Beiträge von skadi

    Mhh, Labradoodle... diese Modehunde sind echte Überraschungseier... Warum nicht nur einen Pudel?
    Gibts in etlichen Farbschlägen und Größen - großartige Hunde! (Hätte gerne selber einen, mein Mann ist aber dagegen...)
    Mal wieder wird eine "RASSE" mit bestimmten Attributen angeboren:
    - kinderlieb
    - lieb allgemein
    - leicht erziehbar
    -> die meisten Anforderungen, die die meisten Leute an eine der beiden Rassen (Labrador und Pudel) haben, sind einfach Erziehungssache. :)
    Liebe Grüße!

    Lucy_Lou:
    die meisten versuchen wenigstens ihren Hund davon abzuhalten, Finni aufzuessen :)
    Das erste Mal als er mit war war er 13 Wochen alt... und saß vor Panik auf einem Baum (kam natürlich nicht wieder runter :headbash: )
    Er ist auch immer so überrumpelt, wenn Hunde auf ihn zurennen... Die zwei Doggen die er seit der Geburt kennt haben ihm wohl nie etwas getan... Hmm...


    Geht mir auch vorallem darum, dass man trotz Aufforderung den Hund gewähren lässt!
    Das kann soo leicht schief gehen! Ein nicht kontrollierter Hund der hinter einer Katze herrennt kann auch überfahren werden!
    Aber soweit denken die meisten ja nicht :muede:

    Huhu :D
    Ich dachte da auch eher an eine Drohung - machen würde ich es vllt. aber ich denke die Warnung sagt schon was aus :)
    Finni rennt immer auf dem Grünstreifen neben dem Feldweg... sobald ein Hund auf ihn zurennt, pest er weiter ins Gebüsch... beibringen würde bei ihm glaub ich nicht funktionieren :D
    Hier gibts auch erstmal keine Autos, ab unserem Haus sind nur noch Feldwege.


    Am besten ist hier eine Familie mit 2 Labradoren (soo leicht zu erziehen :hust: ). Als es mit dem ersten nicht klappte und der nur im Garten wohnte, kam der zweite dazu. Der zweite nun rennt auf jeden zu und springt an. Ist ja auch schon recht schwer so ein ausgewachsener Labbi!
    Denkste er der ruft seinen Hund oder entschuldigt sich? Nöö.
    Ich wohne in einer assigen Gegend, gut das ich bald wegziehe -.-


    Danke für den Verstädnis :el:

    So! Erstmal einen schönen Samstagabend. Ich muss mich hier mal aufregen und hoffe auf konstruktive Vorschläge von euch.
    Aaalso:
    Wir wohnen hier ziemlich am Wald, hier hat auch eigentlich jeder einen Hund. So weit so gut.
    Natürlich nur Hündinnen in der Nachbarschaft, die andauernd (kommt mir zumindest so vor -.-) läufig sind.
    Mein Großer natürlich etwas anstrengender als sonst. :headbash: Ist ja nicht das Problem!
    Aaaber. Wenn HH, die den Hund EINDEUTIG nur wegen den Kindern "zum Spielen" haben und weil er "sooo süüüß" ist (war) einem in die Quere kommen... Der HUnd geht nur zum Geschäft machen 1-2x am Tag auf die Wiese, ist übergewichtig und sowas von unerzogen! (Rückruf? Was ist das?) Dazu noch wirklich nicht sehr helle Besitzer...
    Naja, kann man auch noch ertragen.
    Aber... Ich bin immer mit Hund und unserem Kater unterwegs. Fast jeden Tag seit einem Jahr.
    Dann der Kracher: Besagte HH mit dem blonden Moppel kommt angefahren. Kater und Hund neben mir (George darf nälich nicht einfach auf andere Hunde zurennen!).
    Ihr Moppel pest auf meinen Kater zu, zeigt eindeutig Jagdverhalten (wer weiß was in de rmIschung drin ist...), jagt also meinen Kater über die Straße.
    Ich sage zu ihr: "Ähm hallo? Rufen Sie den Köter zurück!!"
    Sie: lacht blöd, zuckt mit den Schultern.
    Ich meine, wie rücksichtslos ist das bitte? -.- Ich rufe George immer zurück wenn ihre doofen Moppel läufig sind!
    Ich sprech sie noch drauf an und ihr ist es vollkommen egal!
    Sie hat ja auch meinen Finni in Gefahr gebracht (Auto kommt, Kater in Panik, Kater platt!)! :mute:
    So, mein Plan ist nun:
    Sie bei der nächsten Begegnung darauf ansprechen, das ich sie, falls so etwas noch einmal vorkommt, anzeigen werde. Wegen einem streunenden/jagenden/unkontrollierten Hund.
    Mich würde mal passieren, was ihr dazu meint? Hattet ihr auch mal so eine Begegnung? (Wohl eher mit euren Hunden) Wie habt ihr reagiert?
    Dazu müsst ihr wissen: Mein Kater liebt HUnde! Ist mit Doggen groß geworden, macht Sitz und geht mit spazieren... tut also keinem Hund was!
    Nur mittlerweile geht er kaum noch raus, weil sowas andauernd passiert... :tropf:
    Etwas augebrachte Grüße,
    Patrizia
    :xface:

    Okay :) Danke schonmal!
    Auf dem Weg zum Deich ist eine relativ befahrene Straße, da wird Zwerg Nase eh an der Leine laufen müssen :) Da lass ich meinen Großen auch nicht alleine laufen!
    Ich mach mir vielleicht zu viele Sorgen :ops: Aber wem gings nicht so? :rollsmile:

    So, ich mache mir ja gerne im Voraus Gedanken - und da in "absehbarer Zeit" (4Monate etwa) bei mir ein Hundekind einzieht, denke ich ja schon nach über die Hundeerziehung. :)
    Mein Großer ist ja schon 9 - immer ohne Leine unterwegs, abrufbar selbst bei läufigen Hündinnen, mit Flüstern "kontrollierbar". So weit so gut!
    Und mit einem HUndebaby? Schleppleine dran?
    Ich meine, wie funktionert das Spazierengehen? Welpen finden ja alles spannend - sicherer Rückruf ist draußen also erstmal ein Langzeitprojekt :D
    Hmm. Immer mit Spielzeug motivieren ("hiiier, bleib schön hiiier!") ist ja auch keine Lösung - gerade ein Aussiebaby sollte ja erstmal entspannte Spaziergänge unternehmen und nicht sooo viel Action haben ôO
    Oh Gott, bitte helft mir mal.
    Wie funktionert das in erster Zeit?
    Ich kann mich beim besten Willen nicht daran erinnern, wie das mit George geklappt hat :hust: Der war auf einmal so!
    Schildert mir doch mal bitte eure Erfahrungen und erste Spaziergänge.
    Liebe Grüße


    P.S.: In 5min Fußweg sind wir am Deich - ist eingezäunt, da kann er gerne rumpesen... nur wenn er nicht wiederkommt? :hilfe:

    Also mein Kleiner ist überhaupt nicht "furchtbar sensibel" - er ist zwar sensibel, aber genau das macht diese Hunderasse so einzigartig. Wenn Erziehung, dann recht behutsam.
    Ist meiner Meinung nach nichtmal ein Minuspunkt.
    Achte nur auf MDR1 und Augen...

    Mein kleiner Engländer ist ein echter Zwerg :) MIt seinen 56cm erfüllt er gerade den Rassestandard - ist aber auch ganz angenehm die Höhe.
    NOch wichtig ist der Unterschied der Kopfformen, beim Ami ist der Übergang Stirn-Nasenrücken fließend, während es beim Engländer einen deutlichen Unterschied zwischen Stirn und Nase gibt :)
    Hier (von Google geklaut):
    Ami:


    Engländer:


    Liebe Grüße, schau sonst hier rein:
    https://www.dogforum.de/colliewuschel-george-t151250.html

    Ich persönlich würde meine(n) nie zu einem Fremden geben... Höchstens Freunde mal den Hund rausholen lassen zum Pipi machen. Ich bin da einfach viiiel zu misstrauisch den anderen gegenüber. Je mehr ich mitbekomme, wie hart und ahnungslos einige mit ihren Wuffs umgehen (im Bekanntenkreis) ist mir das seeehr unheimlich geworden.
    Mein Großer ist da viel zu sensibel und Sachen, die für uns selbstverständlich sind (bestimmte (unbewusst ausgeführte) Signale, Rücksicht auf seine starke Sehbehinderung etc.) einfach nicht übernommen werden können. Ich habe da zu große Bedenken, das keine Rücksicht auf ihn genommen wird.
    Für viele ist es nicht nachvollziehbar, das er nicht in fremde Räume geht - anderer Untergrund und nur Schemen u sehen ist halt beängstigend. Und evtl. würden sie den HUnd für seine Unsicherheit bestrafen :( : Argh.
    Wird ja oft unterschätzt,weil einfach nicht jeder Hund seine Schwächen gleich zeigt...
    So, Roman Ende, ich hoffe ihr versteht was ich meine :D