Die Vorgehensweise hört sich soweit schon mal gut an.
Wichtig finde ich immer, dass der Hund sich alles anschauen kann, was ihm unheimlich ist - mit einem Abstand, den der Hund gut aushalten kann. Es nützt dem Hund z. B. nichts, wenn er nur Dich anschaut, wenn etwas Bedrohliches kommt.
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die nächsten Ziele der Hundetrainerin sind Übungen mit der Schleppleine sowie Untwerwürfigkeit.
Wie ist das zu verstehen mit der Unterwürfigkeit? Das sollte man immer genau hinterfragen.
Zum Futter: Das Platinum scheint nicht schlecht zu sein, es gilt als hochwertiges Futter.
Ich persönlich bleibe skeptisch. In der Zusammensetzung wird nicht deklariert, um welches Fleisch es sich handelt. Es steht da z. B. Hähnchenfleisch, das kann alles Mögliche sein.
Hätte die Firma nichts zu verbergen, könnte sie schreiben: Hähnchenbrust, Muskelfleisch, Herzen, Mägen usw.
Es können aber auch Hühnerköpfe, Federn, Hühnerfüße sein, also Abfälle aus der Lebensmittelindustrie.
Hierzu mal eine Seite, die lesenswert ist:
http://mashanga-burhani.blogsp…as-marchen-vom-hohen.html
Ich finde auch, dass Mais im Hundefutter nichts zu suchen hat. Auf Dauer würden mich auch die vielen künstlichen Vitamine stören.
Diese Konservierungsmittel:
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"Mit Antioxidantien auf Vitaminbasis: stark tocopherolhaltige Extrakte natürlichen Ursprungs."
...können z. B. auch Schilddrüsenprobleme auslösen.
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Kannst du mir irgendwie Auskunft über die Kosten eines solchen Spezialisten für Homöopathie geben? (Pro Std.)
Da solltest Du einfach mal in der Praxis anrufen und fragen.
Bei meiner Homöopathin zahle ich für eine gesamte Behandlung 80 - 100 Euro.
Da sind dann aber schon Folgebehandlungen mit drin.
Die erste Behandlung ist immer mit dem meisten Zeitaufwand verbunden, da findet eine Untersuchung und ausführliche Befragung statt. Das wird dann ausgewertet und das passende Mittel herausgesucht.
Die Folgebehandlungen kosten dann nicht mehr viel - ca 5 - 20 Euro, je nach Zeitaufwand.
Die klassische Homöopathie stellt ja die natürliche Ordnung im Körper und in der Psyche wieder her. Das kann bei jungen Hunden durchaus sehr schnell gehen und ist manchmal nach einer Behandlung erledigt.
Natürlich muss Dein Hund dann noch weiterhin die Umwelt kennenlernen, kann das aber evtl. ohne zu große Ängste. Das kannst Du aber mit dem Dr. Danowski besprechen, wie er an Ängsten arbeitet.