Beiträge von Bubuka

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    Die Züchterin erklärte uns auch gleich, dass sie die Letzte war, die das Licht der Welt erblickt hat, und sich schon immer sehr zurückhaltend und schüchtern verhalten hat. Ebenso hat die kleine unglaubliche Angst an der Leine zu laufen. Die Züchterin versicherte uns auch, dass bis dato nichts schlimmes vorgefallen ist, was dieses ängstliche Verhalten hätte auslösen können.


    Es gibt in jedem Wurf die souveränen Welpen, die Welpen, die immer alles zuerst erkunden und die schüchternen, zurückhaltenden Welpen.


    Mit 4 Monaten muss die Kleine noch nicht an der Leine laufen können. Ich habe bei meinen Welpen erst mit 5 Monaten langsam angefangen, Spaziergänge an der Leine zu machen.


    Ich würde die Leine Zuhause oder unterwegs immer mal kurz dran machen.
    Ansonsten ist es doch optimal, wenn ihr so wohnt, dass ihr gleich ohne Leine losgehen könnt.
    Das Laufen ohne Leine unterstützt den Folgetrieb und stärkt die Bindung.


    Das Selbstvertrauen Deiner Hündin kannst Du stärken, indem sie Welpe sein kann.
    Das bedeutet, dass Du ihr viele positive Anreize bietest in der Natur, wo sie sich selbst entdecken kann, ihre Fähigkeiten ausprobieren kann.


    Dann noch kurze Ausflüge, um sie auf Menschen, Autos und andere Tiere zu prägen.
    Sie sollte auch viel Gelegenheit zum Spielen mit gleichaltrigen Welpen haben.
    Hier würde ich darauf achten, dass keine Rüpel dabei sind.


    Ansonsten hilft Körperkontakt, viel Geborgenheit und Sicherheit, eine gute Bindung zu Dir aufzubauen. Das ist die beste Grundlage, um einen Hund selbstsicher werden zu lassen.

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    mein kleiner 14 Wochen alter Golden Retriever Welpe hat sich in den letzten 3 Wochen schon gut bei uns eingelebt.
    Seine kleinen Highlights sind zum einen die Welpenspielstunde und zum anderen seeehr kurze kleine Spaziergänge bei uns in der Spielstraße (sind ca. 15 Minuten unterwegs in denen er ausgiebig schnüffeln und ein wenig die Welt außerhalb des Gartens erkunden kann).


    Die Welpenspielstunde ist wahrscheinlich nur einmal die Woche?
    Ihr habt keinen Garten, sondern nur eine Wohnung?
    Die Spaziergänge finden an der Leine statt?


    Wenn Du alle 3 Fragen mit "ja" beantwortest, wundert es mich nicht, dass der Welpe in einem Garten mal richtiges Welpenverhalten zeigt.



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    Er ist die ganze Zeit wie verrückt durch den Garten getobt und fand einfach keine Ruhe bei meinen Schwiegis. Als unerwartet Besuch dazukam, drehte er erst richtig auf.
    Er fing an zu wühlen, zu bellen und sich wahlweise in unseren Klamotten oder in den Gartenmöbeln zu verbeißen


    Ja, so sind Welpen. :D


    Du solltest öfter mit ihm in die Natur gehen, wo er ohne Leine flitzen kann.

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    Kann Barf mit zu wenig Kohlehydraten und in der letzten Zeit auch mit keiner Fettzugabe schuld sein?


    Warum fütterst Du auf diese Weise? Woher soll Dein Hund seine Energie gewinnen?


    Lies mal bitte:


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    Fett ist jedoch für Carnivoren DER Energielieferant.
    Füttert man z.B. ausschließlich reines, fettarmes Muskelfleisch wie Hühnerbrust, sind Carnivoren gezwungen, Energie aus Proteinen gewinnen zu müssen. Für den Organismus ist die Energiegewinnung aus Proteinen jedoch deutlich schwieriger / ineffektiver. D.h., die tatsächlich gewonnene Energie ist im Vergleich zur aufgenommenen Futtermenge sehr gering. Ein weiterer unerwünschter Nebeneffekt ist, dass bei der Energiegewinnung aus Proteinen relativ viele “Abfallstoffe” wie Ammoniak bzw. Harnstoff entstehen.


    http://barf-blog.de/fett-in-de…nterschatzte-bestandteil/

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    Und ich finde es nicht in Ordnung von Dir, das alles mit Vitaminen und klassischer Homöopathie
    immer besser wird.
    Klar KANN man das ausprobieren,der Hund kann sich ja eh nicht wehren.


    :hust:
    Vielleicht interessiert Dich das:


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    Die "Nervenvitamine" Vitamin B1, Vitamin B6 und Vitamin B12 sind grundlegend an der Erregungsleitung und dem Eiweißstoffwechsel, das heißt dem Wachstum der Nervenfasern beteiligt. Sie aktivieren die Erneuerung geschädigter Nerven und ihrer Funktion.


    http://www.onmeda.de/Wirkstoff…+bei+Nervensch%E4den.html

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    Zu den konkreten Prognosen im beschriebenen Fall kann und will ich mich nicht äussern. Aber mich erschreckt doch einigermassen, was mittlerweile einem Hund als "normal" zugemutet wird. Ein Jahr Dahinvegetieren, weil er mal mit einem Lauf gezuckt hat, was doch eine hoffnungsvolle "Verbesserung" darstellt? :fear:


    Ja, wenn man einem Hund solche OP zumutet, dann sollte man auch Geduld bei der Nachsorge haben.


    Winkehund hat es ganz gut erfasst:


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    Ich stimme dir insofern zu, dass man mit dieser OP auch JA zu einer sehr langen Nachsorge gesagt hat und dem Hund damit eigentlich auch die Bereitschaft versprochen hat, ihm die Möglichkeit zur Genesung zu geben.


    Nerven brauchen Zeit, um sich zu erholen.


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    Der Nerv muß sich erst nach und nach erholen und seine Funktionen wieder aufnehmen. Da Nervengewebe sich nur sehr langsam regeneriert, können Taubheitsgefühle oder Lähmungen aber häufig erst nach Wochen, teilweise erst nach Jahren, verschwinden.


    http://www.uni-regensburg.de/m…elsaeule/mikrodiskotomie/

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    Wenn aber der TA sagt, das es NICHT mehr besser wird, warum dann noch rumdoktern?
    Ist für mich nur ein raus zögern auf Kosten des Hundes.


    Ich verstehe Dich nicht.
    Du rätst hier zum Einschläfern.....
    Weisst Du, wieviele Hunde erst nach Wochen oder Monaten wieder richtig laufen und pinkeln können? Ich finde es nicht in Ordnung, so etwas zu raten.


    Die Erholung der Nerven braucht Zeit!!!!



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    Zum einen muss ich nochmal betonen, dass die Entscheidung ja "eh nicht" bei uns liegt. Es regt mich aber sehr zum Denken an, weil es einem ja auch mit dem eigenenHund mal so ergehen kann.
    Dass er (noch) nicht läuft, finde ich weniger bedenklich als die Tatsache, dass er nicht selbst pinkeln kann.


    Wenn ich das richtig gelesen habe, liegt den Besitzern eh nicht so viel an dem Hund, oder?
    Dann würde ich den Hund dort wegholen, den Leuten abschwatzen.


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    Klar, alles kann dauern, aber wenn es nicht wird?


    Das weiss man doch vorher nicht!! Lies doch mal andere Berichte von Hunden nach Bandscheiben OP. Da hat das auch gedauert.

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    Er ist zu Hause und wird - laut Tierarzt- nicht mehr pinkeln und nicht mehr laufen.
    Wäre es euer Hund, würdet ihr das so weitermachen? Wo zieht ihr die Grenze?


    Du hast doch auf der vorigen Seite noch geschrieben, dass er auf 3 Beinen läuft in der Klinik??


    Mal ehrlich, wer A sagt, muss auch B sagen.
    Eine Bandscheiben OP ist keine Kleinigkeit. Da kann es etliche Wochen dauern, bis wieder alles funktioniert. Manche Hunde laufen nach einem halben Jahr, nach einem Jahr wieder.


    Auch die Blasenkontrolle erlangen viele Hunde nach Wochen wieder.
    Man kann noch B-Vitamine geben, um die Nervenheilung zu unterstützen und auch die klassische Homöopathie kann sehr gut helfen.


    Ihr könnt doch das Kerlchen jetzt nicht im Stich lassen.

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    Die letzte Impfung lag 3 Monate zurück. Ich weiss dass Impfungen sehr selten eine Gefässentzündung auslösen können.


    Claudia, erstmal möchte ich Dir versichern, dass ich Dir auf keinen Fall ein schlechtes Gewissen machen möchte, wenn ich die Impfung anspreche. Mir ist klar, dass jeder Hundehalter nach bestem Wissen und Gewissen handelt.


    Wenn man sich mit Impfungen mehr befasst, dann fällt der zeitliche Zusammenhang zur Impfung auf.
    Es gibt Studien von Dr. Jean Dodds, in denen sich darstellt, dass viele Krankheiten innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung auftreten, selten direkt nach der Impfung.


    Ich könnte mir vorstellen, wenn ich alle Symptome anschaue, dass es entweder eine Autoimmunerkrankung gewesen ist oder evtl. ein Impfdurchbruch. Bei immunschwachen Hunden kann sich der abgeschwächte Erreger, der geimpft wird, vermehren.


    Die HCC - in der SHP-Impfung:

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    4.3 Akuter Verlauf
    Es treten Fieber, Apathie, Erbrechen und Durchfall auf, zusätzlich besteht meist abdominaler Palpationsschmerz, sowie eine Vergrößerung der Lymphknoten. Durch die DIC kann es zu petechialen Blutungen der Haut und Schleimhäute, sowie Blutungen in die Maulhöhle und in Körperhöhlen kommen. Außerdem treten als Folge einer Vaskulitis (Affinität des Erregers zu Gefäßendothel) subkutane Ödeme an Unterbrust, Kopf und Hals auf.


    http://flexikon.doccheck.com/de/Hepatitis_contagiosa_canis



    Die Vaskulitis:

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    Vaskulitis ist eine seltene Erkrankung, die einerseits mit Ballengeschwüren aber auch mit Geschwüren und Hautrissen an den Ohrrändern, mit Gliedmassenödemen (Schwellungen an den Beinen), punktförmigen Hautblutungen und Fieber einhergehen kann. Wie bei der Jack-Russel-Vaskulitis kommt es zur Entzündung feinster Blutgefässe, welche vor allem im Bereich der Extremitäten wie Pfoten, Gesicht und Ohren stark ausgeprägt sind.


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    In seltenen Fällen kann bei empfindlichen Hunden eine Vaskulitis als späte Impfreaktion auftreten.

    (So selten ist das gar nicht.)


    http://www.kleintiermedizin.ch/hund/balle/balle5.htm



    Autoimmunerkrankungen nach Impfungen kommen ziemlich häufig vor. Eine Impfung ist immer eine Herausforderung für das Immunsytem. Das kann eben auch nach hinten losgehen.


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    Die CHC Impfstudie begann im Oktober 1996, ein Fragebogen wurde unter Mithilfe von Christopher Day, Jean Dodds DVM, and Dr Viera Scheibner erstellt.


    Zum Zeitpunkt der Publikation, haben wir 607 ausgefüllte Formulare erhalten, von insgesamt 370 Hundebesitzern und circa 2700 Hunden .


    Autoimmunerkrankungen - 54,8% innerhalb von 3 Monaten nach der Impfung


    http://www.aussie-dreamteam.de…akten-FCber-impfungen.php