Beiträge von Mopsis

    Ich habe zwischenzeitlich auch auf einen Hof gewohnt.


    Ähnliche Situation. Er war zum Bewachen da. Eher für nachts, damit keiner in die Ställe zu den Viechern eindringt. Er konnte tagsüber rein und raus wie er wollte, wurde dort aber selten gesichtet.


    Im Stall hatte er einen eigenen Platz. Der Stall war aber riesig und auch warm. Im Winter wurde es zwar zugiger, aber da er das gewöhnt war, hatte er entsprechendes Winterfell.


    An der Kette war er auch. Neben der Milchwirtschaft wurde auf dem Hof auch ein privater Reitstall betrieben. Wenn es Tage gab, an denen es hoch her ging, dann kam er auch an die Kette. Viele Pferde passierten den Stall, die Traktoren fuhren über den Hof, teils mit Maschinen oder Anhänger im Schlepp oder auch ohne. Dazu die Leute, die selbst zu Fuß unterwegs waren, die Ankömmlige mit ihren Autos (auf dem Vorhof konnte geparkt werden). Dann war er da auch mal zwei oder drei Stunden angekettet, damit er in dem Gewusel nicht unter die Räder kommt.


    Passierte zwar selten, meist im Sommer zur Erntezeit, aber es passierte. Nicht jeder angekettete Hund muss auch so ein Dasein tristen. Ich würde sowas immer erst beobachten.


    Meine Erfahrung ist nämlich, dass irgendwann nichts mehr ernstgenommen wird, wenn der pflichtbewusste Bürger einen Verstoß gegen irgendwas meldet, der keiner ist. Wenn also 10 Leute anrufen "Da wird ein Hund an der Kette gehalten, bitte einschreiten" und nur in einem Fall ist ein Einschreiten von nöten, dann kann der leider auch mal untergehen. Ob das richtig ist oder nicht, steht nicht zur Frage. Fakt ist, es passiert.

    Naja, es könnten halt Krankheiten zu Tage kommen oder "Schwächen", die man in einer guten Zucht zu vermeiden sucht. Dafür reicht es, dass beide Hunde Vorfahren mit Zahnstellungsfehler haben. Selbst wenn eure beiden Hunden vorbildliche Gebisse haben, kann es sein, dass der Nachwuchs mit diesen versteckten Genen bestückt wird und dadurch massive Probleme bekommt. Das ist auf jede andere Sache, die genetisch beeinflussbar ist übertragbar.


    Soll heißen, selbst wenn eure beiden Hunde für sich total gesund sind, heißt das nicht, dass sie zwangsläufig auch gesunden Nachwuchs bekommen. Deswegen sind die Ahnen von Zuchttieren so wichtig für Hunde.


    Ich habe jetzt nicht speziell die beiden Rassen beguckt, aber es kann auch sein, dass die Wesen so unterschiedlich sind, dass die Konstellation einfach super ungünstig ist.


    Auch können weniger hübsche Welpen dabei raus kommen. Wobei die Welpen wahrscheinlich noch als süß angesehen werden. Es kann aber eben auch Mischungen hervorbringen, die nicht sofort das Herz der Massen erweicht und dann bleibt man auf den Welpen sitzen. Gerade weil es so ein Überangebot an Mischlingen (Vermehrer wie Tierschutz) gibt, sollte man das meiner Meinung nach auch nicht außer acht lassen.


    Auch wenn du "nur" den Rüden besitzt und mit der Welpenaufzucht daher weniger zu tun hast, stellt sich auch da die Frage, in wie weit da die Vorkenntnisse sind. Ist die Zeit da? Ist das Geld da, falls etwas total schief läuft?


    Es ist in solchen Fällen einfach so, dass die Welpenaufzucht einfach nur eine Bespaßung für den Besitzer der Hündin ist. Es macht ja keinen Sinn eure beiden Hunde aufeinander loszuschicken. Leider entscheiden sich viele für solch unüberlegte Aufzuchten, was am Ende die Tiere ausbaden müssen.


    Ich kann diesen Wunsch sogar ein Stück weit verstehen. Aber für mich ist schon die Auswahl von "irgendeinem" Rüden ein NoGo. Damit möchte ich deinen Rüden nicht abwerten. Nur in der Konstellation ist es einfach unsinnig. Und wenn da schon nicht überlegt wird, habe ich immer Bedenken, dass alles weitere vernünftig durchdacht ist.

    Zitat

    der Thread heißt : Kritik, Bedenken in Threads nicht erwünscht?


    Themen zur Qualzucht haben wir etliche - nutzt doch diese um über selbiges Thema zu diskutieren (oder startet ein neues, wenn gerade kein aktuell ist )
    das war hier gerade läuft ist "OT in Perfektion"



    Hm, wo ist es denn Offtopic? Die Frage des Threads ist ja nun sehr allgemein gehalten. Deswegen finde ich das nicht schlimm, wenn man sich äußert, wo man persönlich mit Kritik leben kann und wo nicht und dies dann begründet. Wenn dann jemand antwortet, der es anders sieht und dies auch begründet, dann ist es doch immer noch im Thema, weil es doch darum geht, wo Kritik/Bedenken erwünscht wird oder habe ich da etwas überlesen, nicht verstanden?

    Ich habe zumindest immer darauf geachtet, dass die Tiere (egal welche Rasse) bei größeren Temperaturen nicht zu sehr gefordert werden. 1. weil es mir eigentlich schon immer bewusst war, dass man die größeren Anstrengungen lieber in die Morgen- oder Abendstunden verlegen sollte und weil ich nicht ausstesten wollte, in wie weit ich mit meinen gehen kann und 2. ich das bei den Hunden, mit denen ich näheren Kontakt hatte auch gemerkt habe, dass die alle nicht so wahnsinnig darauf aus waren sich in der Hitze überschwenglich zu bewegen.


    Ich kann da nur von Erfahrungsberichten anderer profitieren, wenn es um spezielle Einzelfälle geht. Aber ich habe schon häufig gelesen, dass Halter davon berichtet haben, dass ihre Hunde nicht gut mit der Hitze umgehen können. Deswegen habe ich mir diese Aussage erlaubt. Wobei ich sagen kann, dass es meistens um Kreislaufprobleme ging, deren Ursache als solches aber selten erwähnt wird. Ich glaube nicht, dass sich viele Hundehalter auf die Suche machen, warum ihr Hund bei 30° eine gewisse Leistung mit Kreislaufproblemen quitiert, sondern diese als solches hingenommen werden und als Begründung ausreichen.


    Ich habe keine negativen Erfahrungen im Sommer mit meinen Möpsen gemacht, aber ich habe sie eben auch nicht bis zur Grenze gefordert.


    Zitat

    aber wenigstens kann er innerhalb seines nichtrassegerechten Lebens vernünftig atmen, laufen, muss nicht an Augen oder Nase operiert werden, seine nicht vorhandenen Hautfalten entzünden sich nicht usw.


    Und sowas mag ich nicht, wenn das auf meine Hunde bezogen wird (ich weiß nicht, ob das in diesem Fall auch ein Stück mir galt, ich nehme es nur als Beispiel, weil es eben oft so ist). Meine Hunde atmen, laufen wie jeder andere Hund auch. Sie sind noch nicht operiert worden und bisher haben sie auch keine Entzündungen in den Hautfalten gehabt und ich habe da kein besonderes Pflegeprogramm angewendet. Wenn ich sie ausbürste, dann gucke ich, ob alles okay ist. Das wars.


    Vielleicht werde ich irgendwann eines besseren belehrt, ich weiß es nicht. Aber das sind eben diese Momente, wo ich denke, ich habe meine Hunde täglich um mich rum und ich sehe nichts von hundeunwürdigen Leben oder ähnlichem und soll aber akzeptieren, dass es so ist, weil von der "anderen Seite" nicht akzeptiert werden kann, dass es so nicht sein muss.


    Ich betone nochmal, dass ich es furchtbar finde, wenn ein Hund davon betroffen ist. Aber als Mopsbesitzer kommt man oft mit anderen ins Gespräch. Ich kenne röchelnde Möpse, aber ich kenne auch ganz viele, die nicht röcheln und für mich sieht es so aus, dass ganz viele Züchter umdenken, aber eben auch die Halter, die eine Zucht nicht unterstützen wollen, die Defizite hervorbringt.

    Ja, ist es. Keine Frage.


    Nur was mir hier wieder auffällt. Dieses Problem haben nicht nur Kurznasen. Das tritt auch bei anderen Hunden auf. Da ist es dann aber fast schon normal und es wird argumentiert "wer verlangt das auch von seinem Hund". Es wird einfach als gegeben hingenommen, es besteht keine Notwendigkeit das der Hund das schaffen muss, also ist es okay.


    Bei Kurznasen ist das gleich ein Megaproblem. Ich will das nicht runter reden. Es ist immer traurig, wenn eine Rasse eingeschränkt ist. Aber es gibt eben die Hütehunde, wo alles dafür getan wird, dass sie geistig und körperlich ausgelastet sind, als wenn sie eine Schafherde hüten mussten. Das ganze Hundehalterleben wird auf diese Rasse abgestimmt.


    Ich bin Halter von Möpsen, eine Rasse, die über Jahrhunderte nur gezüchtet wurde, damit sie auf dem Schoß sitzt, ich tu eben alles dafür, dass sie nichts machen müssen, wofür sie nicht "gedacht" sind. Wobei ich sie nicht nur auf den Schoß setze. Aber wenn sie bei 30° eben nicht mehr am Fahrrad laufen können, dann müssen sie das auch nicht. Dann hätte ich mir eine Rasse geholt, die von den Voraussetzungen her weniger Probleme damit haben dürfe und hätte gehofft, dass ich nicht gerade ein Exemplar erwische, was aus anderen Gründen das nicht verpackt.

    Qualzucht ist schon definiert.


    Aber ich behaupte mal aus eigener Erfahrung, dass es den meisten, die diese Bezeichnung benutzen, um ihre persönliche Einschätzung geht. Der Hund hat eine kurze Nase, die dazu führen kann, dass der Hund im Leben beeinträchtigt ist, also sind kurznasige Qualzuchten.


    Demnach dürfte aber kaum mehr ein Hund gezüchtet werden, weil es bei fast allen Rassen (ich kenne mich nicht mit allen Rassen aus) zu Beeinträchtigungen kommen kann. Von Mischlingen mal ganz zu schweigen.

    Ich geh da nochmal drauf ein, Also Kritik und Bedenken.


    Ich bin Mopshalter und ich kenne die Kritik und Bedenkenäußerungen.


    Mich stört eigentlich nur, wenn man mir nicht glaubt, dass meine Hunde keine Einschränkungen haben. Vielleicht kommen sie noch, ich weiß es nicht. Aber das weiß jeder andere Halter auch nicht. Meine Hunde sind aus schlechter Haltung und sie sind trotzdem gesund. Glück gehabt, wie es bei jeder anderen Rasse auch gewesen wäre.


    Aber auch bei dem klassischen Weg vom Züchter, hätte ich nicht über die vorhandene Problematik der Rasse hinweg gesehen und mit einem "mir doch egal" wissentlich kranke Tiere ausgesucht, um diesen Zweig der Zucht zu unterstützen.


    Die kurze Nase ist oft ein sichtbarer Grund, wenn Möpse oder andere kurznasige Rassen Probleme haben. Deshalb wird das oft auf alle Tiere umgelegt und die, die sich überzeugen konnten, dass es auch einschränkungsfreie Exemplare gibt, reden dann von den Ausnahmen etc.


    Wenn aber eine Rasse, die Probleme mit HD hat, gewählt wurde und der Hund ist betroffen, dann sieht man das nicht auf Fotos. Es ist auch für manche nicht sofort ersichtlich, dass der Hund ein Problem hat. Also wird die Rasse gar nicht so kritisch gesehen. Wenn es bekannt ist, dann ist es oft "schade", wenn der Halter eben "Pech" gehabt hat, während der "Kurznasenhalter" ja sein Problem trotz aller Kritik ins Haus geholt hat.


    Ich kann mit der Kritik an der Rasse Mops leben, weil es mir - gerade als Liebhaber dieser Rasse - nicht gefällt, dass es so viele Zuchten gibt (egal welcher Art), die das Problem lieber verschweigen, damit sie einfacher züchten können. Aber ich wünsche mir einfach, dass man einfach auch akzeptiert, dass es trotzallem gesunde Exemplare gibt und diese nicht die Ausnahme sind.


    Meine Hunde laufen mit mir auch 1,5 oder 2 Stunden am Stück und bekommen trotzdem jedesmal Zuhause noch ihre "5 Minuten", wo sie dann durch die Bude fetzen. Und auch dann röcheln sie noch nicht. Meistens sind sie auch im Trab unterwegs und laufen nicht im Schritt. Das sind aber Dinge, die für jeden Hundehalter normal sind, ich muss sie aber als "Beweis" immer wieder erwähnen und dann wird im Gegenzug eben erwähnt, dass das ja wohl von jedem Hund zu schaffen sein müsste. Wenn man es aber nicht extra erwähnt, wird das als Totschlagargument genommen.


    Bedenken und Kritik ja, wenn es einen Grund dafür gibt. Wenn ich schreibe, ich habe einen Mops, der bekommt zwar kaum Luft und ist ein bißchen zu dick, ja dann kann man mir Kritik entgegen bringen. Aber wenn ich schreibe, dass er gesund ist, dann mache ich das, weil er gesund ist, nicht weil ich etwas verheimlichen möchte.


    Und bezüglich der Kritikannahme in einem Forum. Man ist ja in dem Forum, um sich mit anderen auszutauschen. Hier mit anderen Hundehaltern. Um hier eine vergnügte Zeit zu haben und auch Themen zu diskutieren sollte eine gewisse Akzeptanz vorausgesetzt sein. Ansonsten macht Forenteilnahme (egal zu welchem Thema) keinen Sinn. Wenn man dann nur als negativer Mensch hingestellt wird und in gewisser Weise angegriffen wird, dann nervt das schon und nimmt den Spaß an manchen Diskussionen teilzunehmen.


    In gewisser Hinsicht kann ich damit umgehen. Aber auch ich habe Grenzen. Andere haben diese vielleicht viel eher.


    Und ich MUSS nicht mit Kritik umgehen können. Ich sollte es vielleicht. Aber es ist keine Pflicht. Auch wenn ich es kann. Ich kann keinen vorschreiben, dass er meine Kritik als gegeben hinnimmt oder dankbar bejubelt.

    Zitat

    Nur die Leidtragenden sind eben das Kind und der Wuff - beides aber Opfer :( :



    Das ist unbestritten. Seh ich auch so.


    Edit: ich wollte dich auch gar nicht damit ansprechen. Sondern mir ist so allgemein aufgefallen, dass es immer wieder heißt "Hunde dürfen NIE alleine mit Kindern sein". Zwischen alleine in der Wohnung lassen oder nicht im Blick haben, liegt halt ein sehr großer Unterschied, das wollte ich nur noch mal erwähnen. War also eher ein allgemeiner Bezug.

    Hm, ich sehe das ganz oft gar nicht so, dass die Entscheidung "Hund" übers Knie gebrochen wird.


    Soll auch vorkommen, aber ich glaube, dass es meist eh feststeht, dass ein Hund einziehen soll und die Entscheidung welcher, wir dann eher übers Knie gebrochen.


    Manchmal ist auch einfach die Chemie da. Es gibt Hunde, die würde ich nicht mitnehmen wollen. Egal wie groß mein Wunsch ist, weil es vom ersten Moment an irgendwie nicht passt. Und solange ich eine Wahl habe, würde ich da auch nicht weiter drüber nachdenken.


    Wenn es aber passt, dann kann ich es nachvollziehen, wenn manche da situationsbedingt entscheiden und nicht nach Verstand. Auch wenn es anders oft besser wäre.


    Das "verliebt" sein, wird meiner Meinung nach deswegen so genannt, weil man genauso handelt, wie jemand der frisch verliebt ist. Die rosa rote Brille. Auch wenn die Umstände deutlich sind, die Hoffnung, dass alles gut wird, ist da. Eben wie bei verliebten Menschen, die manchmal das schlechteste noch schön reden können und sobald sie ihre Emotionen wieder sortiert haben, das selbst nicht nachvollziehen könne, wie sie den oder die Angebete/n soviel unnötige Zeit, Kraft, was auch immer schenken konnten.


    Mittlerweile ertappe ich mich auch, wenn ein Mops im Tierschutz sitzt, dass ich kurz überlege. Aber momentan ist ein dritter Hund wirklich nicht die beste Idee und deswegen kann ich mich relativ schnell davon distanzieren. Ich weiß aber nicht, wie es wäre, wenn ich auf der Suche wäre und noch keinen hätte. Egal in welcher Situation. Ich hoffe immer, dass mein Verstand in dem Moment da ist, wenn es von Nöten ist!


    Wer völlig unvorbereitet einen Hund mitnimmt, also dies auch vorher nicht geplant hat... puh, ob das wirklich Verliebtsein ist? Da fehlt mir der Bezug. Ich finde Frettchen auch toll. Möchte sie aber nicht halten (es passt halt einfach nicht). Da ist es egal, wie toll ich die finde, da würde mich nichts zu bewegen "mal eben" eins mit nach Hause zu nehmen. Auch nicht mit meiner sozialen Ader, die Mitleid ausschüttet, damit ich eins retten kann.

    Ich sage es trotzdem nochmal. Dann dürfte keiner mit Kindern Hunde halten.


    Wie Bageerah nämlich schon schrieb, es ist utopisch zu glauben, dass man beide 24 Stunden rund um die Uhr im Auge hat. Meine Kinder sind 10, 8 und 4 Jahre alt.


    Bei den beiden großen habe ich das anfangs beobachtet und sie gehen gut mit den Hunden um. Einzig wenn es manchmal zu wild wird, wenn die Hund ihre fünf Minuten haben und die Kinder mit einsteigen wollen, müssen wir noch sagen, dass es wieder ruhiger werden soll.


    Die 4 jährige müssen wir beobachten. Auch sie, obwohl sie es weiß, meint manchmal es sind Kuscheltiere. Jetzt habe ich zweimal nen Mops, die auch meine Kleine immer wieder zum Kuscheln aufsuchen. Lerneffekt seitens der Hunde für meine Tochter gleich null.


    Aber es geht ja um die Situationen, die im Alltag einfach da sind. Man muss eben mal auf die Toilette. Und da möchte ich weder meine Kleine, geschweige denn die beiden großen oder gar den Hund mitnehmen müssen. Ich bin mal im Keller die Wäsche in die Waschmaschine stopfen oder man sitzt banal am PC, der Hund liegt 3 Meter, aber ohne Sichtkontakt zu mir im Körbchen. Aber selbst, wenn man da permanent beobachtet, was ist nachts?


    Unsere Hunde bleiben in der unteren Etage. Oben sind die Kinderzimmer. Aktuell schlafen wir auch noch im Dachgeschoss, wandern aber nach dem Umbau in den Keller. Das Bad ist im Erdgeschoss. Wenn einer der Kinder nachts mal aufs Klo muss, dann sind sie zwangsläufig mit den Kindern alleine. Aber das passiert auch in jeder Wohnung, die auf einer Ebene ist. Dann schlafen die Eltern und dann? Selbst wenn der Hund in einem Raum ist, was ist, wenn das Kind mal gucken will, ob der Hund auch schläft?


    Das sind alles Situationen die vorkommen können.


    Hier wurde auch schon gesagt, dass Hunde bekannt sind, die genauso reagieren würden, wie es dort geschehen ist. Das ist für mich dann aber definitiv nicht normal. Ich denke, dass der Hund dem Umgang mit Kindern nie gelernt hat und deshalb wohl der falsche Hund für diese Familie.