Woooow wooow ich raste gleich aus! Bei uns in der Nähe wird eins abgehalten und es steht jedenfalls nichts von ausgebucht da! Das kann ja wohl nicht wahr sein!! Jippiee!!
Beiträge von FrauPups
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Darf ich den Thread schon aufmachen ?
Ist ja noch ein bisschen hin aber wir haben schon was in Sack und Tüten :^^:13.01.13: Tagesseminar Aggression
19.04.13: Themenabend Bindung mit Bloch und Lanzerath
03.05.13: Themenabend Bindung mit Bloch und GansloßerWow, ich bin neidisch! Ein Bloch-Seminar würde ich mir auch unbedingt mal antun wollen.
Edit: Finde keinen Preis auf der Homepage bzw. wird angegeben, man solle beim Veranstalter fragen. Da es eh ausgebucht ist, möchte ich nicht nachfragen, aber dennoch interessiert mich der Preis für ein Seminar bei dem guten Mann.. Kannst du mir da genaueres sagen?
Gerne auch per PN.Lg FrauPups
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Wow, furchtbar! Ich kann dich verstehen! Jetzt schön tief durchatmen und den Tee am besten mit einem Schluck Rum tränken
Ich habe sowas auch schon ähnlich erlebt.
Mein Hund ist aus dem Hof meiner Eltern abgeflitzt, unbemerkt. Ich putze Samstags bei meiner Oma, die bei meinen Eltern lebt. Loui nehme ich immer mit.
Da Sommer war, wollte ich ihn nicht blöd im Zimmer einsperren, sondern habe ihn zu meinem Opa in den Hof gelassen. Kurze Zeit später hänge ich putzend über Omas Klo und habe ein wirklich flaues Gefühl im Magen. Gehe raus, rufe nach dem Hund. Nichts, gähnende Leere.
Ich hab mich gefühlt, als hätte mir jemand in den Magen getreten. Putzlappen weg und zum Nachbar gerannt, der auch einen Hund hat. Nee, nix gesehen. Scheisse. Durchs Dorf gerannt, Hund rufend, Leute mit Hund gefragt, nix. Meine Eltern wohnen in einem Dorf mit stark befahrener Hauptstraße mittendurch. Völlig am Ende treffe ich ne Frau, frag sie, ob sie was gesehen hat. Sie verneint, guckt aber verdutzt und sagt mir, dass ihr Hund auch weg sei Weitere Passanten erzählen, sie hätten einen kleinen weißen und einen etwas größeren, gestromten Hund zusammen rumrennen sehen..
Ich bin zu der Frau ins Auto gestiegen und Richtung Haupstraße gefahren und dann dachte ich, ich muss gleich sterben und mir die Augen zuhalten: Die beiden kleinen Köter, total verwirrt zusammengequetscht hin und hertrippelnd direkt am Gehsteig zur stark befahrenen Kreuzung.
Mir ist sowas von schlecht geworden! Bin noch aus dem fahrenden Auto rausgeflitzt und habe gekrischen, wie noch nie in meinem Leben! Durch die Lautstärke der Straße kam mein Schrei nicht an, aber dann hat er mich zum Glück gesehen und kam sofort in einem Affenspeed mit der kleinen weißen Töle im Schlepptau bei mir an.Meine Knie waren noch nie so weich. Mein Herz hat noch nie so gerast. Ich hab noch nie auf der Straße geflennt. Aber da war mir alles so egal! Ich hab ihn echt schon unter den Reifen gesehen. Mir war so schlecht.
Einfach furchtbar. Sowas wünsche ich wirklich keinem!Direkt nach dem Putzen habe ich ein kleines Röhrchen mit Adresse und Telefonnummer gekauft und es an sein Halsband gehängt. Das passiert mir NIE wieder!
Wirklich, sowas wünscht man keinem..
Fühl dich gedrückt :)lg FrauPups
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Danke für eure Infos, sie haben mich bestärkt, auf jeden Fall bis zu einem gewissen Alter weiter zu beobachten und dann evtl notwendige Konsequenzen zu ziehen. Wenns überhaupt nötig ist.
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Nein ich meinte nicht dich sondern die TS.Der Lütte ist erst 7 Monate alt und jetzt schon an Kastra denken weil der Hund in die Pubertät kommt und nicht mehr so ein allesverträglicher Welpi ist,finde ich einfach nicht gut.
Generell kann ich diesen Kastrationswahn nicht verstehen. Wir hatten zwei intakte Rüden,die sich in ihrer Teenizeit auch wie ne offene Hose benommen haben (im wahrsten Sinne) und sich mit guter Erziehung zu normalen gutverträglichen erwachsenen Rüden entwickelt haben.
Ich finde einfach man soll nicht so schnell die Flinte ins Korn werfen und sofort nach einem Patentrezept (leider wird die Kastra oft als das gesehen) geschrien.
Wir wissen doch alle,das Erziehung ein ganzes Hundeleben geht und nicht nach der Junghundzeit aufhört und das das oft Nerven und Kraft kostet.Man erntet was man säht.
Achso
Ja, finde ich auch seltsam.. mit 7 Monaten fängt die Pubsi doch erst so richtig an.
Meiner Meinung nach sind die TÄ da aber auch nicht ganz unschuldig. Bei meiner damaligen TÄ wurde mir schon beim Impfen eingebläut, den Hund kastrieren zu lassen aufgrund diverser Krankheiten, die auftreten können. Finde ich schade, da es bei einigen augenscheinlich nur Profitgier ist :/ -
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Ich verstehe wirklich nicht wieso häufig Kastra mit Erziehung gleichgesetzt wird.
Das entfernen von Geschlechtsorganen macht nicht zwangsläufig einen lieben gut erzogenen Hund.
Ich finde es schlimm,das sobald die ersten Hunde-Teeni-Problemchen auftauchen sofort an Kastra gedacht wird und dem Hund nicht die Chance gegeben wird sich zu entwickeln.Dazu gehört eine konsequente,disziplinierte Erziehung.
Und wieso der Hund mit jedem und allem spielen und sich vertragen soll erschließt sich mir auch nicht.Ich mag auch nicht jeden und gestehe das meinen Hunden auch zu. Wie gesagt Kastra ersetzt nicht die Erziehung
Meinst du mich?
Ich setze Kastra nicht mit Erziehung gleich Wie schon geschrieben, sind wir fleißig am Üben und konnten auch ein paar kleine Erfolge erzielen.
Mein Hund soll auch nicht mit allem und jedem spielen. Da teile ich deine Meinung: Mein Hund kann und soll selbst entscheiden, wer ihm in den Kram passt und wer nicht. -
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Kann mich Flying-Paws nur anschließen und verweise nochmal auf die Gestzeslage, die es verbietet Tieren gesunde Körperteile zu amputieren. Zur reinen Verhütung gibt es viel weniger drastische Methoden!
Ihr seid doch gut am trainieren. Seht es als neues Trainingsziel an, den Hund auch im Hormonchaos zu kontrollieren!
FrauPups: Chip ist reversibel und zu Testzwecken gut geeignet. Wenn die Dinger ab sind sind sie ab!
Krass, das wusste ich gar nicht. Heißt es deswegen immer "zur Vorbeugung von Krebs"?!
Zum Chip: Ich habe gelesen, dass der Chip im Endeffekt anders wirkt wie die tatsächliche Kastration.
Habe mich mit dem Chip noch nicht wirklich auseinandergesetzt, was ich jetzt aber mal gemütlich tun werde.. Irgendwann muss ja mal ne Entscheidung gefällt werdenZitatLustige Ansicht , keine Chemie, aber OP mit Vollnarkose und den kompletten Hormonhaushalt
auf den Kopf stellen, das ist nicht so schlimm?
Ich kann aus eigener Erfahrung Corinna nur recht geben, das normalisiert sich sobald der Hund
erwachsen ist und der Hormonhaushalt sich eingespielt hat.
Gegen das übermäßige schnüffeln und markieren hilft Erziehung ganz gut.Die Vollnarkose wird einmal injiziert, der Chip ist 6 Monate im Körper meines Hundes und stößt Chemie ab. Ich persönlich empfinde die erste Variante in Bezug auf Belastung durch Medikamente deutlich weniger belastend.
Das Markieren haben wir soweit in den Griff bekommen, als dass er an der Leine jetzt nirgends mehr markiert, dafür an der Schleppleine umso mehr, alle 10 Meter.
Erziehung ist da sicherlich auch angebracht, nur bezweifle ich, dass er allein durch Erziehung weniger Stress im Umgang mit anderen Hunden hat. Die Hormone sind ja trotzdem da. :/ZitatDas wäre für mich kein
Grund meinen Hund operativ zum Dauer-Teenie zu machen.Und genau das hält mich momentan noch davon ab.. Ich denke, er ist noch zu jung, zu spinnig für eine Kastration. Er ist noch dazu nicht gerade der souveränste Hund. Ihn dann noch entmannen zu lassen, wäre bestimmt nicht wirklich hilfreich für ihn..
Und genau das ist ja mein Dilemma! Eigentlich möchte ich gerne, dass er ausreift, das dauert aber noch eine Weile, wie schon jemand geschrieben hat. Noch dazu möchte ich, dass er sicherer wird.
Andererseits hört man von allen Seiten, dass sich diese Verhaltensmuster kaum mehr ändern und er dadurch auch ohne Eier noch hektisch und unter Strom stehend Hündinnen anwinselt. Sein Spiel soll ja nicht nur aus sexuellen Handlungen bestehen.Ik wees nich.. Ich bleibe hier mal dabei :/
Lg FrauPups
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Hallo,
ich bin derzeit auch stark am Überlegen.
Meiner ist jetzt 17 Monate jung, die Hormone sind volle Breitseite da.
Draußen wird geschnüffelt, markiert, geschnüffelt, markiert.. Seit er von einem Boxerrüden (intakt) gebissen wurde, sind ihm Rüden nicht mehr ganz so lieb. An der Leine wird, pöbelt ihn jemand an, zurückgepöbelt. Keine Ahnung, ob das zwangsläufig mit den Eiern zusammenhängt oder ob das so oder so durch meine mangelnde Kompetenz ( ) gekommen wäre.
Das ganz Schlimme ist aber, wenn ein anderer Hund mit ihm frei läuft. Da wird kein Unterschied zwischen männlich und weiblich gemacht; das Thema lautet: Mit allen Mitteln raufspringen!
Speziell bei einer Hündin ist es für ihn unmöglich, auch nur etwas anderes zu tun, als zu markieren und den Charmeur zu geben. Er steht dabei höllisch unter Stress! Anfangs war er kaum ansprechbar, durch ein bisschen Training ist es allerdings schon so gut geworden, dass ich ihn rufen kann, wenn er im Umkreis von 10 Metern ist.Einen Chip setzen lassen möchte ich nicht. Ich mag meinen Hund nicht mit Chemie stilllegen.
Ich tendiere mittlerweile wirklich zum kastrieren.
Ich habe mir das eine Weile angeschaut, gehofft, dass es durch Training vll händelbar wird, aber es überzeugt mich nicht. Mein Hund soll auch mit Spaß spielen..Lg FrauPups
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Ich bin Nichtraucher, mein Männe raucht. Ich lüfte noch während dem Rauchen und lasse das Fenster noch 5 Minuten danauch auf, weil ich den Geruch einfach nicht riechen kann. Pfui!
Laute Musik.. wer definiert laut? Ich achte schon sehr drauf, dass es sich in Grenzen hält.
Partys werden hier eh nicht gefeiert, außer an Silvester. Es waren sechs Leute zu Besuch, laute Musik, Rauch, Feierstimmung. Und wo saß der Hund? Mittendrin auf der Couch und hat sich verwöhnen lassen. Er hätte ins Schlafzimmer in sein Bett gehen können oder in den Flur oder in die Küche.. NöIm Sommer habe ich mein Fenster grundsätzlich unten, ganz zur Freude meines Hundes, der sich ordentlich durchföhnen lässt und fliegen fängt.
Ich finde, solange sich alles in Grenzen hält, wird der Hund nicht zum Opfer mutieren.
Lg FrauPups
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Unfassbar Traurig! Die Frau hatte das Herz am rechten Fleck. Ich hätte keine ruhige Minute mehr, würde ich meinen Hund unversucht ertrinken lassen. Klug war es nicht von der Frau, wenn sogar ein Hund mit weniger Gewicht einbricht, aber verstehen kann ich sie zu 100%.
Meiner ist mir auch mal abgehauen, als ich bei meiner Oma zum Putzen war. Habe ihn ewig gesucht im ganzen Dorf, bis ich auf ne andere Halterin gestoßen bin, die ebenfalls ihren Hund suchte.. und mir erzählte, ob mir der kleine durchgeknallte Jungspund gehört, mit dem ihrer abgehaut ist..
Ich bin zu ihr ins Auto gestiegen und sind das ganze Dorf abgefahren, bis wir sie sahen: An der Hauptstraße mit Kreuzung, viel befahren. Die beiden sahen total konfus und unsicher aus, wussten durch den starken Verkehr anscheind nicht mehr weiter. ZUM GLÜCK sind die beiden brav auf dem Gehsteig geblieben, jedenfalls zu dem Moment, als wir sie gesehen haben. Ich bin noch aus dem fahrenden Auto gesprungen und habe mir die Seele aus dem Leib gebrüllt. Und oh Wunder, man konnte (jetzt ohne Witz!) eine richtige Erleichterung bei Loui sehen. Voll Stoff kam er angerannt direkt in meine Arme. Oh Gott, was hab ich erstmal geflennt. Furchtbar war das..Was mich im Nachhinein etwas traurig stimmt, ist dass niemand auch nur ansatzweise stehengeblieben ist. Dachte, aufm Dorf ist das vll anders.. aber nein.Traurig traurig..
Lg Fraupups
Naja, etwas offtopic..