Zitat
Wenn aber aus irgendeinem Grund (Wild)Tollwutverdacht in dem Bezirk auftritt, in dem der ungeimpfte Hund sich aufhaelt, kann das zustaendige Veterinaeramt das Beobachten oder sogar das Toeten (und unschaedliche Beseitigen) des Hundes anordnen.
Solche Aussagen...... sind Panikmache.
Wenn in einem Bezirk ein Tollwutverdacht auftreten sollte, dann werden in dem Bezirk von den Behörden Warnschilder aufgestellt. Da kann man immer noch entscheiden, ob man dieses Gebiet betritt. Der letzte Tollwutfall bei einem Fuchs war im Jahr 2006!!!!!!!
Kein Hund wird getötet, weil er sich irgendwo aufhält.
Es müsste der begründete Verdacht einer Infektion bestehen.
Tollwut wird nicht einfach so übertragen. Außerhalb des Körpers überlebt das Virus nicht lange.
Über eine intakte Haut kann man sich nicht mit Tollwut infizieren.
Nur, wenn das Virus in die Blutbahn gelangt, kann eine Infektion stattfinden - also bei einem Biss.
ZitatMeiner Meinung nach werden die unerwuenschten Wirkungen von Impfungen auch masslos uebertrieben.
Der Nobivac Impfstoff enthält Aluminiumphosphat 3,0 mg und Thiomersal 0,1 mg
Diese Zusätze findet man in jedem Impfstoff.
Wenn man glaubt, dass unerwünschte Wirkungen direkt nach der Impfung auftreten, dann kann man sagen, die Nebenwirkungen sind selten.
Die wenigsten Leute wissen, dass Quecksilber in geringen Dosen ein schleichendes Gift ist.
Es bewirkt dann keine akute Vergiftung, sondern eine chronische Vergiftung.
Wenn man Fachleute fragt (Umweltmediziner und Toxikologen), dann wird man erfahren, dass die vielen ungeklärten chronischen Krankheiten so gut wie immer im Zusammenhang mit Quecksilber, Aluminium und anderen toxischen Substanzen stehen.
Niemand weiss, ob oder wann ein Lebewesen an diesen Stoffen erkrankt.
Es gibt auch Mensch und Hund, die nicht krank werden.
Fakt ist aber, diese giftigen Stoffe werden im Körper gespeichert, sie werden nicht ausgeschieden. Je nachdem, ob andere giftige Stoffe hinzukommen, kann dadurch früher oder später das Faß überlaufen.