Beiträge von Bubuka

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    Ich wusste gar nicht dass sowas geht. Werde ich später mal ansprechen - muss wegen dem aufgeblaehten Bauch eh hin.. :/


    Eine Ausleitung von Gift/Fremdstoffen kennen in der Schulmedizin nur Toxikologen und Umweltmediziner. Diese Sparte gibt es aber in der Tiermedizin noch nicht.


    Darum brauchst Du Deinen Tierarzt nicht danach zu fragen, er wird Dich wahrscheinlich belächeln.


    Ich kann Dir hier einen klassisch Homöopathisch behandelnden Arzt empfehlen, der müsste in Deiner Gegend sein:


    http://www.dr-danowski.de/



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    Und wenn man dass dann ausgeleitet hat, "normalisiert" sich der Hund oder was genau passiert dann?


    Jeder Körper verfügt über ein Immunsystem, über Selbstheilungskräfte. Damit haben wir Millionen Jahre überlebt. Wird dieses System durch körperfremde Stoffe gestört, dann entstehen Krankheiten.


    Diese körperfremden Stoffe sind viel gefährlicher, als Bakterien und Viren.
    Gegen Bakterien und Viren kann sich der Körper in der Regel selbst wehren.


    Wenn man nun diese Fremdstoffe entfernt und die Selbstheilung anregt, dann kann der Körper sich wieder selbst helfen.

    Vielleicht solltest Du mal grundsätzlich Deine Angst vor Krankheiten relativieren. ;)


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    Beim Menschen wird davon ausgegangen, dass lediglich ca. 0,1 bis maximal 1,5% der Zeckenbisse zu einer Erkrankung führen. Da in zeckenverseuchten Gebieten bis zu 90% der daraufhin untersuchten Hunde Borrelien-Antikörper tragen (wovon die wenigsten erkranken), ist anzunehmen, dass die Zahl der Borreliose-resistenten Hunde sogar noch weit größer ist als die der resistenten Menschen.


    http://www.r-m-l.de/faq/borrel.html


    Das Scalibor-Halsband enthält als Wirkstoff Deltamethrin.
    Deltamethrin ist ein Insektizid aus der Gruppe der Pyrethroide.
    Die Nebenwirkungen der Pyrethroide:


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    Gereizte Schleimhäute, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Atemlähmung, Koordinationsstörungen, Allergien, Nervenschädigungen bis hin zu Konzentrationsstörungen, Abgeschlagenheit, Hautunreinheiten, erhöhte Blutungsneigung, Herzbeklemmung, Herzjagen, Herzrhythmusstörungen, Ohrge- räusche, Schwächegefühl und Zuckungen der Körpermuskulatur, Muskelkrämpfe, Schwindel, Taubheitsgefühle in Armen, Beinen und Füßen, Gangunsicherheit, Gelenkschmerzen, zeitweiliges Zittern der Hände in Ruhe, Gewichtsverlust, Schlaf- und Sehstörungen, Unruhe, Multiple Sklerose-ähnliche Störungen, Depression und extreme Müdigkeit deuten ebenfalls auf eine Pyrethroidbelastung hin.


    http://www.freieheilpraktiker.…/Naturheilkunde/Pestizide


    Das Seresto-Halsband enthält einen Wirkstoff, der noch bedenklicher ist.



    Mal etwas Positives über Würmer:


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    Prof. Rook: „Würmer aktivieren Regulationsmechanismen, die Fehlreaktionen, wie sie bei Allergien und Autoimmunkrankheiten bestehen, beseitigen oder abschwächen …“ Die Endoparasiten zwingen das Immunsystem zur Gegenwehr, dieses wird daraufhin immer komplexer und „raffinierter“.


    Diese physiologischen Zusammenhänge zwischen Wirt und Parasit werden von Prof. Rook „Old Friends-Hypothesis“ genannt. Nicht gegenseitige Vernichtung, sondern friedliche Koexistenz.


    http://www.artgerecht-tier.de/…er-ist-der-wurm-drin.html

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    Das mit der Kastration weiß ich, bringt mir aber jetzt rückblickend auch nichts mehr, und mit dem Finger auf einen zu zeigen, sowieso nicht.


    Ich zeige nicht mit dem Finger auf Dich, sondern wollte einfach mal auf den Zusammenhang hinweisen, der vielen nicht bewusst zu sein scheint.



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    Meine hat von jeher einen empfindlichen Bewegungsapparat, wegen Fehlernährung, nein nicht meinerseits. Ist also müssig hier über das Warum zu forschen.


    Das habe ich gelesen und verstehe nicht, warum der Tierarzt nicht ausdrücklich von einer Kastration abgeraten hat. Wahrscheinlich interessieren sich Tierärzte nicht für die Zusammenhänge "Hormone und Knochen bzw. Knorpel".


    In der Humanmedizin ist der Zusammenhang bekannt, Stichwort Osteoporose, Muskelabbau und Bindegewebsschwäche nach den Wechseljahren.

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    Das wusste ich noch nicht - wieder was gelernt. Wäre es dann bei meinem Tierschutzhund möglich, dass er anfälliger im Bewegungsapparat ist, weil er schon im ersten halben Lebensjahr in Rumänien kastriert wurde, bevor er nach Deutschland einreisen durfte?


    Ja.


    Die Folgen einer Frühkastration:

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    Ein weiterer negativer Punkt der in Mode gekommenen Frühkastration betrifft das Knochenwachstum bei mittelgroßen und großen Hunderassen. Der Epiphysen-Fugenschluss verzögert sich, die Wachstumsfugen der Röhrenknochen verschließen sich erst verspätet, die Körpergröße und das Körpergewicht passen somit nicht immer zum Status der Knochen und Gelenke und können als Folge vorzeitige und vermehrte Arthrosen haben.


    http://www.quin-der-eurasier.de/kastration.htm



    Man weiss z. B. mittlerweile, dass die "Geschlechtshormone" vielfältige Aufgaben im Körper haben. Sie sind u. a. wichtig für die Kollagenbildung.
    Nimmt man diese Hormone weg, dann wird die Kollagenbildung gestört.


    Kollagen ist im Körper überall dort, wo festes Bindegewebe gebraucht wird, z. B. in den Sehnen und Bändern (wenig Kollagen erhöht das Risiko für Kreuzbandrisse).


    Weiterhin werden die Kollagenfasern gebraucht in den Organkapseln, in der Lederhaut des Auges, in der Haut sowie in der harten Hirnhaut usw.
    Auch für Knochen und Zähne ist es von Bedeutung.


    Ein weiterer Faktor für Gelenkprobleme:
    Auch Impfstoffe können nachhaltig die Knochen und Gelenke schädigen. Das darin enthaltene Quecksilber und Aluminium stört etliche Körperfunktionen.


    Aluminium stört den Stoffwechsel von Calcium, Chrom, Eisen, Fluor, Kupfer, Magnesium, Phosphor, Silizium, Zink, Vitamin B6 und D.


    http://www.naturheilkunde-lexi…mbe-unserer-zivilisation/


    Es ist untersucht, dass Aluminium zu Knorpelschäden führen und die Knochen erweichen kann.

    Die Kleine hat nun ihre Mutter nicht mehr und sucht sich natürlich wieder eine Bezugsperson.
    Wenn ein Hund die Wahl hat, wird er sich immer jemanden suchen, bei dem er sich sicher fühlt.


    Erstmal gibt der andere Hund der Kleinen Sicherheit, aber natürlich auch die hundeerfahrene Ausstrahlung des Schwiegervaters.


    Ich bin mir sicher, dass sie auch ohne die Leckerlies dort hinlaufen würde.

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    Ja, Ponti, ein Zuckerschlecken ist das nicht. Gerade wir rutschen da von einer Baustelle in die andere...zuerst defekte Wachstumsfugen mit riesigen Schmerzen, und da war sie quasi noch mittendrin, als der Kreuzbandriss dazu kam. Und jetzt zuletzt noch der Meniskus im selben Knie gerissen. Allerdings steckt sie das ganz gut weg, diese 3 OPs. Naja, im Prinzip 4, wenn man die Kastration im November 2012 mitrechnet.


    Die Kastration kann ja auch die Ursache für den Kreuzbandriss sein.....
    Man muss das im Zusammenhang sehen. Die Hormone sind eigentlich wichtig für die Kollagenbildung. Kollagen ist ein wichtiger Bestandteil der Knochen, der Gelenke und der Bänder.

    Ihr Lieben,


    wenn der Zusammenhang zur Impfung so deutlich ist, dann lasst doch mal die Giftstoffe der Impfung ausleiten. Die Probleme machen das Quecksilber und das Aluminiumhydroxid.


    Mit der klassischen Homöopathie kann man das ausleiten. Es ist gut möglich, dass die Hunde dann wieder gesund werden. Je älter der Hund, je länger man mit Cortison behandelt, umso schwieriger wird das.

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    Unser Louis durchläuft im Moment die zweite Runde mit Metronidazol... Der neue TA meinte, dass die Dosierung zu niedrig war das erste mal. panacur haben wir gleich weggelassen. Mal schauen. Er bekommt die Tabletten jetzt 12 Tage lang. Bin gespannt. Das Futter haben wir jetzt auf ein anderes Trofu umgestellt (Getreide frei). Bin gespannt und werde berichten.


    Das Metronidazol ist echt heftig, das hätte ich einem Welpen nicht gegeben.
    Wurden denn wieder Giardien im Kot festgestellt?


    Wenn bei meinen Tierschutzhunden eine zweimalige Gabe von Panacur nicht hilft, dann lasse ich sie homöopathisch behandeln. Damit haben wir die Giardien immer wegbekommen, weil das Immunsystem gestärkt wird.