Beiträge von Bubuka

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    Ja, wir füttern Trockenfutter. Heute früh hat sie Nassfutter bekommen, das hat sie weggeschlungen.


    Einfache Lösung: Füttere doch Nassfutter.
    Viele Hunde mögen das Trockenfutter irgendwann nicht mehr.

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    Da habe ich mir auch noch nie Gedanken oder sogar Sorgen gemacht. Linchen ist ein sehr vorsichtiger, um nicht zu sagen, ängstlicher, Hund und würde nie einfach irgendwo rein- oder runterspringen.


    Der Hund, der vom 4. Stock gesprungen ist (mein voriger Beitrag), war auch eher ängstlich. Es gab in der Wohnung plötzlich Durchzug und ein heulendes Geräusch durch den Wind.
    Der Hund ist dann panisch über den Balkon gesprungen.


    Die Hundehalterin war in der Wohnung und konnte es nicht verhindern, weil es sehr schnell passierte.

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    Ich würde den Hund auch allein auf den Balkon lassen (wir haben aber keinen). Ich glaube nicht, dass ein Hund so blöd ist, da herunter zu springen- auch ein Hund kann Höhe einschätzen.


    Da irrst Du Dich.
    Es gibt in einigen Foren Fälle, da ist der Hund vom Balkon gesprungen. Einer sogar aus dem 4. Stock. Er hat mit schweren Beinbrüchen überlebt. Die Heilung hat sich ewig hingezogen. Er musste mehrfach operiert werden.
    Der Hund hat vorher auch nie versucht, drüber zu klettern oder zu springen.

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    Ich bin auch eher so der Typ "sichere Diagnostik, was eigentlich los ist". Wenn mein Hund ein Hautproblem/Juckproblem hätte, dann würde ich ihn sicherlich erst einmal dem Fachtierarzt vorstellen und seine Meinung dazu anhören.


    Ich bin auch für eine Diagnostik, wenn eine Krankheit vorliegt.
    Bei unklaren Beschwerden wie Juckreiz, Hautausschlägen usw., wo der eine Tierarzt dies feststellt, der nächste etwas anderes, ist eine Behandlung mit der Homöopathie der schnellere Weg und auch günstiger.


    Diese Behandlungen haben bei meinen Tieren innerhalb weniger Tage eine komplette Besserung gebracht.


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    Ich persönlich glaube nicht daran, dass die Impfungen und Entwurmungen immer an allen Übeln schuld sind.


    Du kannst davon ausgehen, dass das Aluminiumhydroxid und das Quecksilber in Impfstoffen so manches Immunsystem aus dem Gleichgewicht bringt.


    Das Aluminiumhydroxid wird ja extra beigefügt, damit das Immunsystem Antikörper bildet.
    Es ist bekannt, dass man damit Allergien auslösen kann.


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    „Aluminium wird standardmäßig für die Allergieerzeugung verwendet“, erklärt Isabella Pali-Schöll, „Speziell das Aluminiumhydroxid ist eine sehr gute Substanz, um Allergien im Tiermodell nachzustellen.“


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    Das Wirkprinzip ist dabei so ähnlich wie bei einer Impfung, wo ja auch Aluminium als Hilfsmittel eingesetzt wird: Wenn Aluminium in den Muskel injiziert wird, löst es beim Immunsystem Großalarm aus. Milliarden von Abwehrzellen schwärmen aus. Weil die Aluminiumpartikel nicht erkannt werden, fällt der Verdacht auf alle anderen Fremdkörper, die sich absichtlich – oder zufällig - im Körper befinden. „Aluminium macht das Immunsystem gegen eine gleichzeitig verabreichte Substanz scharf", erklärt Prof. Erika Jensen-Jarolim.


    http://www.meinbezirk.at/sankt…f-bestellung-d429462.html

    Ja - so prallen hier die gegensätzlichen Meinungen aufeinander. ;)


    Bei einem Welpen ist eigentlich keine großartige Behandlung nötig. Darum wird es wohl nicht über 100 Euro kosten. Kannst ja mal nachfragen. Die Selbstheilungskräfte sind bei einem Welpen noch sehr stark.


    Wenn Du jetzt noch ewig mit dem Juckreiz zu tun hast und evtl. noch ein Hautgeschabsel machen lässt, wird das sicher teurer. Außerdem ist das oft der Beginn einer Allergie.
    Es gibt hier genügend Hunde im Forum, bei denen im Welpenalter die Krankheitskarriere begonnen hat.

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    Ah okay. Also seine erste Impfung hat er wenn ich richtig rechne mit 5 1/2 Wochen bekommen, seine zweite mit 10 Wochen, 2 Tage bevor ich ihn abgeholt habe...


    Ja, muss man überlegen, wann er nochmal geimpft wird.
    Bei den momentanen Problemen würde ich erstmal noch warten. Die 4-5 Wochen Abstand sind ja willkürlich gewählt. Man kann auch durchaus noch etwas warten.


    Die homöopathische Tierärztin kann die giftigen Zusatzstoffe der Impfung erstmal ausleiten und das Immunsystem stärken. (Sie ist übrigens auch Fachärztin für Mikrobiologie.)


    Ein Hautgeschabsel würde ich nicht unbedingt machen lassen. Die Demodexmilbe ist bei sehr vielen Hunden ein ganz normaler Hautbewohner. Wird das Immunsystem gestärkt, dann wird die Milbe in Schach gehalten und bereitet keine Probleme und auch keinen Juckreiz. Die Milben sind dann nur in geringem Maße vorhanden.

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    Er wird am Freitag 13 Wochen alt. Bekommen hat er jetzt 2 mal Nobivac SP.
    Danke, die Ärztin werde ich mir mal anschauen


    Die Tierärztin macht auch eine individuelle Impfberatung.


    Ich weiss nicht, in welchem Alter Dein Welpe diese Impfungen bekommen hat.
    Evtl. reichen die 2 Impfungen schon. Man impft bei Welpen nur häufiger, weil man nicht weiss, wann der Welpe keine Antikörper der Mutter mehr in sich hat.


    Impft man z. B. erst mit 12 oder 14 Wochen das erste Mal, reicht eine einzige Impfung zur Grundimmunisierung. Die hält dann eigentlich auch lebenslang vor und muss nicht mehr wiederholt werden.

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    Also sollte ich erst einmal lieber nichts machen?
    Oh man das so schwierig, jeder sagt etwas anderes^^
    In 2 Wochen bekommt er seine 3. Impfung


    Wie alt ist Dein Welpe? Welche Impfungen hat er bekommen bisher?
    Meistens werden Welpen zu viel geimpft.


    Ich kann Dir hier eine homöopathische Tierärztin in Hamburg empfehlen. Sie kann die Ausscheidung sehr gut unterstützen.


    http://www.homoeopathiede.de/uebermich.html


    Es gibt in Hamburg aber noch mehr Auswahl an Homöopathen.

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    Der Hund meiner Freundin wurde auch behandelt, die Beiden haben gestern wieder miteinander gespielt, ich befürchte Milo könnte ihn vielleicht wieder angsteckt haben...


    Ohrmilben werden nicht!!! durch das Spielen übertragen. Da müssten die Hunde schon eng aneinander gekuschelt schlafen, damit sich die Ohrmilben übertragen.


    Ich kann mich nur immer wiederholen:
    Welpen reagieren auf Impfungen mit Juckreiz, Erbrechen, Durchfall, Bindehautentzündungen, Blasenentzündungen usw.
    Das ist eine Ausscheidungsreaktion des Körpers. Sie folgt nicht immer direkt nach der Impfung, sondern auch mal einige Wochen später. Jeder Welpe reagiert anders darauf.


    Hierzu schreibt eine Tierheilpraktikerin:


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    Sie kennen sicher die leicht verklebten Augen, die sich meist gleich nach der Übernahme einstellen. Oder Durchfall und Erbrechen in den ersten Tagen bei den neuen Besitzern.
    Wir erklären es uns gern mit der Umstellung, neue Umgebung, Trennung von den Wurfgeschwistern, die Autofahrt, die Aufregung oder.... oder....
    Dabei übersehen wir völlig, dass der Kleine kurz vor der Übernahme mehrmals entwurmt und geimpft wurde.


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    Wenn irgendeine sichtbare Störung wie eitriger Augenausfluss, Juckreiz, Durchfall oder ähnliches auftritt, wird der Kleine sofort zum Tierarzt gebracht.
    Wir wollen schliesslich nichts versäumen oder gar chronisch werden lassen.
    Die ersten Symptome wie Juckreiz, Durchfall, Augen- und Ohrabsonderungen, Erbrechen oder vermehrtes Urinieren sind in der Regel harmlos.
    Ein gesunder Organismus reagiert auf diese künstlich injizierten und aufgetragenen Giftstoffe zunächst mit Ausscheidungsreaktionen, die man auch Entgiftung nennt.
    Es ist eine ganz normale Reaktion des Körpers.


    http://www.elabi.de/lieben.html


    Wenn nun der Welpe mit Spot-Ons und allem möglichem behandelt wird, wird die Ausscheidung unterdrückt. Man glaubt, der Welpe wäre gesund, aber die nächsten Probleme lassen nicht lange auf sich warten.


    Besser wäre es, wenn man den Welpen bei der Entgiftung unterstützt, statt diese zu unterdrücken.

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    Werden diese Ohrmilben denn erst gegen Abend aktiv ? Hätte jetzt gedacht da würde es dauernd jucken.


    Ich hatte schon 3 Tierschutzhunde mit Ohrmilben, die immer erst abends Juckreiz hatten.


    Ich würde Hundeohren nicht regelmässig reinigen.
    Hundeohren haben meistens eine Selbstreinigungsfähigkeit.


    Saubere, geruchlose und gesunde Ohren sollten am besten unangetastet bleiben und keine unnötige Pflege erhalten. Man zerstört nur den PH-Wert der Haut.


    Es reicht, wenn der Hundehalter die Ohren kontrolliert. Man kann die Ohrmuschel mal mit einem Lappen reinigen, wenn Schmutz vorhanden ist.


    Es gibt nur wenige Hunde, die eine regelmässige Reinigung der Ohren brauchen, weil sie z. B. enge Gehörgänge haben, sehr zu Ohrenschmalz neigen, viele Haare im Gehörgang haben usw.


    Wenn meine Hunde beim Tierarzt sind, lasse ich auch immer einmal in die Ohren schauen.
    Der Hundehalter selbst kann ja nicht tiefer reinschauen. Eine einfache Kontrolle ist die beste "Pflege".