Beiträge von Bubuka

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    Ich würd nur einfach gern so gut es geht ausschließen dass irgendwas drin ist, worauf er reagieren könnte. Sprich desto mehr Zeug drin ist, desto mehr muss ich nachher schaun auf was er reagiert (wenn er denn überhaupt reagiert). Ich hoffe das versteht man :D


    :lol: Hast Du Dir das Wolfsblut Wide Plain mal angesehen?
    Da sind soviele Kräuter zugesetzt.... natürlich auch künstliche Vitamine....


    Wenn Du ernsthaft eine Allergie befürchtest, dann müsstest Du ein Futter mit möglichst wenig Komponenten wählen.


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    Also seid ihr generell noch für ein Welpenfutter in dem Alter?


    Ja.
    Auf den beiden vorigen Seiten dieses Threads bin ich schon darauf eingegangen.
    Das Adultfutter hat viel weniger Proteine, weniger Kalzium.

    Du kannst ja gerne Trockenfutter geben. Aber Konservierungsstoffe muss man dann in Kauf nehmen. Ich dachte, das wäre Dir wichtig.


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    Hmm, ich kann mir das nun eher nicht vorstellen, da die Impfung schon einen Monat her war. Wir haben ihn ja relativ später, mit knapp 4 Monaten bekommen. Und unter Schonkost geht der Durchfall ja weg. Wenn das durch die Belastung von Wurmkur und Impfung wäre, dürfte Schonkost ja nichts ändern, oder?!


    Die Probleme treten nicht immer direkt nach der Impfung auf.
    Meistens kommt es innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung zu irgendwelchen Störungen.


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    Er bekommt nun so Darmbakterien, die soll er auch 4 Wochen lang bekommen, damit sich alles normalisiert.


    Du kannst ja erstmal abwarten, ob das hilft.


    Bevor Du aber evtl. einen Allergietest oder langwierige Ausschlußdiäten machst, würde ich eher eine homöopathische Behandlung machen lassen. Die ist nicht teuer und hilft sehr schnell. Da zahlt man evtl. 30,- bis 50,- Euro.

    Ich weiss ja die genaue Postleitzahl nicht, darum konnte ich nicht genauer suchen.
    Ich habe um Wiesbaden und Mainz gesucht.


    Diese Therapeutenliste kenne ich und habe schon mal mit den Namen nach einzelnen Therapeuten gesucht. Allerdings sind nicht alle auf der Liste klassische Homöopathen oder ich habe teilweise keine Homepage gefunden.


    Du kannst ja selbst mal suchen mit Deiner Postleitzahl.
    Du solltest darauf achten, dass die Therapeutin möglichst nichts anderes macht, als die klassische Homöopathie, so wie Frau Labinsky.


    Wer darin richtig gut ist, braucht keine anderen Heilmethoden, keine Bachblüten usw.
    Frau Labinsky hat 20 Jahre Erfahrung in der Homöopathie. Das finde ich auch ein wichtiges Kriterium.

    Wenn man es genau nimmt, hat Dein Hund gerade mal 4 Tage Durchfall, der Tag heute zählt ja noch nicht.
    Ich finde nicht unbedingt, dass das ein Indiz für etwas "Schlimmes" ist.


    Mein 13-jähriger Rüde hatte auch ganze 5 Tage Durchfall. Ich habe nur Schonkost gegeben und war nicht beim Tierarzt. Es ist von alleine wieder weg gegangen.
    Auch mit Antibiotika geht das nicht unbedingt schneller.


    Ich würde den Kot auch auf Giardien untersuchen lassen.
    Blut und Schleim im Kot ist zwar erschreckend, muss aber nichts Schlimmes bedeuten.

    Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass ein Welpe schon eine Allergie hat.


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    Trotzdem hat er seit er bei uns ist immer wieder Durchfall-Probleme.


    Das liegt meistens an den Wurmmitteln und den Impfungen, die ein Welpe bekommt. Dieses Problem tritt bei sehr vielen Welpen auf.


    Eine Tierheilpraktikerin schreibt darüber einiges:


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    Sie kennen sicher die leicht verklebten Augen, die sich meist gleich nach der Übernahme einstellen. Oder Durchfall und Erbrechen in den ersten Tagen bei den neuen Besitzern.
    Wir erklären es uns gern mit der Umstellung, neue Umgebung, Trennung von den Wurfgeschwistern, die Autofahrt, die Aufregung oder.... oder....
    Dabei übersehen wir völlig, dass der Kleine kurz vor der Übernahme mehrmals entwurmt und geimpft wurde.


    http://www.elabi.de/lieben.html


    Wenn Du ein Futter ohne Konservierungsstoffe suchst, wirst Du im Trockenfutterbereich nichts finden. Es muss konserviert werden, sonst würde es nicht so lange halten.


    Ich würde auf hochwertiges Dosenfutter umsteigen und auch frische Nahrung geben.
    Da weisst Du, was in Deinen Hund hinein kommt.


    Wegen dem Durchfall würde ich mal eine klassische Homöopathin aufsuchen.
    Sie kann den Welpen bei der Entgiftung (Zusatzstoffe in Impfungen) unterstützen und die Darmflora wieder aufbauen. Dann sollte das Thema Durchfall bald weg sein.

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    Also Welpe beißt, zerrt, knurrt und bellt lautstark. 10 Wochen alt, Entlebucher-Mix, Kinder im Haushalt: ja


    Ja, da hast Du einen waschechten Welpen. :D


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    Und das passiert nicht nur Abends, sondern auch 1-2 mal am Tag. :fear:


    Da hast Du aber einen verhältnismässig ruhigen Welpen erwischt. :lol:
    Meine haben das häufiger gemacht.


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    Ignorieren funktioniert nicht,
    Ablegen funktioniert nicht,
    Verneinen funktioniert nicht,
    Irgendwann hört sie von selber auf und wird müde.


    Ein Welpe von 10 Wochen kennt weder die Bedeutung von "nein" noch kennt er das Ablegen.


    Erstmal solltest Du Deinen Humor auspacken und Dich über Deinen lebendigen Welpen freuen.
    Dann solltest Du schauen, dass der Welpe öfter mal rauskommt in den Garten oder sonstwie in die Natur, damit er die Welt entdecken kann. Das macht Welpen nämlich müde.


    Er sollte viel frei flitzen können, sich in seinem eigenen Tempo bewegen können, Löcher buddeln, Blätter, Gras, Käfer, Wasser usw. kennenlernen.


    Nach Möglichkeit sollte er auch Gelegenheit zum Spiel mit anderen Welpen haben, seine Geschwister fehlen ihm jetzt nämlich.


    Zum Beissen:
    Du sollst dem Welpen nicht das Beissen abgewöhnen, sondern ihm beibringen, seine Zähne sanft einzusetzen. Er muss die Beisshemmung lernen.


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    Beißhemmung bedeutet nicht, dass der Welpe aufhört zu beißen. Im Gegenteil, Welpen müssen beißen, damit sie die Beißhemmung - die Fähigkeit zur Kontrolle der Beißintensität - lernen können. Man kann sogar sagen, je mehr ein Welpe beim Spielen zwickt und zwackt, desto besser kann man ihm die Beißhemmung beibringen, da sich die Gelegenheit zur Übung öfter bietet.


    Der Welpe muss lernen, die Kraft seines Bisses so zu hemmen, dass er weder zu sehr weh tut noch schadet.
    Es ist natürlich, normal und notwendig, dass Welpen beißen. Nur so können sie entsprechendes Feedback erhalten und Sicherheit in der Kontrolle über die eigene Beißkraft gewinnen.


    http://www.petsnature.de/info/…der-Beissintensitaet.html



    Viel Spaß mit Deinem Welpen.

    Ach so, zu Deiner Frage, ob es Sinn macht, den Hund gegen Borreliose impfen zu lassen:


    Die meisten Tierärzte raten von der Impfung ab, auch z. B. die Vetmed. Uni-Klinik München.
    http://www.rhs-isar.de/management_hund.pdf


    Die meisten Menschen und Tiere haben eine natürliche Resistenz entwickelt.


    Die schreibt ein Professor der Virologie:


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    Man sollte meinen, dass der Zeckenbiss in diesen Fällen auch mit einer Infektion von Mensch oder Hund einhergeht. Zum Glück erkranken aber nur ein sehr kleiner Teil der Menschen und ein noch kleinerer Teil der Hunde, wenn sie infiziert werden. Viele Infizierte scheinen eine genetisch bedingte Resistenz zu besitzen und auch nach zahllosen Zeckenbissen nie zu erkranken, selbst dann, wenn sich die Bakterien im Körper ausbreiten.


    http://www.r-m-l.de/faq/borrel.html


    Ich ziehe bei meinen Hunden die Zecken raus und fertig.