu reis. es enthält in der regel sehr viel stärke und ist daher ein idealer energieliferant, sowie vollwertiges lebensmittel.
ich kenne jedoch auch hunde, welche reis nicht sehr gut vertragen. es kommt wohl darauf an wie empfindlich der einzelne darauf reagiert.
je länger man ihn kocht, desto "matschiger" wird er und desto leichtverdaulicher wird er und wird auch hier als zugabe bei schonkost verwendet.
verwendet man ihn als -magenfüller- bei diät, sollte man auf puffreis zurück greifen, da hier durch das puffen keine stärke mehr enthalten ist.
dann mache doch bitte ein bild von dem hund. bin gespannt was dein eindruck ist. wie ein labi sieht er so auf jeden fall nicht aus..
ZitatDie armen französischen Hunde.
wir wohnen schon einige jahre hier...
leinenzwang gilt nur in naturschutzgebieten, oder auf flächen auf denen extra darauf hingewiesen wird. generellen leinenzwang gibt es in frankreich nicht .
ZitatHallo!
Ich lebe zur Zeit in Frankreich und hier ist es ganz selbstverständlich, dass Hunde ausschließlich an der Leine ausgeführt werden. Das merkt man auch daran, dass es überhaupt keine Auslaufflächen gibt. Überall ist strikte Leinenpflicht, was auch von sogenannten "gardes" kontrolliert wird. Wenn ich mit Kasper "offline" laufen (auf unbewachten Grünflächen), werde ich immer mit großen Augen angeschaut und oftmals auch gefragt, ob ich keine Angst habe, dass der Hund wegläuft usw. Mir ist aufgefallen, dass sehr viele Hunde hier agressiv sind und an der Leine ordentlich pöbeln. Klar, wenn sie den Umgang mit anderen Hunden nicht gelernt haben. Man bin ich froh, in 5 Monaten wieder in Deutschland zu sein und mit ganz vielen Hundefreunden zu laufen. Aber schade ist es schon, so lange ohne richtigen Hundekontakt zu sein :-(. Und hier ist es auch nicht normal, gemeinsame Spaziergänge zu machen. Jeder geht hier für sich und die Leute machen eher einen Bogen um andere Hunde.
Mir tun die Tiere hier einfach nur Leid, ein Leben lang an der Leine (hatte bereits einige Gespräche mit Hundehaltern, die mir gesagt haben, dass sie den Hund noch nie abgeleint haben)... Aber andererseits kennen sie es ja nicht anders. Was meint ihr, ist es Tierquälerei den Hund nur an der 2m Leine zu führen (längere Leinen sind nicht erlaubt) ohne großartigen Hundekontakt?
ich frage mich wo du wohnst in frankreich. bei uns kann man überall den hund frei laufen lassen und dies tun die leute hier auch. aggro hunde treffe ich bei meinen spaziergängen nirgends...ausser die hofhunde, die hier völlig normal sind und wir selbst auch haben.
ist man besitzer eines "hibbel hundes" muss man lernen an sich zu arbeiten um ruhe ausstrahlen zu können. agiert man selbst überzogen, planlos und unklar wird dies die situation weiter anheizen und so ein hund wirkt wirklich wie ein adhs patient..mit denselben symptomen.
so ein hund braucht eine klare führung, regeln und konsequenz, sowie einen absolut ruhigen umgang um zu lernen mit stress umzugehen.
mir tut der hund wie von dir beschrieben sehr leid.
ich denke wenn man bewusster mit dem lebensmittel fleisch umgehen würde und dieses nicht so oft einkauft, kann man sich auch durchaus mit kleinerem budget "besseres fleisch" leisten. dann eben vielleicht einfach nur weniger.
wir haben jedoch eine grosse auswahl an lebensmitteln und ich habe mir auch angewöhnt dass es für mich nur ein, höchstens zweimal die woche fleisch gibt. das wiederum kaufe ich beim metzger, welcher die tiere von seinen eltern und kleinbauern aus der nähe bezieht.
er kann auch genaue auskunft geben woher die tiere kommen und wie es dort aussieht und diese "zulieferer" haben auch einmal im jahr einen hoftag an dem man sich vorort informieren kann.
ich denke man muss einfach wirklich bewusster mit seinem konsum umgehen. das würde wohl vieles bewegen...
ZitatEs gibt nur wenige die es sich leisten können, und es sich auch antun ihre Tiere artgerecht zu halten und daran wird sich auch nichts ändern wenn sich in den Köpfen der Verbraucher nichts ändert.
solange fleisch "billig" produziert wird und es genügend abnehmer gibt wird sich daran leider auch nichts ändern. es liegt im prinzip an jedem einzelnen von uns sein kaufverhalten zu ändern.
leider wollen eben alle jeden tag (möglichst günstiges) fleisch...und das wiederum schafft solche unmöglichen bedingungen für die tiere.
so wie es aussieht haben sie ausverkauf...
vielleicht sind es auch ladenhüter..die raus müssen.
für einen etwas grösseren hund sind sie nach den rezensionen zu urteilen nicht zu gebrauchen. schade.