Huuui, da lass ich meinen Senf auch mal ab.
Meinen kleinen Blog, der sich noch völlig in den Kinderschühchen befindet: http://therealmissredhead.blogspot.de/
Kritik, bitte!
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Neues Benutzerkonto erstellenHuuui, da lass ich meinen Senf auch mal ab.
Meinen kleinen Blog, der sich noch völlig in den Kinderschühchen befindet: http://therealmissredhead.blogspot.de/
Kritik, bitte!
Also, ich löse das mal auf.
Wir haben ihn als Labrador-Rottweiler-Mix bekommen.
Den Labrador kann ich mir nicht erklären, er ist einfach zu klein.
Mittlerweile kann ich aber einige Merkmale vom Rottweiler "sehen" oder zumindest hineininterpretieren. Auf dem zitierten Bild finde ich seine wachsamen, ruhigen und starken Augen ganz furchtbar nah dran an einem Rottweiler. Er strahlt das einfach aus.
Da er aber vieeel zu klein und schmächtig für einen Rottweiler ist und er die Staffstatur hat, könnte ich mir ne Mischung aus Staff und Rottweiler fast schon vorstellen
Bardino hat mein Hundetrainer auch vorgeschlagen.. Finde ich aber nicht. Richtige Bardinos haben ganz andere Ohren, die Kopfform ist anders, lediglich die Stromung kommt davon. Sein Fell schimmert im Sonnenlicht auch nicht grün, wie es bei den Bardinos immer heisst.
Aber mal schön zu sehen, was ihr so denkt
Hey, vielen Dank für eure Ideen :)
Also:
20 kg schwer
50 cm SH
leichte Wacheigenschaften, super selbstbewusst- und sicher, starke Nerven, KEIN Will to please (man "bittet" ihn um etwas, man befiehlt ihm nicht), tapfer, liebevoll und sehr verschmust; er sucht in der Wohnung ständig einen zum Schmusen, er weiß, wo er hingehört und lässt alles stehen und liegen, wenn man ihn zu neuen Abenteuern ruft
Er ist unwahrscheinlich dickköpfig; für gute Leckerchen allerdings ist er voll bei der Sache, aber auch nicht in allen Situationen.
Kinderlieb ist er auch noch.
Sein Fell ist mittellang, wie bei einem Rottweiler.
Ich lass euch noch ein bisschen raten, dann löse ich auf, unter welchem Deckmantel wir ihn zu uns geholt haben.
Waaas ist bei uns dabei?
Rennt der gute Mann immer in Fahrradmontur rum?
Echt ein komisches Völkchen ^^
Ein Jahr im Besitz des Hundes und noch nie damit gearbeitet.
Der Rütter macht schon was mit..
Edit: ok.. die könnten tatsächlich gefaked sein ^^
Hey!
Erstmal "herzlichen Glückwunsch" zu deinem Entschluss!
Wir haben uns unseren ziemlich blauäugig als Welpe geholt. Ich habe mir seeehr oft selbst an den Kopf gelangt. Ich war überfordert. Er kam als Welpe zu uns als Ersthundehalter. Beide voll berufstätig bzw. ich war in der Ausbildung.
Es ist die ersten Wochen eine riesige Umstellung. Alles ist anders. Nicht mal durchschlafen kannste
Morgens wird dann trotzdem erstmal geputzt. Der Hund passt sich nicht deinen Bedürfnissen an. Wenn du es mal eilig hast, hat er grade keine Lust, still rumzuhocken. Er wird dir die erste Zeit erstmal schön deine Hände und Arme und Klamotten und das Gesicht mit seinen krallen und Zähnen zerkratzen, er wird sich gefühlte 5 Millionen Klorollen holen und sie in der Wohnung verteilen, er wird Blumenkübel ausräumen und dir auf das frisch bezogene Bett kacken (Ja, auch wenn er nicht aufs Bett darf).
Er wird so ziemlich dein ganzes Leben auf den Kopf stellen und dir dafür noch die Zunge rausstrecken.
Aber das macht nichts.
Du wirst damit wachsen, du wirst dich einfühlen und immer besser damit zurecht und oh Wunder - auch spaß dabei haben!
Dass alles arrangiert sein muss, ist Voraussetzung.
Kannst du in der Mittagspause heimfahren? So habe ich das gemacht. Die Schwiegermutter/Oma hat dann die ersten acht Wochen immer fleißig mitgeschaut, wenn er alleine war.
Trotzdem haben wir ihn zu früh zu lange alleine gelassen, was sich bemerkbar gemacht hat an zerstörtem Interieur. DAS ist das einzige, was ich heute anders machen würde. Genug Zeit für den Hund am Anfang einplanen. Nimm dir ruhig deine 4 Wochen Urlaub oder mehr und üb von Anfang an fleißig in Minutentakt das Alleinebleiben, es schont seine Nerven, deine Nerven UND sogar deinen Geldbeutel.
Also lieber mal Geld in die Hundesitterin stecken als später dein Zimmer neu tapezieren zu müssen.
Sei dir auch im Klaren, dass ein Urlaub auf Malle mit diversen Alkoholabstürzen jetzt nicht mehr ganz so ratsam ist. Je nach Rasse darf dein Hund vll nicht in den Lieblingsrand einreisen, mal ganz davon abgesehen, dass von nun an Flugzeugflüge nich mehr so einfach zu machen sind. (Ich mag meinen Hund nicht in so einen Raum mit 20 anderen aufgeregten Tieren setzen).
Aber alles in allem kann ich dich nur ermuten: Ich weiß, dass ich mein Leben ab jetzt IMMER mit Hund teilen möchte. Niemals mehr ohne Hund. Das macht viel Arbeit, Ärger, Streit mit komischen Passanten, Geld kostet es auch nicht gerade wenig.. aber scheiss drauf. Du wirst einen coolen Lebenspartner haben, der dir alles tausendmal zurückgibt :)
Meine Meinung :)
Mein Rüde prollt seit ein paar Wochen auf einmal ein bisschen manchmal an der Leine So ein Mist
Hoffentlich legt sich das und lässt sich mit Training in die richtigen Bahnen lenken.. auf nen Rüpler hab ich kein Bock'!
Weil der Hund rohes Gemüse nicht spalten, also verarbeiten kann. Man sollte es ihm quasi schon aufgespalten geben und das kann man auf zweierlei Art tun: Es pürieren oder es garen. Bei beiden werden die Zellwände im Gemüse/Obst zerstört und der Hund kann es somit verwerten :)
Ein bisschen Rätseln hat einem Bild noch nie geschadet